Update zum X250 & OS/2

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MikeK
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Update zum X250 & OS/2

Beitrag von MikeK »

Hallo,
habe aus reiner Neugier nach Sigurds Vorschlag mal den Weg des Klonens meiner existierenden Installation (auf Thinkpad X200) beschritten (Schnellschuss, keine weitere Optimierung wg. Zeitmangel)

Zielsystem der neue Thinkpad X250.
Existierendes System: Thinkpad X200, eCS2.1 Deutsch mit letzten Treibern von Arca Noae.

Vorbereitung auf dem X250 war das Schaffen von Platz mittels eines Wintools, um die OS/2-Partitionen zu klonen.
Das Klonen erfolgte mit DFSee über eine jeweilige W7-Installation via externes USB-Laufwerk.

Ergebnis: System bootet mit AHCI & PANORAMA in nativer Auflösung, ACPI meldet 4 Kerne - Shutdown funktioniert, 1x USBEHCD wird geladen, UNIAUD läuft nicht, keine Netzwerkkarte verfügbar, LVM erkennt keine Partitionen - allerdings wird der Inhalt von Laufwerk C: korrekt dargestellt => somit auch kein Zugriff auf die Programm & Datenpartitionen (JFS), sowie auf des FAT32 Laufwerk für Datenaustausch.
USB-Sticks werden nicht erkannt.

Mal sehen wie es weiter geht, wenn ich mehr Zeit habe.
Grüße aus Potsdam,
Mike
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Sigurd
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Beitrag von Sigurd »

Respekt, Mike!

Da würde ich jetzt gerne dabei sitzen :lol: ;)

Das "musst" Du bitte zum nächsten Meeting in Köln mitbringen, wenn Du es schaffst.

Weiterhin viel Erfolg!
OS/2 versus Hardware - Maximum Warp!
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thorolf
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Beitrag von thorolf »

MikeK » Di 2. Feb 2016, 17:14 hat geschrieben:Ergebnis: System bootet mit AHCI & PANORAMA in nativer Auflösung, ACPI meldet 4 Kerne - Shutdown funktioniert, 1x USBEHCD wird geladen, UNIAUD läuft nicht, keine Netzwerkkarte verfügbar, LVM erkennt keine Partitionen - allerdings wird der Inhalt von Laufwerk C: korrekt dargestellt => somit auch kein Zugriff auf die Programm & Datenpartitionen (JFS), sowie auf des FAT32 Laufwerk für Datenaustausch.
also ist die Platte ganz normal als MBR partioniert? Wie groß ist die Platte?

Vielleicht einfach mal von CD booten und mit dem LVM alles partitonieren und erst dann die Sicherung(en) einspielen?
USB-Sticks werden nicht erkannt.
Aber der Treiber wird geladen? Gehen andere USB-Geräte?

Allerdings macht ein Rechner ohne Netzwerk sowieso nicht wirklich Sinn ...
Zuletzt geändert von ARoederer am Mi 3. Feb 2016, 03:17, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: MOD: Quote-Tag repariert
Grüße,

Thorolf
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MikeK
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Beitrag von MikeK »

Hallo Thorolf,
ich bin ganz Deiner Meinung, dass ohne Netzwerk eine Nutzbarkeit des eCS Nativ auf dem X250 massiv eingeschränkt ist. Deswegen ist meine eCS auch erst mal in die Virtualbox (unter W7) umgezogen. Und der Test mit der Nativ-Installation ist mehr meinem Spieltrieb geschuldet. Berufsbedingt brauche ich ab und an einen neuen, aktuellen Laptop mit Win und das tut der X250 mit W7 nun genau so gut wie der alte X200 mit WXP.

Habe außer USB-Sticks noch nichts getestet. Mal sehen ob ich die Woche noch mal etwas Zeit zum experimentieren finden werde.

