ArcaOS 5.0.7 released
- Sepp Mayr
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ArcaOS 5.0.7 released
Liebe Gemeinde,
ich hatte ja die Version 5.1 erwartet, aber eben flatterte eine E-Mail mit der Ankündigung der Version 5.0.7 ins Haus.
Für die Liste der Neuerungen wird da auf das Wiki verwiesen:
Summary of changes 5.0.7
- Updated ACPI to 3.23.16.
- Updated kernel files 14.203 SMP, 14.201 W4, 14.104c SMP debug.
- Updated AHCI to 2.08.
- Updated JFS to 1.9.9.
- Updated FAT32 to 5.0.4.
- Updated pcidevs.txt to 2021.07.20.
- Updated ANPM to 1.0.7, eCoRT to 2020-10-16, Archive Tool to 1.04.0, DVD Tools to 1.08.
- Updated MultiMac.
- Updated Uniaud to 3.01.03.
- Added NVME 1.01.
- Added MMJME 1.1.1.
- Updated Panorama to 1.17.
- Updated ANXWP to 1.0.14.
- Updated OS2LDR/OS2LDR.BIN/HD4DISK.ADD to v1.24.
- Updated OS2DUMP to v2.24.
- Updated USB to 12.10.
- Updated testlog.exe to 3.46.
- Updated Samba client to 4.11.6 LTS.
- Updated YUM/RPM bootstrap to 2021-10-23 and on-disc repo content.
- Updated ASwitch to 1.0.
- Updated TIMESET timezone info to 2021-H1.
- (Installer) Update timezone info to 2021-H1.
- (Installer) Updated MemDisk to 2021.08.12.
- (Installer) Updated preboot verbose boot option for Alt-F2 functionality.
- (Updater) Added USBMOS drivers to updater.
- (Updater) Various fixes to improve experience and reduce after-update tasks.
- (Updater) Prevent WPI packages from being backleveled.
Schöne Adventszeit weiterhin wünscht der Sepp
ich hatte ja die Version 5.1 erwartet, aber eben flatterte eine E-Mail mit der Ankündigung der Version 5.0.7 ins Haus.
Für die Liste der Neuerungen wird da auf das Wiki verwiesen:
Summary of changes 5.0.7
- Updated ACPI to 3.23.16.
- Updated kernel files 14.203 SMP, 14.201 W4, 14.104c SMP debug.
- Updated AHCI to 2.08.
- Updated JFS to 1.9.9.
- Updated FAT32 to 5.0.4.
- Updated pcidevs.txt to 2021.07.20.
- Updated ANPM to 1.0.7, eCoRT to 2020-10-16, Archive Tool to 1.04.0, DVD Tools to 1.08.
- Updated MultiMac.
- Updated Uniaud to 3.01.03.
- Added NVME 1.01.
- Added MMJME 1.1.1.
- Updated Panorama to 1.17.
- Updated ANXWP to 1.0.14.
- Updated OS2LDR/OS2LDR.BIN/HD4DISK.ADD to v1.24.
- Updated OS2DUMP to v2.24.
- Updated USB to 12.10.
- Updated testlog.exe to 3.46.
- Updated Samba client to 4.11.6 LTS.
- Updated YUM/RPM bootstrap to 2021-10-23 and on-disc repo content.
- Updated ASwitch to 1.0.
- Updated TIMESET timezone info to 2021-H1.
- (Installer) Update timezone info to 2021-H1.
- (Installer) Updated MemDisk to 2021.08.12.
- (Installer) Updated preboot verbose boot option for Alt-F2 functionality.
- (Updater) Added USBMOS drivers to updater.
- (Updater) Various fixes to improve experience and reduce after-update tasks.
- (Updater) Prevent WPI packages from being backleveled.
Schöne Adventszeit weiterhin wünscht der Sepp
Mia san mia
Die erwähnten System-Komponenten auf dem neuesten Stand zu wissen: Schön. Für mich aber kein Grund, von meinem laufenden 5.0.4 auf diese Subversion 5.0.7 umzusteigen, weil - Überraschung - Ich habe mit all dem kein (drängendes) Problem.
Ausnahme: Samba. Und da lese ich, dass dazu auch was Neues im 5.0.7 drin ist:
Die angegebene (neue) Versionsnummer 4.11.6 macht mich aber stutzen: Es scheint, als ob sich das Update nur auf den Wrapper für das zugrunde liegende NDFS (Netdrive) handelt, während die eigentliche Samba-Programmlogik noch dieselbe ist. Weiß dazu jemand Genaueres?
Dank,
Lutz W.
