Samba-Problem

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axelwein
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Samba-Problem

Beitrag von axelwein »

Hallo,

da ich auf zwei meiner PCs jetzt zusätzlich openSUSE installiert habe, muß ich mein Netzwerk umstellen von IBM Peer mit NetBIOS (das eigentlich für mich ausreichend funktionierte) auf Samba.

Installiert ist eCS 2.1 deutsch, Samba-1-1-4-804, evfsgui-213-GA-20120412 bzw. evfsgui-25RC7-20141213 und ndpsmb-2_1_5-GA-20131003.

openSUSE untereinander und mit WinXP funktioniert einwandfrei, aber eCS untereinander und mit Win bereitet Probleme, sobald ich im Samba-Client von eCS nicht eine "Einzelne Freigabe" erstelle, sondern "Alle Freigaben am Server" oder "Alle Server in der Arbeitsgruppe" einem Laufwerksbuchstaben zuordne.

Wenn ich von eCS auf Win zugreifen will, erscheint dann häufig "Keine Objekte gefunden, die den angegebenen Suchkriterien entsprechen". Beim Zugriff von eCS auf eCS scheint meist zunächst alles in Ordnung zu sein, aber plötzlich werden ganze Verzeichnisse nicht geöffnet. Es könnte sein, daß es sich dabei um Verzeichnisse handelt, die größere Dateien (z.B. 80MB) enthalten.

Nach etlichen Versuchen habe ich jetzt festgestellt, daß dann beim Drücken der F5-Taste der Inhalt des Laufwerks verschwindet und der Inhalt eines anderen Laufwerks angezeigt wird, obwohl die Überschrift des Fensters immer noch das richtige Laufwerk anzeigt. Auf den Inhalt des zweiten Laufwerks kann ich jedoch dann auch nicht zugreifen. Es kann durchaus passieren, daß nach mehrmaligem Anklicken des gewünschten Verzeichnisses dieses plötzlich doch geöffnet werden kann und das komplette Laufwerk wieder richtig angezeigt wird.

Auffallend häufig steht auch eCS (Uhr läuft weiter).

Habt Ihr eine Vorstellung, was da schief laufen könnte?

Viele Grüße
Axel
axelwein
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Beitrag von axelwein »

Vielleicht etwas merkwürdig mein altes Thema hier noch einmal aufzuwärmen:

Auf meine Frage damals hier im Forum, erhielt ich ja keine Antwort - Ihr könnt ja auch nicht alles wissen ;)

Ich habe dann bei Netlabs ein Ticket für Samba erstellt (Nr. 254) mit ziemlichem Horror vor dem Trac-System. Das hatte mich früher schon mal nicht sooo begeistert. Dieser Horror hat sich leider auch bewahrheitet - ich konnte diesmal, unter anderem, keine Anhänge hochladen. Ich erhielt zwar einige Ratschläge zu dem Sambaproblem, die aber nicht zum Erfolg führten, ohne die geforderten Logdateien.

Nach vielen Versuchen fand ich heraus, daß ich im Trac nur die Spracheinstellung und / oder (?) die Zeitzone zurücksetzen mußte, um Anhänge eingeben zu können, was ich am 2.Juli auch machte. Seitdem leider keine Antwort.

Deshalb jetzt hier meine Frage, ob es eigentlich gängige Praxis ist, im Netlabs Ticket-System keine Antwort zu bekommen, nachdem man die verlangten Dateien hochgeladen hat?

Ich bewundere an und für sich Menschen, die Programme wie Samba schreiben oder portieren. Ich könnte es nicht! Aber wenn man keinen Support leisten will, kann man es eigentlich gleich lassen. Für mich wird dieser Samba-Mangel wohl zum Ausschlußkriterium für eCS werden. Obwohl ich ein alter OS/2-Anhänger bin.
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aschn
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Beitrag von aschn »

1. Wer ist netlabs.org?

Adrian hat mal sinngemäß gesagt: Das seid Ihr alle.

Je nach Projekt arbeiten unterschiedliche Personen mit unterschiedlichen Interessen freiwillig daran. Genau deshalb willst Du keine Antwort auf Deine Frage haben wollen.

2. In Trac funktioniert die automatische Benachrichtigung per E-Mail nicht oder nicht ohne witeres, wenn sich ein Eintrag geändert hat.