Booten von CD geht mit eCS2.1 bis in den Maintenance Screen. Allerdings wird nur Laufwerk Z (Das RAM-Drive) im LVM angezeigt.
Booten von CD mit eCS2.2BetaII scheitert schon (nach dem Startmenu) mit der Meldung, dass eine CD ins Laufwerk eingelegt werden soll. Ich komme also nicht mal bis ins Startmenu.

Partitionen habe ich mit DFSee unter W7 angelegt und auch die LVM-Informationen zu den OS/2-Partitionen respektive dem FAT32-Laufwerk damit eingetragen.

Hallo Sigurd,
mein Plan ist nach Köln zu kommen :) . Leider geht langfristige Planung bei mir meistens daneben, weil immer wieder kurzfristige Kundentermine dazwischen funken. Falls es also klappt bringe ich auf jeden Fall den X250 mit.

Grüße aus Potsdam,
Mike
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Sigurd
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Beitrag von Sigurd »

MikeK » Mi 3. Feb 2016, 09:32 hat geschrieben: Booten von CD geht mit eCS2.1 bis in den Maintenance Screen. Allerdings wird nur Laufwerk Z (Das RAM-Drive) im LVM angezeigt.
Booten von CD mit eCS2.2BetaII scheitert schon (nach dem Startmenu) mit der Meldung, dass eine CD ins Laufwerk eingelegt werden soll. Ich komme also nicht mal bis ins Startmenu.

Partitionen habe ich mit DFSee unter W7 angelegt und auch die LVM-Informationen zu den OS/2-Partitionen respektive dem FAT32-Laufwerk damit eingetragen.
Hallo Mike,

was mir noch dazu einfällt: kannst ja mal versuchen in DFSEE per F10 unten in die Kommandozeile und dort

lvm -c

einzugeben.

Das Netzwerkproblem habe ich mit dem Sony Vaio Pro 13 ja auch, versuche das über die USB->LAN Adapter Schiene mit Hilfe von Holger Veith zu lösen. Sound und USB 3.0 -> da können wir nur warten ob und was von Arca Noae oder bei USB von Lars Erdmann kommt.

Lassen sich die USB 3.0 grundsätzlich nicht als 2.0er betreiben (ein EHCI wurde ja gefunden), also Maus oder CD Laufwerk, oder gehen "nur" Sticks nicht?
Mich würde interessieren ob der Trackpoint und das Touchpad gehen?

Vielen Dank!
OS/2 versus Hardware - Maximum Warp!
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MikeK
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Beitrag von MikeK »

Hallo Sigurd,

Trackpoint geht problemlos. Touchpad ist abgeschaltet - ich liebe den Trackpoint der Thinkpads (einfach ein geniales Teil) und das Touchpad stört da nur.
Schnell mal noch 'ne USB-Maus angestöpselt. Wird leider nicht angesprochen.

Grüße,
Mike
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MikeK
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Beitrag von MikeK »

Fortschrittsmeldung:
Mittels DFSee Bounderies für die erweiterten Partionen korrigiert (entsprechend den Warnungen von DFSee). Jetzt sieht der MiniLVM die Partionen und ich habe Zugriff auf die FAT32 Partition für den Datenaustausch mit W7.
Sigurd: Danke für den Tip
Mike
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MikeK
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Beitrag von MikeK »

Fortschrittsmeldung II:
USB geht :D .
Im BIOS USB 3.0 abgeschalten (Stand auf Auto).
Damit gehen beide Steckplätze am Gerät. Getestet mit Maus & USB-Stick.
Mal sehen, ob dies auch in der Dockingstation funktioniert.
Ergänzung: USB-Maus, USB-Tastatur und externer Monitor laufen via Dockingstation. Jetzt kann man schon mal damit arbeiten.
Nun muss ich nur noch Netzwerk in Griff bekommen und dann könnte ich ein neues schönes OS/2 System haben. :idea:
Grüße aus Potsdam,
Mike
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Sigurd
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Beitrag von Sigurd »

Super, Mike!!

Damit trete ich gerne den Titel des modernsten Laptops mit OS/2 oder eCS an Dich ab!!!! Spitze!!

