Telekom-Umstellung auf IP-Telefonie

(DE) System, Installation, Konfiguration, Hardware, Treiber, Netzwerk, Virtualisierung, etc.
(EN) System, Installation, Configuration, Hardware, Drivers, Network, Virtualisation, etc.
Antworten
GAKA
Beiträge: 32
Registriert: Di 3. Jun 2014, 15:58

Telekom-Umstellung auf IP-Telefonie

Beitrag von GAKA »

Ich bin Kunde von VERSATEL und habe einen Anschluss
über das Netz der Telekom mit einem Splitter nur als Internet-
Anschluss..

Nun stellt TELEKOM das Netz auf IP-Technologie um.

Frage: Bin ich als Internet-User davon betroffen, und wenn
ja, welche Anpassung muss ich vornehmen?

Gibt es eventuell eine einfache Empfehlung für ein Gerät,
wenn ich nur OS/2 (eCom Station) nutze?
Benutzeravatar
ehtron
Beiträge: 138
Registriert: Mo 23. Dez 2013, 10:11
Kontaktdaten:

Beitrag von ehtron »

Hi :)
wenn du versatel kunde bist, musst du warten bis die sich rühren... die sind, so wie du schreibst, auch vertragspartner der t-kom (letzte meile)

dann bekommst du einen neuen router.. der splitter kommt weg, ansonsten ändert sich nix :)
der router muss natürlich neu eingerichtet werden.
wenn alles standardmässig per dhcp läuft, wird alles so weiter laufen wie gehabt.

nur deine telefone werden nun an den router angeschlossen, und darin verwaltet.
eCSBenutzer
Beiträge: 458
Registriert: Fr 10. Jan 2014, 07:24
Wohnort: 641m ü. NN

Beitrag von eCSBenutzer »

....nur deine telefone werden nun an den router angeschlossen, und darin verwaltet.
Nur ist gut, dann kann ich meine Euracom wegschmeissen (mit OS/2 verwaltet!), Telefone oder Umsetzer (wenns denn geht) kaufen, ob dann Fax geht (über Modem) keine Ahnung. Kostet ja alles kein Geld. Meine FB3370 kann ich dann auch ersetzen. Aber dafür soll ja im Gegenzug die Banbreite dramatisch steigen - ich habe 2MBit. Im Ort hier ist schon einer auf diesen Kram umgestellt worden, Was der erzählt hat was alles nicht oder nur eingeschränkt geht ist sagenhaft. Zum Beispiel zwei Telefonate gleichzeitig geht nicht....
In der letzten c't ist über die Umstellung ein grosser Beitrag dazu.
Viel Glück und Zeit beim Umstellen!
Benutzeravatar
ehtron
Beiträge: 138
Registriert: Mo 23. Dez 2013, 10:11
Kontaktdaten:

Beitrag von ehtron »

Hi :)

idr. wird bei der umstellung auf Annex J umgestellt...
dies beherrschen ältere router meist nicht..
daher ist fast immer ein austausch notwendig.

Euracom isdn anlage?

kein problem, wenn du einen router mit isdn bus nimmst.. da kannst du deine isdn anlage wieder anschliessen..
statt an den ntba.. verhält sich für die anlage transparent..
eCSBenutzer
Beiträge: 458
Registriert: Fr 10. Jan 2014, 07:24
Wohnort: 641m ü. NN

Beitrag von eCSBenutzer »

ehtron » Mi 8. Jul 2015, 11:23 hat geschrieben:Hi :)
Euracom isdn anlage?
Ja
ehtron » Mi 8. Jul 2015, 11:23 hat geschrieben: kein problem, wenn du einen router mit isdn bus nimmst.. da kannst du deine isdn anlage wieder anschliessen..
statt an den ntba.. verhält sich für die anlage transparent..
Deine Worte in Gottes Gehörgang...... ;)
Muss mich erst mal kundig machen, ob eine der FBs sowas hat.
klaus
Beiträge: 37
Registriert: Mi 1. Jan 2014, 21:01
Wohnort: Bonn