Adrian hat dazu in <5167F602.5030801@netlabs.org> auf gmane.org.netlabs.community geschrieben:
Hi group,

ok that's a bit embarassing but I figured out why TRAC notification
didn't work on some projects: I didn't enable it by default, it's only
there when it's configured for the project.

So I wonder what I should do, do the project owners tell me and I enable
it or should we enable it by default for all of them?

Also it will still require people to register their email address
because TRAC cannot figure that out from LDAP.

Thoughts?

Thanks to Andy for the hint :-)

cu

Adrian
Das nervige Problem mit den Uploads, die nur mit englischer Oberfläche gehen, kannte ich noch nicht, weil ich alle für mich interessante Projekte extra auf englisch umgestellt hab. Ich hab jetzt aber Adrians Verweis auf diesen Trac-Fehler gefunden. Kann ich vielleicht noch mal gebrauchen, danke.

Mir gefallen andere Bugtracker besser. Die Auswahl ist aber noch nicht lange so groß wie heute. Außerdem muss es ja auch erstmal jemanden geben, der sich mit dem System auskennt.
Andreas Schnellbacher
_diver
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Beitrag von _diver »

axelwein » Di 8. Dez 2015, 00:11 hat geschrieben:Vielleicht etwas merkwürdig mein altes Thema hier noch einmal aufzuwärmen:

Auf meine Frage damals hier im Forum, erhielt ich ja keine Antwort - Ihr könnt ja auch nicht alles wissen ;)

Ich habe dann bei Netlabs ein Ticket für Samba erstellt (Nr. 254) mit ziemlichem Horror vor dem Trac-System. Das hatte mich früher schon mal nicht sooo begeistert. Dieser Horror hat sich leider auch bewahrheitet - ich konnte diesmal, unter anderem, keine Anhänge hochladen. Ich erhielt zwar einige Ratschläge zu dem Sambaproblem, die aber nicht zum Erfolg führten, ohne die geforderten Logdateien.

Nach vielen Versuchen fand ich heraus, daß ich im Trac nur die Spracheinstellung und / oder (?) die Zeitzone zurücksetzen mußte, um Anhänge eingeben zu können, was ich am 2.Juli auch machte. Seitdem leider keine Antwort.

Deshalb jetzt hier meine Frage, ob es eigentlich gängige Praxis ist, im Netlabs Ticket-System keine Antwort zu bekommen, nachdem man die verlangten Dateien hochgeladen hat?

Ich bewundere an und für sich Menschen, die Programme wie Samba schreiben oder portieren. Ich könnte es nicht! Aber wenn man keinen Support leisten will, kann man es eigentlich gleich lassen. Für mich wird dieser Samba-Mangel wohl zum Ausschlußkriterium für eCS werden. Obwohl ich ein alter OS/2-Anhänger bin.
Also zu Deinen Fragen nehme ich gerne Stellung. Ich bin ja massgeblich an den Sambasachen beteiligt.
Faktor Zeit: sobald ich wieder etwas Zeit habe, werde ich versuchen Deine Probleme nachzuvollziehen. Ist mit bis jetzt leider nicht gelungen. Und ohne das ist ein Fix schon schwierig.
Support: wir wollen schon Support leisten, haben aber halt auch nicht immer Zeit. Wir machen ja noch andere Dinge gleichzeitig. Und es gibt Probleme die sind wichtiger, als das Samba Ticket 254. Vorallem weil ja wie Du selbst schreibst direkte Shares gehen.
Spenden: wir machen zwar keine grossen Unterschiede (für den Support), ob jemand je etwas gespendet hat oder nicht, aber anhand der Spenden wird unsere Priorität gesteuert.

Nicht dass es etwas nützt, aber ich benutze Samba Täglich und habe keine solche Probleme. Aber ich nutzte immer einzelne Shares und nie ganze Server.

