Notlage OS/2 bootet nicht mehr

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Martin Vieregg
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Notlage OS/2 bootet nicht mehr

Beitrag von Martin Vieregg »

Hallo,

ich habe auf meinem im Kern schon fast 10 Jahre alten Rechner (neuer Rechner ist geplant, ist aber zeitlich aufwendig...) ein eCS 1.25, ein Windows 2000 und ein Ubuntu 10.04. Ich meinte nun leichtsinnigerweise, ich sollte Ubuntu auf 12.04 aktualisieren und ließ eine DVD laufen, um meine vermurkste alte Installation zu überschreiben. Das klappte auch alles erstmal.

Ich habe seit einigen Jahren schon den Effekt, dass eCS zwar prima läuft, aber der (Mini-)LVM eine defekte Partitionstabelle anzeigt. DFSEE geht aber. Das störte mich dann nicht weiter. Jetzt habe ich aber nach der Linux Neuinstallation den MBR mit DFSEE neu schreiben müssen, damit der OS/2 Bootmanager auch wieder kommt, weil sonst nur der von Linux erscheint und ich zwar Windows 2000, aber kein OS/2 erreichen kann.

Auch das Schreiben des MBR (ohne Überschreiben der Parititionsliste natürlich) hat geklappt. Das OS/2 Bootmenü kommt wieder. Der Start von Linux klappt jetzt nicht mehr (das ist mir momentan nicht so wichtig), das Problem ist nun, dass das eCS zwar ca. 5 Sekunden ordnungsgemäß von der Festplatte bootet, dann aber mit der Fehlermeldung stoppt:

OS/2 is unable to operate your hard disk or dikette drive. The system is stopped.

Was soll ich nun machen?

(Ich habe natürlich Notfallpläne mit einer Ersatzfestplatte, aber hoffe, dass dieser Kelch an mir vorübergeht.)

Das Booten von einer eCS 1.25 CD sowie über eine ebenfalls schon in die Jahre gekommene eCS 2.0 RC7 CD klappt nun auch nicht mehr, bzw. das Booten schon, aber die Laufwerksbuchstaben auf der Festplatte sind nicht mehr gültig.
.
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Martin,

ein ähnliches Problem hatte ich auch einmal. Wenn Du ein Vollbackup des eCs-Partition hast, würde ich folgendes empfehlen:

Home-Verzeichnis der Ubuntu-Partiton sichern. Dann per eCs-CD und LVM die eCs-Partition und Ubuntu löschen, den Bootmanager (oder Airboot) im MBR installieren, und die beiden gelöschten Partitions anlegen. Dort das ecs-Image aufspielen.

Dann Ubuntu 8 (!) mit Grub in der Ubuntu-Partitiion anlegen (NICHT im MBR).

Wenn alles läuft, nach und nach auf 14.04 LTS upgraden (Du mußt dazu in sources.lst die Paketquellen auf "archive..." ummodeln, und einige deaktivieren, um einen apt-Überlauf zu vermeiden). Der letzte Teil ist leider zeitaufwändig (aber nicht schwierig).

Grund ist m.E. eine Inkompatibilität im Dreieck LVM, Grub und Grub2, bei Ubuntu 8 wird ja noch der originale Grub verwendet.

Viel Erfolg

Klaus

PS: von gparted solltest Du ebenfalls vorsorglich die Finger lassen - wenn Du die eCs-Partition danach noch benutzen willst. Hat was mit den Partitionsgrenzen (MB oder Zylinder) zu tun, angeblich geht es schon, wenn man es richtig einstellt, nach meiner Erfahrung kann es aber trotzdem knallen.

UND: das Ubuntu-LVM (server) scheint auch nicht ganz kompatibel mit dem unseren zu sein, lieber nicht benutzen.

Andere sagen, unser JFS sei anders als das von Ubuntu - da hingegen hatte ich bislang keine Probleme.

Schreibt doch mal Eure Erfahrungen dazu.
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efbe
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Beitrag von efbe »

Hallo Martin,

keine fertige Lösung, aber eine Erklärung, damit es nicht nochmal passiert. Falls du Ubuntu 12.04 (warum nicht gleich 14.04?) neu installiert hast, und nicht sehr aufmerksam warst, schreibt die Installation den Linux Bootmanager GRUB2 per default in den MBR und folgende. Damit ist dann auch die OS/2 LVM info kaputt.
Und das scheint durch die fehlende LWbuchstaben Zuordnung ein Problem zu sein.
Hast du eine Sicherung mit DFSEE von dem ersten Zylinder oder so? Das könnte dich retten. Oder den andern Weg über GRUB gehen.
Ubuntu nach eCS zu installieren, war bei mir kein Problem. Ich habe Airboot mit ecs2.2beta und Ubuntu in der Auswahl. Spaßeshalber habe ich im GRUB Menü eCS auch mal aufgenommen. Das geht durch Anpassung der /boot/grub.cfg oder besser /etc/grub.d/40_custom.
Windows ist bei mir nicht auf der Platte.