Ausnahme: Samba. Und da lese ich, dass dazu auch was Neues im 5.0.7 drin ist:
Oha, Hoffnung keimt auf! Denn Samba mußte ich leider vor Kurzem wieder ent-nutzen, weil die ständigen, unregelmäßigen Verbindungsabbrüche ein zuverlässiges Arbeiten mit meiner NAS nicht zulassen.Sepp Mayr hat geschrieben: - Updated Samba client to 4.11.6 LTS.
Die angegebene (neue) Versionsnummer 4.11.6 macht mich aber stutzen: Es scheint, als ob sich das Update nur auf den Wrapper für das zugrunde liegende NDFS (Netdrive) handelt, während die eigentliche Samba-Programmlogik noch dieselbe ist. Weiß dazu jemand Genaueres?
Dank,
Lutz W.
Ohne bereits hineingeguckt zu haben: auf der letzten Warpstock hatte Alex Taylor über einen Ersatz des ArcaMappers mit Qt4 berichtet = Samba-Client also GUI-Wrapper. Ob sich am (hier ArcaOS-Spezial-)NDFS und der Logik darunter etwas geändert hat, keine Ahnung, vermute aber "noch nicht".DonLucio hat geschrieben: ↑Mi 8. Dez 2021, 19:07 Die angegebene (neue) Versionsnummer 4.11.6 macht mich aber stutzen: Es scheint, als ob sich das Update nur auf den Wrapper für das zugrunde liegende NDFS (Netdrive) handelt, während die eigentliche Samba-Programmlogik noch dieselbe ist. Weiß dazu jemand Genaueres?
Im Unterschied dazu wird glaub'ich am Samba-Server noch gearbeitet um ihn auf neuere Version zu heben.
Ich denke, wenn da "Client" steht, dann ist auch der Clent gemeint und kein Wrapper und keine GUI.
Andreas Schnellbacher
Ich denke sowieso dass der überwiegende Teil der Neuerungen das System für neuere Hardware einsatzfester macht. Oder?
Thomas
Ja, diese Vermutung scheint plausibel.
Leider möglicherweise um den Preis einer Geringerverträglichkeit mit älterer Hardware. Ich wollte jetzt diese Version 5.0.7 auf einem vorhandenen System (aus 2008) installieren. Bisher läuft darauf ein AOS 5.0.4. Das neue 5.0.7 jedoch weigert sich. Es erkennt zwar alle vorhandenen Partitionen, läßt aber keine als "installable" bzw. "startable" markieren. Obgleich auf einer Partition bereits das AOS 5.0.4 vorhanden ist und alle anderen Partitionen ebenfalls mit JFS formatiert sind. Völlig unverständlich.
Gruß,
Lutz W.
Ich hatte auch mal dieses Problem. Versuch mal dein virtuelles Installationslaufwerk umzubenennen...DonLucio hat geschrieben: ↑Mo 13. Dez 2021, 13:15Ja, diese Vermutung scheint plausibel.
Leider möglicherweise um den Preis einer Geringerverträglichkeit mit älterer Hardware. Ich wollte jetzt diese Version 5.0.7 auf einem vorhandenen System (aus 2008) installieren. Bisher läuft darauf ein AOS 5.0.4. Das neue 5.0.7 jedoch weigert sich. Es erkennt zwar alle vorhandenen Partitionen, läßt aber keine als "installable" bzw. "startable" markieren. Obgleich auf einer Partition bereits das AOS 5.0.4 vorhanden ist und alle anderen Partitionen ebenfalls mit JFS formatiert sind. Völlig unverständlich.
Gruß,
Lutz W.
- Sepp Mayr
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Ja das ist bei einem vorhergehenden Update bei mir ebenfalls schon mal aufgetreten. Scheint also nicht spezifisch an der Version 5.0.7 zu liegen.
Leider weiß ich nicht mehr wie ich das gelöst hatte. Endweder komplett neu installiert oder die zweite Festplatte mit Win/Linux für die Zeit der Installation abgesteckt.
Mia san mia
- Frank Wochatz
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Für mich ist leider auch fast nichts dabei. Gut, ein paar Sachen wie die Patchnotes zu den Dateisystemupgrades werde ich mir nochmal durchlesen, ob es sich lohnt. Ich werde das komplette System wahrscheinlich nicht installieren, aber trotzdem unterstützen. Kostet nicht die Welt, und ev. springt ja doch mal das eine oder andere Feature in Zukunft bei raus. Ich hoffe noch auf weitere Verbesserung als Gastsystem in virtuellen Maschinen.
Das halte ich für unwahrscheinlich. Sonst ist ja in der Roadmap nachzulesen, was geplant ist. Ich lese da hauptsächlich: UEFI, Migration von Warp 4.5, Installationsprogramm, neue Konfigurationsprogramme, SaMBa 4.Frank Wochatz hat geschrieben: ↑Do 16. Dez 2021, 12:07 Ich hoffe noch auf weitere Verbesserung als Gastsystem in virtuellen Maschinen.