Beitrag von klaus »

Hallo zusammen,
ich bin letzes Jahr "umgestellt worden". Anfangs eine Katastrophe, öfters keinerlei Verbindung. Bis dann der dritte Techniker von der Telekom bei mir war, bin Telekom Kunde, und die Uralt TAE Dose gegen eine neue mit Abschlusswiderstand getauscht hat. Seitdem kann ich sagen, es läuft. VDSL 50 mbit. :-) Den Speedport Router konnte ich weiterbenutzen. Einzig das Telefon habe ich gegen ein IP Phone getauscht. Zu Fax und ISDN-Anlage kann ich nichts sagen, aber an meinem Speedport Router sind auch zwei TAE Anschlüsse und ein ISDN Anschluss - intern vorhanden. Sollte also gehen.

Gruss Klaus.
eCSBenutzer
Beiträge: 458
Registriert: Fr 10. Jan 2014, 07:24
Wohnort: 641m ü. NN

Beitrag von eCSBenutzer »

...TAE Dose gegen eine neue mit Abschlusswiderstand ...
Sehr wichtige Information, Danke.
Wenns die Speedport mit ISDN gibt sollte das auch bei der FB gehen. Sind die nicht Baugleich? Mal sehen...
LutzG
Beiträge: 92
Registriert: Mo 23. Dez 2013, 14:24

Beitrag von LutzG »

Wenns die Speedport mit ISDN gibt sollte das auch bei der FB gehen. Sind die nicht Baugleich? Mal sehen...
Bei der Umstellung hier aufm Dorf nach schnellem DSL fand auch eine Protokollumstellung statt.
Mein alter DSL-Router ging nicht mehr. Jetzt läuft bei mir (immer noch) die Telefonleitung im Splitter auf,
DSL von dort an eine FB 7270 (16 MBit), und da am S0-Ausgang hängt meine alte ISDN-Anlage Istec 1008. Läuft einwandfrei.
Nur falls ich auf die angebotenen 50 MBit umsteigen will, brauche ich eine neuere FB.

Gruß
Lutz
eCSBenutzer
Beiträge: 458
Registriert: Fr 10. Jan 2014, 07:24
Wohnort: 641m ü. NN

Beitrag von eCSBenutzer »

Hallo Lutz,
ich muss meine 3370 sowieso ersetzen - das ist keine Telefonie dran. Gestern mal bei AVM reingeschaut - sieht gut aus mit ISDN (S0-Bus). Nur glaube ich kaum, das die Telekom mir das Ding sponsorn wird. der SpeedPort muss ja auch gemietet/gekauft werden.
Und dann habe ich ja noch ein zweites Problem in der Hinterhand: Aufgrund der 2MBit wollte ich ev. auf die Hybridlösung DSL/LTE umsteigen. Es gibt zwar einen Speedport aber obs was von AVM gibt? Mal sehen....
volkerd
Beiträge: 24
Registriert: Do 17. Jul 2014, 20:39

Beitrag von volkerd »

Das mit der Hybridlösung verstehe ich nicht, aber ansonsten täte es eine FritzBox 7490 ganz gut. Du kannst theoretisch an die Fritzbox per USB einen LTE-Stick anschließen, aber da tun nicht alle. Außerdem erschließt sich mir der Sinn nicht ganz, wozu VDSL50 + LTE?

Für gelegentliches Faxen kannst Du ohne weiteres die Fritzbox hernehmen, die Faxfunktion läßt sich per Browser nutzen, eingehende Faxe lässt man sich per email weiterleiten. Ich habe es zwar nicht mit eCS probiert, aber ich wüsste jetzt nicht weshalb das da nicht auch tun sollte. Für ein konventionelles Faxgerät sehe ich eigentlich keinen Bedarf mehr, es sei denn man braucht es beruflich.