Vielleicht hat Dich - trotz aller Unkenrufe - dann auch gerade der selbe Virus gepackt, der mich schon jahrelang immer wieder in Versuchung geraten läßt! Es ist schon klasse, wenn man OS/2 oder eCS auf so einem tollen Gerät das erste Mal booten sieht und damit arbeiten kann...... auch wenn es natürlich noch Einschränkungen gibt.... aber "Es geht!" - das ist das entscheidende.

Ich halte klonen weiterhin für die sinnvollste Methode dies zu versuchen.

Ich würde Dir vorschlagen, dies auch auf os2world.com kund zu tun, sofern Du das möchtest, dort wird diese Information sicher auch sehr freudig und dankbar aufgenommen!

Glückwunsch!
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MikeK
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Beitrag von MikeK »

Hallo Sigurd,
Danke für den netten Kommentar. Mir geht es aber nicht darum nun das modernste System o.ä. zu haben ;) .
Es ist wirklich mein Spieltrieb in Verbindung mit der Meinung, dass OS/2 für mich immer noch das Betriebssystem der Wahl ist.
Und wenn ich neue HW habe versuche ich auch dort OS/2 zum Laufen zu bekommen.
Immerhin bin ich dieses mal von Anfang an weiter als damals beim X200 (falls Du Dich entsinnen kannst, hatten wir damals zuerst nur VGA-Auflösung und AHCI ging gar nicht). Schritt für Schritt wurde es dann besser mit GRADD aus dem Panorama, Ethernetunterstütung zuerst via GenMAC, später mit den Mensys Treiberns aus dem Multimac-Project und dann noch mit WiFi & dem Zender-BIOS. Zum Schluss lief auch ACPI & Scitech SNAP ordentlich.
Auf jeden Fall denke ich dass Ethernet über kurz oder lang von Arca Noae gelöst wird. WiFi muss ich mal sehen ob eine GenMAC-unterstützte Karte dem X250 untergeschoben werden kann.
Dann schon mal ein schönes WE.
Grüße,
Mike
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thorolf
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Beitrag von thorolf »

MikeK » Fr 5. Feb 2016, 19:35 hat geschrieben:Auf jeden Fall denke ich dass Ethernet über kurz oder lang von Arca Noae gelöst wird. WiFi muss ich mal sehen ob eine GenMAC-unterstützte Karte dem X250 untergeschoben werden kann.
das wäre dann eine Intel 3945ABG, ich befürchte allerdings, das es die nicht in der Bauform gibt, die Du brauchst.

Die Intel 4965AGN könnte es vielleicht geben, aber soweit ich mich entsinne, läuft die mit GenMAC gar nicht oder nur "zufällig".

Sollte Ethernet jemals gehen, ist die Option eine Ethernet-WLAN-Brücke zu nutzen, z.B. Asus WL-330N3G oder vielleicht auch TP-Link TL-MR3020, die einfachste Option auch noch WLAN zu bekommen.
Grüße,

Thorolf
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Sigurd
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Beitrag von Sigurd »

Mike, sieh mal bitte meinen USB zu LAN Beitrag, dort hatte ich dank Holger Veith Erfolg (schreibe hier gerade vom Sony Vaio Pro 13 aus). Da so ein Adapter nur ein paar Euro kostet, ist das sicher evtl. auch eine Alternative zunächst für Dich.

Man kann ja dann noch daran wiederum diesen ASUS WLAN Adapter anschliessen, dann müßte es so gehen:

USB -> LAN -> WLAN

:)
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MikeK
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Beitrag von MikeK »

Hallo Sigurd,
ich hatte am X200 einen USB-2-Ethernet-Wandler (Noname von Conrad) mit Holger Veiths Treiber laufen bevor ich Ethernet & WiFi benutzen konnte.
Dieser Treiber crasht aber bei SMP-Kernels (war damals auch Holgers Aussage, dass dem so sei), so dass ich Ihn später mit den ACPI-Safe-Kernels nicht mehr am X200 und auch jetzt nicht am X250 zum laufen bekommen habe. Gibt es da einen neueren Treiber? Bei Hobbes oder andere Quelle?
Würde mir sofort helfen. :)
Grüße, Mike
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Sigurd
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Beitrag von Sigurd »