Gruss
Silvan
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ak120
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Beitrag von ak120 »

axelwein » Do 21. Mai 2015, 00:01 hat geschrieben: da ich auf zwei meiner PCs jetzt zusätzlich openSUSE installiert habe, muß ich mein Netzwerk umstellen von IBM Peer mit NetBIOS (das eigentlich für mich ausreichend funktionierte) auf Samba.
Diese Aussage klingt für mich äußerst unlogisch. Niemand wird gezwungen Samba zu benutzen. Es wird hier so getan, als ob es "alternativlos" wäre. Da ich die Anforderungen bei Dir nicht kenne, kann ich allerdings keine konkreten Lösungsvorschläge anbieten. Zumindest für einfache Datei- und Druckdienste gibt es deutlich mehr Ansätze, welche in einer heterogenen Netzumgebung realisiert werden können. Jetzt werden die Samba-Enthusiasten natürlich aufschreien und das Beispiel einer Übertragung von Dateien größer als 2 GB anführen. Auch ist eine weiterführende Diskussion über Zugriffssteuerlisten (ACL) und Erweiterte Attribute (EA), sowie deren Umsetzung unter verschiedenen Systemen, zu erwarten. Aber sonderlich zielführend ist das alles nicht, genauso wenig wie andauernde Spendenaufrufe für Bastellösungen.
axelwein
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Beitrag von axelwein »

@Andreas:
zu 1. Ich wäre ja gerne netlabs.org, aber ich kann's halt nicht. Ich kann nur mosern.

zu 2. Das ist ja gerade das, wovor ich Angst hatte, daß niemand meine neuen Mitteilungen bemerkt hat.

Es gibt sicher schönere Bugtracker, aber damit müssen wir halt leben. Ich versuche sowieso erst einmal alles, um selbst mit Fehlern klar zu kommen. Nur deshalb bin ich auch auf den Trac-Fehler mit der deutschen Oberfläche gekommen.



@Silvan:
Zeit: Zeit habe ich auch nicht, diesen Faktor verstehe ich!

Shares: Einzelne Shares helfen mir nicht. Dann ist es einfacher, wenn ich den "Transport" mit USB-Sticks erledige.

Support: Wie schon oben an Andreas angeführt, habe ich jetzt fünf Monate nicht gewußt, ob meine neuen Nachrichten überhaupt bemerkt wurden. Ich versuche immer, mich in andere etwas hineinzuversetzen. Es wäre halt schön, wenn andere dann auch ein bischen bedenken würden, daß man als User, dann s e h r hilflos dasitzt. Ein kurzes "dauert etwas" hilft da schon.

Spenden: Versuch Dich bitte noch einmal in mich hineinzuversetzen. Du verwendest Samba zum ersten Mal unter eCS, es geht nicht richtig. Der Fehler könnte evtl. für komplette Volumes Datenverlust bedeuten. Dann wirst Du bei der Meldung im Trac, daß das Hochladen von Dateien nicht funktioniert, abgekanzelt, ein Neustart würde da meist helfen. Und das Ticket wird gleich geschlossen. Dummerweise hast Du aber natürlich schon mit vier Browsern, mit drei PCs und Tablet und mit vier Betriebssystemen versucht, das hinzubekommen. Um den eigentlichen Samba-Fehler zu finden hast Du schon Wochen verbraten und hast das Samba in verschiedenen Versionen mit verschiedenen Einstellungen mindestens 20 Mal installiert. Nach zig Tagen gelingt es Dir dann, die Dateien doch in Trac hochzuladen. Und dann erfährst Du fünf Monate lang nicht, ob dort überhaupt noch jemand lebt. - Würdest Du dann als erstes auf die Idee kommen eine Spende zu machen ? !



@ak120:
Ich verwende openSUSE noch nicht lange. Jedoch habe ich bisher nichts gefunden, wie ich ein "Windows-Netzwerk" zwischen Windows, eCS und Linux ohne Samba erstellen kann. Also bin ich "gezwungen" Samba zu verwenden. Wenn es andere Lösungen gibt, bitte her damit!