CU/2
Frank

2mal fehlendes eCS eingefügt.
Zuletzt geändert von efbe am Mi 1. Jul 2015, 15:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Sigurd
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Beitrag von Sigurd »

Hallo Martin,

mir kommt da folgendes in den Sinn:

- DFSEE von CD starten
- die LVM Informationen der eCS Partition bearbeiten:
dfsee1-2.png
und dort den Laufwerksbuchstaben wieder ergänzen (unter Driveletter):
dfsee3-2.png
Dann noch einmal einen Neustart der eCS versuchen. Bei mir hat dies manchmal erst im zweiten Versuch geklappt.

Alternativ auch einmal mit dem Menüpunkt

FDISK / OS/2 Bootmanager etc. / Refresh LVM INFO ausführen.

Wenn das nicht klappt, einen hätte ich dann noch.

Viel Erfolg!
OS/2 versus Hardware - Maximum Warp!
Martin Vieregg
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Beitrag von Martin Vieregg »

Danke an Sigurd. Es läuft wieder! Mir ist gar nicht aufgefallen, dass die Partitionen in dfsee zwar angezeigt werden, aber die Laufwerksbuchstaben fehlen, und zwar alle! Ich mußte nur die Laufwerksbuchstaben alle wieder von Hand eingeben, und dann ging es. Der Bootvorgang ist dann wohl solange gut gegangen, wie das Bootlaufwerk C als Bootlaufwerk und nicht als Laufwerksbuchstabe angesprochen wurde. Danke an alle für eure Hilfe!
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aschn
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Beitrag von aschn »

Dagegen hilft mit DFSee den MBR zu sichern und bei Bedarf wieder herzustellen. Dann kann man mit den inzwischen kranken Linux-Installationen soviel herumexperimentieren bis man genug hat.

Nebenbei: W2k ist älter als eCS und gehört unbedingt ersetzt. Neuinstallation ist fällig.
Andreas Schnellbacher
eCSBenutzer
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Beitrag von eCSBenutzer »

Nebenbei: W2k ist älter als eCS und gehört unbedingt ersetzt. Neuinstallation ist fällig.
(Ich spiele mal Tauchsieder... :) )
Der war gut, mit was denn aus der Winecke auf einem 10 jahre alten Rechner? XP - unterstützt die HW, wird aber nicht mehr gepflegt, oder man nimmt den Patch - mach ich auch und geht..
Win7? Habe ich auf meinen T42/43 versucht - dagegen ist die HW-Unterstützung von eCS einach genial....
Und Legospiele? Ne...
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aschn
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Beitrag von aschn »

Wenn man beim W$-Gateway-Eintrag nichts angibt oder ein Gerät mit Firewall so konfiguriert hat, dass kein Kontakt mit der Außenwelt möglich ist, dann hat man die Sicherheit gegen Schädlinge aus dem Netzwerk, aber was soll man dann noch mit dem System?

Außerdem gibt es dann noch die Gefahr der Verseuchung von innen, z.B. über USB-Stick, auch wenn sich das vielleicht eher minimieren laesst.

Was die Hardware-Voraussetzungen angeht, die ein aktuelles W$ erwartet, liegen wir mit unseren Vorstellungen wohl nicht auseinander. Ich halte es aber auch andersherum nicht für vertretbar, ein derart offenes System wie W$ 5.1 oder sogar W$ 5.0 in die freie Natur zu lassen.