Wir sind vor einem halben Jahr auch umgezogen (Analog+Splitter nach IP), funzt soweit. Internet ist deutlich schneller, allerdings gibt es immer wieder kleinere Störungen, die man normalerweise zwar nicht bemerkt, wenn man ins Logfile der Fritzbox schaut wird einem aber ganz übel.

Das mit der TAE Dose könnte ich mir auch mal ansehen, meine ist mindestens 30 Jahre alt, aber bislang hat alles funktioniert. Wie äußert sich eine defekte oder falsche Dose, geht dann gar nichts, oder irgendwie so la la, oder?

Volker
Benutzeravatar
aschn
Beiträge: 1363
Registriert: Mi 25. Dez 2013, 22:47

Beitrag von aschn »

volkerd » Fr 10. Jul 2015, 13:16 hat geschrieben: Das mit der TAE Dose könnte ich mir auch mal ansehen, meine ist mindestens 30 Jahre alt, aber bislang hat alles funktioniert. Wie äußert sich eine defekte oder falsche Dose, geht dann gar nichts, oder irgendwie so la la, oder?
Falls da wirklich ein Abschlusswiderstand hineingehört, dann wär die Empfindlichkeit gegenüber den Störungen, die sich die Leitung einfängt, höher. Ich bezeifel aber gerade, ob das überhaupt der Spezifikation für Analoganschlüsse entspricht. Bei ISDN natürlich, wobei bei kurzen Leitungen ohne Einbußen auch darauf verzichtet werden kann.
Andreas Schnellbacher
klaus
Beiträge: 37
Registriert: Mi 1. Jan 2014, 21:01
Wohnort: Bonn

Beitrag von klaus »

Bei mir machte sich das so bemerkbar, daß die Telekom Hotline nicht auf meinen Router kam. Das war aber erst nach der Umstellung auf IP Telefonie ein Thema. Vorher mit dem Splitter war das wohl kein Problem. Jedenfalls seitdem die neue TAE Dose drin ist habe ich keinen Ausfall mehr gehabt.

Gruß
Klaus
axelwein
Beiträge: 103
Registriert: Mo 10. Feb 2014, 20:46

Beitrag von axelwein »

Nach meinen Informationen wurde seit 1990 in alle Monopol-TAEs ein passiver Prüfabschluß (PPA) eingesetzt. Seit 1994 wurde der PPA in die Dose integriert. Der besteht aus einem Widerstand und einer Diode. Die Telekom kann damit die Telefonleitung vom Netzknoten bis zur 1. TAE des Kunden durchmessen, ohne vor Ort sein zu müssen.
Es ist also zu vermuten, daß einfach die Dose defekt war, das hatte nichts mit dem fehlenden PPA zu tun.
Wie äußert sich eine defekte oder falsche Dose, geht dann gar nichts, oder irgendwie so la la, oder?
Bei einer Dose kann einer der Kontakte der drei Anschlüsse nicht öffnen, nicht schließen, oder einen erhöhten Widerstand haben. Oder es gibt keinen Kontakt zum eingesteckten Stecker. Je nachdem welcher Kontakt, welchen Anschlusses das betrifft, äussert sich das völlig unterschiedlich. Man kann folglich nicht sagen, bei einer defekten Dose passiert genau das.
volkerd
Beiträge: 24
Registriert: Do 17. Jul 2014, 20:39

Beitrag von volkerd »

ok, ich glaube kaum dass das was mit meinen eigenartigen Statusmeldungen der Fritzbox zu tun hat, da steht in regelmäßiger Häufigkeit z.B.:
Anmeldung bei der Internetrufnummmer ... war nicht erfolgreich, Gegenstelle meldet Ursache 500
Anmeldung bei der Internetrufnummmer ... war nicht erfolgreich, Gegenstelle meldet Ursache 503
dasselbe bei der Abmeldung der Rufnummern, und das für alle drei Rufnummern. Passiert meist zwischen 02 und 04 Uhr morgens, da wo auch der Router die Verbindung trennt und wieder neu aufbaut. Sollte mich das kümmern?