Ich bin heute böse ja, aber nach fünf Monaten bin ich jetzt einfach pampig. Hier bin ich, und ich kann nicht anders!
_diver
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Beitrag von _diver »

axelwein » Di 8. Dez 2015, 22:23 hat geschrieben:@Andreas:
@Silvan:

Spenden: Versuch Dich bitte noch einmal in mich hineinzuversetzen. Du verwendest Samba zum ersten Mal unter eCS, es geht nicht richtig. Der Fehler könnte evtl. für komplette Volumes Datenverlust bedeuten. Dann wirst Du bei der Meldung im Trac, daß das Hochladen von Dateien nicht funktioniert, abgekanzelt, ein Neustart würde da meist helfen. Und das Ticket wird gleich geschlossen. Dummerweise hast Du aber natürlich schon mit vier Browsern, mit drei PCs und Tablet und mit vier Betriebssystemen versucht, das hinzubekommen. Um den eigentlichen Samba-Fehler zu finden hast Du schon Wochen verbraten und hast das Samba in verschiedenen Versionen mit verschiedenen Einstellungen mindestens 20 Mal installiert. Nach zig Tagen gelingt es Dir dann, die Dateien doch in Trac hochzuladen. Und dann erfährst Du fünf Monate lang nicht, ob dort überhaupt noch jemand lebt. - Würdest Du dann als erstes auf die Idee kommen eine Spende zu machen ? !
Das mit den Spenden war nicht gemeint dass du zuerst spenden sollst und dann Support bekommst. Das war allgemein gemeint, dass die Projekte, welche mehr Spenden bekommen halt einfach mehr Priorität haben. Und in die Kategorie fällt halt Samba leider nicht. Es ist aber gaplant in nächster Zeit etwas Zeit darin zu investieren. Mal sehen.

Gruss
Silvan
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Beitrag von kmb »

Hallo Axel,

Deine mail von gestern abend kann ich gut nachvollziehen - bin genau wie Du keiner, der da mitprogrammieren kann - das wäre wohl erwünscht.

Ich bin mit den Samba-Einzelshares wunschlos glücklich. Bei Dir wären das wohl pro Server zuviele.

Aber: Ändern die sich dauernd? Oder kannst Du nicht einfach für jede Konstellation eine evfsgui.evp anlegen, und die dann aufrufen, wenn Du sie brauchst?

Wenn Du admin der Server bist: Kannst Du nicht einfach die ganzen directories in ein Unterverzeichnis schieben, und insofern mit einer Einzelshare auskommen? Oder sind das Drucker oder anderes?

Elegant wäre es auch, wenn Du am Server unter einem Share-Namen eine "multi-share" definieren könntest - keine Ahnung, ob es sowas überhaupt gibt.

Vielleicht gehen ja die obigen workarounds.

Schöne Grüße
kmb
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ak120
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Beitrag von ak120 »

Ich verwende openSUSE noch nicht lange. Jedoch habe ich bisher nichts gefunden, wie ich ein "Windows-Netzwerk" zwischen Windows, eCS und Linux ohne Samba erstellen kann. Also bin ich "gezwungen" Samba zu verwenden. Wenn es andere Lösungen gibt, bitte her damit!
Linux benötigt Client-seitig kein Samba um auf freigegebene Verzeichnisse zuzugreifen. smbfs ist bereits im Kernel enthalten und als FUSE (User-Mode) gibt es auch ein entsprechendes Modul. Die Frage ist natürlich, was man sich nun unter "Windows-Netzwerk" vorstellt. Da mir weder die Infrastruktur noch die eingesetzten Windows-Versionen bekannt sind, ist mir kaum möglich aus dutzenden Produkten und Lösungen etwas passendes herauszufiltern. Die verfügbare Fachliteratur beschränkt sich meist auf die Unix-Windows-Integration, so daß zur Adaption für OS/2 schon gewisse Kenntnisse über die eingesetzten Netzwerkprogramme als vorausgesetzt gelten sollten. Eine ziemlich ungepflegte und unvollständige Liste findet sich unter https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_p ... upport_SMB - bei kurzer Betrachtung sind dort einige Lösungen für kleinere Umgebungen (FacetWin oder Fusion95) nicht mal erwähnt. Ein zweites Kriterium wäre die Konfigurierbarkeit, bei Linux/UNIX also üblicherweise per man pager und vi, wenn man nicht gerade VisionFS als Maßstab hernimmt. Bleibt dann noch die Benutzerverwaltung und Kennwortkoordinierung, und ob ein Roaming der Profile vorgenommen werden soll. ...oder man verwendet einfach Netware oder NFS.
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Beitrag von eCSBenutzer »