Ich benutze z.B. auf meiner 12 Jahre alten Kiste noch ein veraltetes W$ 5.1, immerhin mit allen Fixes. Von W$ benutze ich nur den RDP-Client und hab das W$-System auch sinnvoll konfiguriert. Den Sophos-Virenscanner musste ich deinstallieren, weil der auf Dauer zum Blockieren des Gesamtsystems geführt hatte. Trotzdem ist das Gesamtsystem nicht allzu unsicher, weil ich das System nur in einem Netz benutze, dass von einer vernünftig konfigurierten Cisco-Firewall abgeschottet läuft.
Andreas Schnellbacher
Martin Vieregg
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Beitrag von Martin Vieregg »

Um die allgemeinenen Diskussionen zu beenden: Wie schon am Anfang des Threads gesagt, plane ich schon einen neuen Rechner, den ich parallel zum alten funktionierenden ohne Hetze aufbauen möchte, mit eCS 2.2, Windows 10 und dem dann aktuellen Ubuntu Linux. Man hört ja durchaus positives zu Windows 10. Es wäre dann das Ende der Versionssprünge, und man kann entscheiden, was man updatet und was nicht. Außerdem versucht Microsoft das Windows nun schlanker zu machen, damit es auch auf kleinen Geräten läuft. Ich habe einfach ein Zeitproblem, und der neue Rechner ist nicht ganz so dringend wie andere berufliche oder private Dinge, allerdings mache ich mir schon langsam Sorgen, dass mir die Kiste kurz vor der Rente noch den Geist aufgibt. Habe schon zur Sicherheit die 3. Festplatte eingebaut und schon zwei Netzteile verheizt und die zweite Grafikkarte.

Ich habe allerdings jetzt schon Probleme mit dem Bootmanager, weil mein Ubuntu (siehe oben) nicht mehr läuft. Versuche ich über den OS/2 Bootmanager Linux zu starten, bekomme ich einen schwarzen Bildschirm mit Textcursor links oben. Tipps hierzu wären super.

Ich weiß nicht, ob das mit Windows 10 und aktuellem Ubuntu und eCS 2.2 überhaupt geht und würde mich für den neuen Rechner über Ratschläge ebenfalls freuen.
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LotharS
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Beitrag von LotharS »

Martin Vieregg » Do 2. Jul 2015, 22:38 hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob das mit Windows 10 und aktuellem Ubuntu und eCS 2.2 überhaupt geht und würde mich für den neuen Rechner über Ratschläge ebenfalls freuen.
Dann würde ich doch gleich einen modernen und schnellen Rechner mit Win10 (evtl. schon vorinstalliert?) als "Host" nehmen und eCS sowie Ubuntu (oder Mint) als virtuelle Maschinen unter Virtualbox betreiben. Datenaustausch mit dem Host direkt über Samba-Client (ohne Reboot), auch Zwischenablage funktioniert hin und her, keine kritischen Treiberprobleme, keine Boot-Verrenkungen. Wenn es soweit ist, kannst Du ja hier weiterfragen :)
Hier laufen eCS und Mint in VMs auf Win7 für mich völlig zufriedenstellend.
LutzG
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Beitrag von LutzG »

Ich habe allerdings jetzt schon Probleme mit dem Bootmanager, weil mein Ubuntu (siehe oben) nicht mehr läuft. Versuche ich über den OS/2 Bootmanager Linux zu starten, bekomme ich einen schwarzen Bildschirm mit Textcursor links oben. Tipps hierzu wären super.

Ich weiß nicht, ob das mit Windows 10 und aktuellem Ubuntu und eCS 2.2 überhaupt geht und würde mich für den neuen Rechner über Ratschläge ebenfalls freuen.
Hallo Martin,

das Dumme bei neueren Linux- Und Windows- Installationen ist, daß sie ungefragt die Partitionsgrenzen verschieben!
Alles Im Sinne der Performance, um nämlich die neuen 4K-Sektoren besser unterstützen zu können.
D.H., daß sie Partitionsgrenzen auf 4K-Blöcke legen, und nicht mehr Cylindergrenzen.
Ich habe mir so geholfen, daß ich für W7 eine vordefinierte Partition angelegt habe, aber bei dem Ubuntu-Installer
hat das nicht funktioniert.

ich habe noch nicht weiter experimentiert, aber ich sehe nur die Lösung, daß ich eine Extra-Platte für Linux und W7 benutze, die die Partitionen verbiegen können, wie sie wollen (AirBoot kann das ab), und für eCs usw. nehme ich andere Platten, die bei abgehängter Lx/w7-Platte funktionieren: d.H. nicht die Platten, sonder LVM...