Hallo Mike,

ich habe eine neuere Version des Treibers von Holger, an der er z.B. an der SMP Verbesserung gearbeitet hat (Das Vaio arbeitet auch mit 4 Kernel). Ob und wann Holger den veröffentlicht weiß ich nicht genau, am besten Du wendest Dich an Ihn per Mail Name-at-t-online.de.

Dann kannst Du den ja auch direkt mal testen, Holger ist an weiteren Rückmeldungen, denke ich, sehr interessiert. Vielleicht kann man dann noch die ein oder andere Unwägbarkeit (die aber auch an meinem Netzwerk liegen kann) verbessern.
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MikeK
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Beitrag von MikeK »

Hab gesehen, dass es auf Hobbes eine neuere Variante (MSC7830_13.zip) gibt, die in der readme anführt, dass damit wohl das SMP-Problem gelöst sei. Werde ich mal ausprobieren. Falls es nicht klappt werde ich mich direkt an Holger wenden.
Grüße aus Potsdam,
Mike
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MikeK
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Beitrag von MikeK »

Bad luck - auch mit der neueren Treibervariante von Hobbes crasht es bei mir (TRAP000e) bei eingestöpselten USB-Ethernet-Adapter. Ich werde Holger direkt kontaktieren, ob es etwas neueres gibt.
Mike
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Sigurd
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Beitrag von Sigurd »

Hallo Mike,

bei mir steht der Treiber in der config.sys fast ganz am Ende (drittletzte Zeile oder so), hast Du das schon mal probiert? Traps habe ich überhaupt nicht, weder wenn der Adapter beim Start eingesteckt ist noch wenn er erst später eingesteckt wird (bin gerade schon wieder 60 MInuten online) ;)
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Beitrag von MikeK »

Hallo Sigurd,
habe vom Holger neue Treiber erhalten, damit crasht es nicht mehr aber irgendetwas klemmt noch bei der Konfiguration und ich komme nicht dahinter.
Kannst Du mir mal mitteilen welche Parameter Du in der Protocol.ini stehen hast, welche Parameter in der config.sys für den Treiber benutzt werden und welche Version der Treiber für den USB-Stack Du benutzt.
Danke,
Mike
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Sigurd
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Beitrag von Sigurd »

MikeK » So 14. Feb 2016, 13:32 hat geschrieben:Hallo Sigurd,
habe vom Holger neue Treiber erhalten, damit crasht es nicht mehr aber irgendetwas klemmt noch bei der Konfiguration und ich komme nicht dahinter.
Kannst Du mir mal mitteilen welche Parameter Du in der Protocol.ini stehen hast, welche Parameter in der config.sys für den Treiber benutzt werden und welche Version der Treiber für den USB-Stack Du benutzt.
Danke,
Mike
Hallo Mike,

gerne! Hier zwei von drei Antworten:
Moschip12.png
HINWEIS: wie in meinem anderen Thread dazu beschrieben, habe ich in MPTS über die Adaptereigenschaften die MAC Adresse manuell vergeben, da der Adapter selbst keine mitbringt

In der config.sys habe ich keinen Parameter angegeben, nur mal den /W um mit Holger Fehlersuche zu begehen.

Im Moment ist uns noch eine Sache aufgefallen: wenn man im laufenden Betrieb den Adapter entfernt, lassen sich die USB Ports nicht mehr anderweitig benutzen.

Ich habe auch einmal die neuen USB 10.202 ausprobiert, mit diesen blockierte aber USB bei mir schon beim Systemstart, deshalb bleibe ich erstmal bei den Arca Noae Versionen.