Volker
axelwein
Beiträge: 103
Registriert: Mo 10. Feb 2014, 20:46

Beitrag von axelwein »

Das ist Sache des Providers. Ich hatte mal "Gegenstelle meldet Ursache 401". 1&1 hat das damals sofort geklärt.

Frage doch mal bei Deiner Hotline an!

Axel
volkerd
Beiträge: 24
Registriert: Do 17. Jul 2014, 20:39

Beitrag von volkerd »

Na ja, das endet dann in Threads wie z.B. hier https://telekomhilft.telekom.de/t5/Frag ... order/date.

Ich kann Dir sagen, was passieren wird wenn Du bei der Hotline anrufst: Bitte bei AVM nachfragen was die Fehlermeldung bedeutet, und AVM wird sagen, die Meldung kommt vom Provider. :roll:
Letzteres ist wahrscheinlich korrekt und auch das Problem, es liegt am Provider, in diesem Fall der Telekom. Nur, andere sind nicht besser.
Mich hat es bislang nicht wirklich gestört weil es nie auftrat als ich telefonieren wollte. Eines ist aber klar, so richtig stabil läuft VoIP bis heute nicht. Man muss nur mal nachsehen auf allestoerungen.de, da wundert es einen, dass das Telefon überhaupt noch geht.

Volker
eCSBenutzer
Beiträge: 458
Registriert: Fr 10. Jan 2014, 07:24
Wohnort: 641m ü. NN

Beitrag von eCSBenutzer »

VDSL50 + LTE?
Wer hat denn das gesagt?
ich habe 2MBit, manchmal auch weniger..
50MBit - traumhaft....
Für gelegentliches Faxen kannst Du ohne weiteres die Fritzbox hernehmen, die Faxfunktion läßt sich per Browser nutzen, eingehende Faxe lässt man sich per email weiterleiten.
Ja, da fange ich wieder an zu basteln und zu testen usw... Ich habe eine funktionierende Lösung mit Faxworks - Modem - Euracom.
Ich habe es zwar nicht mit eCS probiert, aber ich wüsste jetzt nicht weshalb das da nicht auch tun sollte.
Ja eben, ich will nicht wieder Betatester spielen...
Für ein konventionelles Faxgerät sehe ich eigentlich keinen Bedarf mehr, es sei denn man braucht es beruflich.
Ich brauche es beruflich, aber ich gebe zu: Im letzten Jahr waren es weniger als 10 Faxe.
volkerd
Beiträge: 24
Registriert: Do 17. Jul 2014, 20:39

Beitrag von volkerd »

Verstehe ich das richtig: Du kriegst einen neuen Internet Anschluss mit 2 MBit aber reinem IP, habe gar nicht gewusst, dass es so etwas gibt. Und dazu soll LTE kommen weil es viel schneller ist als 2 MBit? Gut, davon habe ich keine große Ahnung, ich weiss nicht ob es Geräte gibt die beides können. Es gibt sogenannte MiFis welche ein WLAN aufspannen basierend auf einem Mobilnetzwerk, das könnte man parallel zum Festnetz aufbauen.

Aber nochmal zur Telefonanlage: ja, es ist manchmal schwer sich auf Neues einzulassen, ich habe es einfach ausprobiert. Bei mir lag da auch ein altes Modem rum, ich hätte es als zweites analoges Gerät an der Fritzbox betreiben können, als ich aber gesehen habe wie das Faxen mit der Fritzbox geht, habe ich das Modem schnell abgeschaltet. Eingehende Faxe lasse ich umwandeln in Email, ein Mal die Fritzbox richtig konfigurieren und das funktioniert. Für ausgehende Faxe gibt es entweder die Möglichkeit über Browser oder eine Faxsoftware von AVM, letzteres tut freilich nur unter Windows. Was machst Du wenn die alte Anlage oder das Modem mal kaputt gehen sollte? Telefon, wenn es DECT sein darf, kannst Du glaube ich 6 Stück mit so einer Fritzbox betreiben. Oder Du hängst halt die Euracom an den S0 Bus. Ausprobieren wirst Du das sicher selber müssen.