HTH
Lutz
Andi B.
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Beitrag von Andi B. »

Vorsicht bei der Win7 Installation. Die löscht nämlich ungefragt eine eCS JFS Partition.
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ehtron
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Beitrag von ehtron »

Hi :)

denke so wird es gehen..
alle partitionen von der ecs boot dvd aus anlegen..
daran denken.. erste primäre 100mb fat für win$ boot..
auch die swap von linux..

dann win$ installieren,
anschliessend linux mit dem grub auf in die pbr der linux installation
und zum schluss ecs.. mit airboot.. dort dann die win$ und linux parts einbinden.

ot.. wie man als ecs / os/2 user mit dem ubuntu unity desktop glücklich werden kann, ist mir schleierhaft ;) /ot
Martin Vieregg
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Beitrag von Martin Vieregg »

Ich wollte mir eine 512 GB SD-Platte zulegen, könnte aber auch zwei 256 GB Platten nehmen, die zusammen kaum teurer sind. Und dann noch eine normale 2 TB Platte. Allerdings muß ich dann schauen, dass ich ein passendes Gehäuse finde. Lohnt sich das Splitten?
LutzG
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Beitrag von LutzG »

daran denken.. erste primäre 100mb fat für win$ boot..
Hallo ehtron,

das ist nicht unbedingt nötig, W7 macht das nur, wenn es ohne Aufsicht :mrgreen: losgelassen wird...

Ich hab mal testhalber auf einer Extraplatte eine einzige primäre Partition angelegt, mehrere logische dazu, alle anderen Platten abgestöpselt, und W7 ließ sich ohne Meckern in diese primäre Partition installieren.

Sogar LVM funktionierte hinterher noch auf dieser Platte.

Gruß
Lutz
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ehtron
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Beitrag von ehtron »

Hi :)
und du hast keine fat boot part?

na ok.. werde ich mir merken..
da auf kunden rechnern eh dann nur win$ drauf ist, hab ich idr. win machen lassen..

ich selbst hab win$ nur in der virtuellen unter lm mint.
Martin Vieregg
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Beitrag von Martin Vieregg »

Ich hatte den Thread angestoßen und durch das Eingeben der Laufwerksbuchstaben von Hand in dfsee läuft das OS/2 ja wieder. Doch das Linux (Ubuntu 12.04) ist weiterhin nicht erreichbar. Ich habe inzwischen nachgesehen, dass das Ubuntu Installationsprogramm den aktualisierten Grub tatsächlich in die richtige Grub Partition geschrieben hat und da die LVM Infos sich nicht geändert haben, müßte es eigentlich funktionieren, doch läßt sich trotzdem das Linux nicht über den OS/2 Bootmanager starten und ich erhalte einen schwarzen Bildschirm mit einem blinkenden Textcursor. Dfsee meldet beim LVM-Eintrag zu Linux "requires i13x capable bootmanager", kann es vielleicht daran liegen? Kann es sein, dass der OS/2 Bootmanager mit einer neueren Grub Version nicht mehr kompatibel ist?
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wilfried
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Beitrag von wilfried »

Hi,

wenn du den "alten" IBM-Bootmanager verwendest ist alles klar.
Air-Boot http://www.bensbits.nl/ sollte auf der Höhe der Zeit sein. Ich habe hier allerdings kein Linux zusammen mit ecs auf der Platte, kann also nur Theorie beitragen.

Oder mach dich einfach hier schlau: http://trac.netlabs.org/air-boot/wiki/WikiStart
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Sigurd
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Beitrag von Sigurd »

Ich kann Wilfried nur bestätigen.

Mit dem Airboot Manager wähle ich auf meinem Vaio Pro 13 zwischen 4 Betriebssystemen (so auch in meinem letzten Video zu sehen):
BootManager.jpg
Wenn es interessiert hier meine Plattenaufteilung der 256GB SSD auf dem Pro 13:
SonyVaioPro13.jpg
Es ist etwas kniffelig die beiden Windows Versionen und OS/2 jeweils als Laufwerk C: aus zu statten. Der GRUB ist bei mir (Linux wurde als letztes BS installiert) in die Linux Partition installiert.

Viel Erfolg!
OS/2 versus Hardware - Maximum Warp!
Martin Vieregg
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Beitrag von Martin Vieregg »

Den Airboot zu installieren lohnt sich für mich jetzt auf dem alten Rechner nicht mehr, da ich in den nächsten Wochen eh einen neuen aufbauen werde. Ich konnte jetzt mit einer Supergrub2Disk, das ist eine Boot-CD mit einem Bootmanager auf CD die Linux Installation starten. Das wäre keine Dauerlösung, für meine Zwecke aber ausreichend, weil ich Linux nicht so oft benutze und auf dem nächsten Rechner werde ich dann natürlich Airboot verwenden.
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