Bei mir sind zudem die IP Adresse etc. fest vergeben, da ich ansonsten Probleme hatte, das Netzwerk zu erreichen (nutze hier zu Hause ein "Steckdosennetzwerk" Fritz Powerline um zum Router zu kommen und habe damit nur beste Erfahrungen gemacht)
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MikeK
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Beitrag von MikeK »

Hallo Sigurd,

Danke für die Info. Dies schreibe ich jetzt mit dem X250, woraus Du entnehmen kannst, dass ich Erfolg hatte.
Ich habe nun die Arche Noah-Treiber installiert und es klappt mit dem Netzwerk. Vorher hatte ich alle Tests mit Lars seinen Treibern durchgeführt.
Hier noch mal mein ausdrücklicher dank an Holger Veith. Ohne seinen Treiber und seine Hilfe wäre dies nicht möglich.
Auch Dir meinen Dank für die Ermutigung und die hilfreichen Tips.

So siehts jetzt aus:
GRAB0000.jpg
Grüße aus Potsdam,
Mike
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wilfried
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Beitrag von wilfried »

Applaus!
Es gibt also eine Perspektive für mich (nach dem Ableben meiner T60 Notebooks). :D
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MikeK
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Beitrag von MikeK »

Hallo Wilfried,
es ist noch nicht alles rund, aber Ja - ich denke darauf kann man aufbauen.
Grüße aus Potsdam,
Mike
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thorolf
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Beitrag von thorolf »

wilfried » So 14. Feb 2016, 23:46 hat geschrieben:Applaus!
Es gibt also eine Perspektive für mich (nach dem Ableben meiner T60 Notebooks). :D
wer weiss, vielleicht, irgendwann.

Denn ein per USB 2.0 angebundener Netzwerkadapter und kein WLAN kann ja keine Lösung sein.

Für das eingebaute Ethernet wird es vielleicht in absehbarer Zeit eine Lösung von Acra Noae geben, für WLAN muss man schauen.

Schneller, billiger und besser (was die Unterstützung von OS/2 anbelangt) wäre ganz sicher der Kauf eines gebrauchten T60 oder X61s.

Für runde 150 EUR sollte man gebraucht schon was ordentliches bekommen, eine einfache SSD rein, RAM ggf. auf 4 GB aufrüsten und der Unterschied zu den aktuellen T- bzw. X-Serien ist, v.a. unter OS/2, nicht mehr spürbar.
Grüße,

Thorolf
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wilfried
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Beitrag von wilfried »

Schneller, billiger und besser (was die Unterstützung von OS/2 anbelangt) wäre ganz sicher der Kauf eines gebrauchten T60 oder X61s.

Für runde 150 EUR sollte man gebraucht schon was ordentliches bekommen, eine einfache SSD rein, RAM ggf. auf 4 GB aufrüsten und der Unterschied zu den aktuellen T- bzw. X-Serien ist, v.a. unter OS/2, nicht mehr spürbar.
Hallo Thorolf,

genau so bin ich aktuell unterwegs. Und dank deines Tipps sogar mit einem frischen LCD-Panel. Aber eines Tages schlägt sicher wieder der Blitz ein. ;-)
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MikeK
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Beitrag von MikeK »

Hallo Thorolf, Hallo Wilfried,
ich stimme Euch beiden gerne zu. Privat läuft auch mein (alter) X200 zu meiner Zufriedenheit (in Dockingstation mit großem Monitor). Aber dienstlich unterwegs (und ich bin öfter auch weit weg) möchte ich nicht zwei Rechner mit mir durch die Welt schleppen. Deshalb ist OS/2 (eCS2.1DE) zuerst in in die Virtualbox unter W7 auf dem X250 umgezogen und nun habe ich es auch nativ am laufen, was ich immer bevorzuge.
Und Ja, damit hoffe ich auch für die nächsten Jahre ein immer besser unterstütztes System (Ethernet on-board, neuer Scitech, USB3.0 und eventuall auch WiFi on-board) zu haben.
Grüße aus Potsdam,
Mike
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