Volker
eCSBenutzer
Beiträge: 458
Registriert: Fr 10. Jan 2014, 07:24
Wohnort: 641m ü. NN

Beitrag von eCSBenutzer »

Verstehe ich das richtig: Du kriegst einen neuen Internet Anschluss mit 2 MBit aber reinem IP, habe gar nicht gewusst, dass es so etwas gibt
Nene, ich habe 2MBit, aber die Umstellung soll ja bis 2018 erfolgt sein. Und da wird jetzt die Hybridlösung der Telekom vorrangetrieben. Andere machen das auch. Und da sollen dann wohl 16MBit rauszuholen sein. Aber LTE ist bei mir auch so ein Problem....
volkerd
Beiträge: 24
Registriert: Do 17. Jul 2014, 20:39

Beitrag von volkerd »

Aha, im Klartext heist das: weil sie keinen Bock haben, die kabelgebundenen Anschlüsse weiter auszubauen, machen sie eine Hybrid-Lösung Kabel+LTE, Ist vermutlich billiger, bindet einen aber an deren Router. Und ob es genau so gut funktioniert?? Finde ich net so gut, aber was willste machen?

Volker
eCSBenutzer
Beiträge: 458
Registriert: Fr 10. Jan 2014, 07:24
Wohnort: 641m ü. NN

Beitrag von eCSBenutzer »

Genau das, erstens wird Backroundtechnik eingespart, sprich das ISDN - das dazu ein neuer Router gekauft bzw. gemietet werden muss ist nochmals Marge und zu LTE - man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: LTE kann für Mobilfunk genutzt werden und natürlich werden dann die Anschlüsse mittels Hybridtechnik ev.schneller. Natürlich gegen Aufpreis! (die teuren Lizensen usw. müssen ja wieder reinkommen). Das man sich die Funkzelle teilen muss steht im Kleinstgedruckten. Und wenns jeder macht bringst überhaupt nichts. Als wieder ...bis 16MBit (bei Sonnenschein und wenig Nutzern und und und....) Die kostenintensiven Erdarbeiten kann sich die Telekom dafür sparen.
Benutzeravatar
Frank Wochatz
Beiträge: 1112
Registriert: So 22. Dez 2013, 22:04
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Beitrag von Frank Wochatz »

Ja, das ist traurig. Ich werde im Januar auf Kabel wechseln (nachdem mein DSL Vertrag ausgelaufen ist).
volkerd
Beiträge: 24
Registriert: Do 17. Jul 2014, 20:39

Beitrag von volkerd »

Na ja, in Berlin wird es wohl VDSL geben, genauso wie hier in München, da würde ich mir den Wechsel zu Kabel schon überlegen. Das VDSL rockt schon, wenngleich man halt auch VoIP nehmen muss, was leider immer noch nicht so stabil läuft wie analog oder ISDN.
Aber in den ländlicheren Gegenden werden sie es sich halt sparen. Obwohl ich gelesen habe, dass z.B. in Bayern es durchaus Fördergelder geben soll, also auch wenn es sich für die Telekom wirtschaftlich nicht rechnet, einzelne Gemeinden wollen wohl Eigeninitiative treiben und mittels Fördergeldern die Erdverkabelung ausbauen. Denn da wo es sich für die Telekom nicht rechnet ist es ja auch fraglich, ob sich eine schnelle LTE Verbindung rechnet? Muss man halt Glück haben wo man wohnt.

Volker
Benutzeravatar
Frank Wochatz
Beiträge: 1112
Registriert: So 22. Dez 2013, 22:04
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Beitrag von Frank Wochatz »

Ne, DSL ist hier sowas von unglaublich langsam (WEIT unter der Angabe)... ich bin da raus. Ich hab eh Kabelanschluß (TV) da bietet sich das an.
Antworten