Installationsproblem mit ArcaNoae OS
Installationsproblem mit ArcaNoae OS
Die Installtaions-DVD habe ich nun erfolgreich gebrannt. Bei der Prüfung der Plattenstruktur meldet Arca Noae aber einen Fehler in der Plattenstruktur, und zwar eine ominöse Platte D2 mit 64 MB Größe, die auf dem System gar ncht vorhanden ist.
Hier mal die Aufteilung meiner Festplatte:
Plattenstruktur: D1
Bootmanager
G: Fat32 Primär Bootbar: WinXp
C: JFS Primär Bootbar: ecs2.1
D: JFS Logisch: Programme
E: JFS Logisch: Daten
F: JFS Logisch Bootbar: Wartungspartition
Liegt der Fehler? Ich wollte Arca Noae auf Laufwerk F installieren.
Hier mal die Aufteilung meiner Festplatte:
Plattenstruktur: D1
Bootmanager
G: Fat32 Primär Bootbar: WinXp
C: JFS Primär Bootbar: ecs2.1
D: JFS Logisch: Programme
E: JFS Logisch: Daten
F: JFS Logisch Bootbar: Wartungspartition
Liegt der Fehler? Ich wollte Arca Noae auf Laufwerk F installieren.
Las mal die Prüfung der Struktur aus, habe ich noch nie benutzt.
Wo kämen wir denn hin, wenn alle sagten "Wo kämen wir denn hin" und niemand ginge um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen!?!
Hallo Herby,
wie soll ich die Prüfung der Festplatteninetgrität denn auslassen, wenn sie automatisch startet?
Gruß
wie soll ich die Prüfung der Festplatteninetgrität denn auslassen, wenn sie automatisch startet?
Gruß
- Sepp Mayr
- Beiträge: 150
- Registriert: Mo 13. Jan 2014, 11:28
- Wohnort: Bayern, oda wos hobt ihr dachd?
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Nur eine vage Vermutung, vielleicht ist ein (USB-)Cardreader eingebaut welcher diese Verwirrung erzeugt.Damon hat geschrieben:… und zwar eine ominöse Platte D2 mit 64 MB Größe, die auf dem System gar ncht vorhanden ist.
Ansonsten mit DFSee schauen was da los ist.
Mia san mia
Schaut mal was hinter BASEDEV=USBMSD.ADD an REMOVABLES eingetragen ist...
Nach Aufruf von 'minilvm' werden entsprechend viele 'not available' Schattenlaufwerke angezeigt. Der normale 'LVM' hält die für nnMB-Laufwerke, die er aber für korrupt hält.
Ich würde deren behauptete Partitionstabelle einfach "reparieren" lassen, macht sicher gar nix oder nix Böses...
Oder vorsichtiger: Du rem-st den USBMSD.ADD in eCS 2.1vorübergehend aus + reboot. Danach dann die Installation. Eventuell gleich im Preboot die USB-Removables auf 0 setzen, denn die config.sys lässt sich ja hinterher wieder ändern...
Nach Aufruf von 'minilvm' werden entsprechend viele 'not available' Schattenlaufwerke angezeigt. Der normale 'LVM' hält die für nnMB-Laufwerke, die er aber für korrupt hält.
Ich würde deren behauptete Partitionstabelle einfach "reparieren" lassen, macht sicher gar nix oder nix Böses...
Oder vorsichtiger: Du rem-st den USBMSD.ADD in eCS 2.1vorübergehend aus + reboot. Danach dann die Installation. Eventuell gleich im Preboot die USB-Removables auf 0 setzen, denn die config.sys lässt sich ja hinterher wieder ändern...
Danke für die Tipps. Aber die usbmsd.add von ecs hat doch mit dem Installationsprogramm von ArcOS nichts zu tun!
Die genaue Fehlermeldung bei der disk-integrity -Prüfung lautet:
The last partition appears to extend beyond the espected cylinder boundary. You have to resize this partition if you wish to use.
The above probelm must be fixed, before you can use this disk with OS/2.
Das Angebot, das Problem lösen zu lassen, wird zwar gemacht, aber zugleich auf die Möglichkeit des Datenverlustes hingewiesen.
Ein schönes Pfingstfest
Damon
Die genaue Fehlermeldung bei der disk-integrity -Prüfung lautet:
The last partition appears to extend beyond the espected cylinder boundary. You have to resize this partition if you wish to use.
The above probelm must be fixed, before you can use this disk with OS/2.
Das Angebot, das Problem lösen zu lassen, wird zwar gemacht, aber zugleich auf die Möglichkeit des Datenverlustes hingewiesen.
Ein schönes Pfingstfest
Damon
Der Treiber selbst zwar nicht, aber wahrscheinlich die Anzahl dessen REMOVABLES mit der besagten Meldung. Du kannst auch den Treiber drin lassen und die REMOVABLES vorübergehend auf 0 setzen.Damon hat geschrieben:Aber die usbmsd.add von ecs hat doch mit dem Installationsprogramm von ArcOS nichts zu tun!
(1) Rufe zum Vergleich vorher und nach Reboot die Befehle minilvm und LVM auf, nur zum Anschauen, ohne damit etwas zu ändern.
Wenn außerdem im Preboot die USB-Laufwerke auf 0 gedreht werden, sollte die Reparatur-Nachricht für den ominösen Datenträger 'D2' (usw. je nachdem) nicht mehr erscheinen, tippe ich.
(2) Und selbst wenn eine nicht existente Partitionstabelle auf einem physisch nicht existenten Datenträger repariert wird, werden darauf nicht existente Daten meinetwegen verloren gehen, mein unmaßgebliches Bauchgefühl. Wobei ich davon ausgehe, dass Du während der Installation alle USB-Laufwerke (Sticks, HDs) abgezogen lässt.
Hast Du denn mal die Variante (1) wenigstens ausprobiert? Die config.sys lässt sich auch hinterher prüfen und wieder zurück- oder nach-editieren.
Wenn Du ganz sicher gehen willst, hast Du zuvor ein Backup gezogen.. bevor unbeabsichtigt das falsche Laufwerk formatiert wird
Nachmals Dank für die Ratschläge, aber das Problem war ein anderes: Ich mußte unter dem Bootmenü von ArcOS die Festplatteneinstellung ändern und schon wurde die Disk1 richtig erkannt. Nun aber ergab sich ein neues Problem: Die zur Installation vorgesehene Partition konnte nicht ausgewählt werden. Ich hätte ArcOS nur über Win oder die bestehende ecs2.1 installlieren können. Da erinnerte ich mich, daß es vielleicht etwas mit den primären Partitionen zu tun haben könnte. Also den IBM Bootmanager durch Airboot, welches ja keine primäre Partition braucht, ersetzt und schon lief die Installation durch. Das letzte Problem war dann, daß meine Realtec-Netzwerkkarte zwar erkannt wurde, aber ein nicht funkionierender Genmac-Treiber installiert wurde. Den Treiber ersetzt - und jetzt läuft alles!
Bin bis jetzt sehr zufrieden. Vor allem die USB-Unterstützung scheint verbessert zu sein. Freilich hätte man einige OS/2 Altlasten wie z. B. den shredder oder den Minimized^Window Viewer weglassen können, aber das neue Datei-Öffnen-Dialogfenster ist schon schön.
Gruß
Damon
Bin bis jetzt sehr zufrieden. Vor allem die USB-Unterstützung scheint verbessert zu sein. Freilich hätte man einige OS/2 Altlasten wie z. B. den shredder oder den Minimized^Window Viewer weglassen können, aber das neue Datei-Öffnen-Dialogfenster ist schon schön.
Gruß
Damon