Sind die gleichen Probleme mit Netdrive und Sambaplugin aufgetreten?
An der EVFSgui auf meinem System war ein ein grosses Problem wenn Clienten im Netz mit Sonderzeichen versehen waren. Ein absoluter Kandidat war die Fritzbox, die hatte so einen komischen Namen - jedes mal ist der Explorer der Gui dort hängengeblieben und z.T. stand das System. Hab lange gebraucht um das zu finden. Jetzt nehme ich die evfsgui nicht mehr sondern nur Netdrive.
Und auf der FB ist Samba deaktiviert.
Ansonsten ist Samba zwischen ecs-ecs, Ubuntu-ecs, ecs-XP kein Problem.
sambaserver von eCS läuft auch stabil
axelwein
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Beitrag von axelwein »

@kmb:
Ich habe fünf PCs. Auf den meisten ist WinXP, eCS und jetzt noch openSUSE installiert. eCS und SUSE jeweils noch mit einer Wartungspartition. Meist sind das 14 Partitionen und jetzt noch einige Volumes für SUSE. So viele Shares kann ich nicht anlegen. Und häufig muß ich erst suchen, auf welcher Partition sich das Gesuchte befindet. Da würde ich ja irre!



@ak120:
Die Konstellationen des Netzwerks sind schon sehr unterschiedlich bei mir. Da stehen auch PCs in kalten Räumen. Das Peer-Netzwerk sollte also schon je OS aus Server und Client bestehen. Außerdem, so der große Netzwerker bin ich auch nicht, um das dann per vi zu konfigurieren. Mit Linux kenne ich mich ja auch noch nicht so aus.



@eCSBenutzer:
Netdrive habe ich nicht. Aber eine FRITZ!Box. Da habe ich gestern noch etliche Versuche gemacht. Ich wollte den Namen der Box ändern, dann ging natürlich gar nichts mehr. Eigentlich dachte ich, der voreingestellte Name wäre "FRITZ!Box". Beim Zurückstellen auf diesen Namen akzeptierte sie das aber nicht, wegen dem Ausrufezeichen, ich mußte die Box über eine Sicherung wiederherstellen. Der Name wird in der Box nur angezeigt, wenn man ihn geändert hat. Wo kann man den sonst noch nachschauen?

Aufgefallen ist mir jetzt, daß auf den an der FB angeschlossenen USB-Stick in Linux über "FRITZ-NAS" zugegriffen werden kann, in eCS ist dieses Verzeichnis aber leer. Bisher hatte ich das nicht bemerkt, weil ich immer über FTP darauf zugreife. Das muß ich noch näher untersuchen. Sonderzeichen können viel Unheil stiften, eine Möglichkeit wäre das schon. Im Moment habe ich allerdings nicht gerade viel Zeit.
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ak120
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Beitrag von ak120 »

Die Konstellationen des Netzwerks sind schon sehr unterschiedlich bei mir. Da stehen auch PCs in kalten Räumen. Das Peer-Netzwerk sollte also schon je OS aus Server und Client bestehen. Außerdem, so der große Netzwerker bin ich auch nicht, um das dann per vi zu konfigurieren. Mit Linux kenne ich mich ja auch noch nicht so aus.
Danke für die präzisen Angaben. Wie möchtest du dann Samba unter Linux konfigurieren ? Am bequemsten ist es m.E. in solchen Umgebungen einfach die entsprechenden LM-Shares lokal als NFS-Exports verfügbar zu machen. Ich hoffe, daß ich es richtig verstanden habe, daß sämtliche Partitionen eines jeden Rechners als Verzeichnis unter Samba freigegeben werden sollen? Mal abgesehen vom technischen Sinn oder Unsinn dieser Maßnahme, muß man sich dann allerdings um die noch um die Zeichenumsetzung für die entsprechenden Fremd-Dateisysteme kümmern. Ich bezweifele, daß dort brauchbare Voreinstellungen getroffen werden - auch mit Linux-Kenntnissen wird es dann kompliziert. Zum Glück sind die Samba Support-Foren seit nunmehr über 20 Jahren reichlich gefüllt mit diversen Abenteuerberichten, vielleicht findet sich dort schon passendes. Viel Spaß!
axelwein
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Beitrag von axelwein »

Samba unter openSUSE funktioniert einwandfrei.

Das Problem ist Samba unter eCS!
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