Ich bin ja auch der Meinung, wenn neue Hardware wegen zu wenig erkanntem RAM nicht ausreichend unterstützt wird, dann bleibt nur Virtualisierung. Es scheint aber noch genügend Leute zu geben, die mit ihrer Hardware noch nicht auf dieses Problem gestoßen sind. Kommt noch.
Andreas Schnellbacher
Zu dem Thema habe ich per Zufall eine lustige Beobachtung gemacht:
In meinem "OS/2-Kernel"-Objekt (im System-Setup-Folder), dort der Tab "Speicher" -> "Virtueller Adreßbereich bis:" finde ich den Wert 1536 MB !! Ich hatte das Kernel-Objekt vorher noch nie angeschaut, mich nur in letzter Zeit gewundert, dass mein PMView immer mal abstürzte, und jedesmal waren große Imagefiles involviert, sodass ich mich auf die Suche nach irgendwelchen Speicher-Einstellungsmöglichkeiten begeben habe. Und eben diesen "OS/2-Kernel" fand.
Flugs stellte ich den Schieberegler von 1536 auf 3072 MB, was der max. Wert ist. Immerhin eine Verdoppelung des knappen, nun nicht mehr ganz so knappen RAM... Und seitdem stürzt mein PMView nicht mehr ab.
Warum erzähle ich das:
Möglicherweise haben auch andere User diese seltsame Voreinstellung im OS/2-Kernel. Ich jedenfalls habe diesen absurden Wert auch in meinem Zweitrechner (AOS 5.0.2) gefunden.
Absurd nenne ich den Wert deshalb, weil die betreffenden PC niemals weniger als 8 MB physischen RAM hatten. Und 4 GB sollte doch immer möglich sein (abzgl. paar MB für System).
Gruß,
Lutz W.
Das "V' in VAL steht für "virtuell". Damit stellt man den zur Verfügung stehenden virtuellen Speicher über 512 MB ein. Der physikalische Speicher ist unabhängig davon. Wenn VAL größer als der erkannt physikalische RAM + 512 MB ist und das auch gebraucht wird, kommt es zum Swappen. Anschaulich werden die vier virtuellen Bereiche mit der Anwendung "SystemLoad" und dem Modul "DosQuerySysInfo".
Am häufigsten geht der Shared Memory < 512 MB aus. Dagegen hilft es ausgesuchte DLLs mit der Anwendung "highmem" so umzustellen, dass sie den Bereich > 512 MB verwenden. Ein aktueller AN-Kenel sollte schon sein, weil entweder das Nutzen dieses Bereichs nicht möglich ist oder das Wiederfreigeben nicht vollständig funktioniert. Bei OS/2 ist die Grenze 512 MB leider fest.
Selbst mit nur 2 GB erkanntem Speicher hab ich VAL auf 2560 MB gesetzt.
Am häufigsten geht der Shared Memory < 512 MB aus. Dagegen hilft es ausgesuchte DLLs mit der Anwendung "highmem" so umzustellen, dass sie den Bereich > 512 MB verwenden. Ein aktueller AN-Kenel sollte schon sein, weil entweder das Nutzen dieses Bereichs nicht möglich ist oder das Wiederfreigeben nicht vollständig funktioniert. Bei OS/2 ist die Grenze 512 MB leider fest.
Selbst mit nur 2 GB erkanntem Speicher hab ich VAL auf 2560 MB gesetzt.
Andreas Schnellbacher
- Frank Wochatz
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Moin,
ich arbeite überwiegend mit alten Anwendungen, da reichen 2GB RAM normalerweise mehr als aus. Probleme mit PMView hatte ich aber auch schon mit sehr großen Bildern. Kleinere Veränderungen habe ich dann mit Commandlinetools (GBM oder ImageMagick) gemacht, die das Bild nicht laden und scheinbar die Bearbeitung häppchenweise vornehmen, jedenfalls hat das immer funktioniert. Wenn ich mich richtig erinnere (es ist eine Weile her), ging das aber auch mit PMView, wenn man die Aktion wie beispielsweise eine Skalierung in einem PMView-Makro (Stapelverabeitung) speichert, und das dann über dem Dateiöffnendialog auf eine Bilddatei anwendet, ohne diese zu laden. Falls da noch Rückfragen bestehen, am besten in einem neuen Thread.
HTH
Frank
ich arbeite überwiegend mit alten Anwendungen, da reichen 2GB RAM normalerweise mehr als aus. Probleme mit PMView hatte ich aber auch schon mit sehr großen Bildern. Kleinere Veränderungen habe ich dann mit Commandlinetools (GBM oder ImageMagick) gemacht, die das Bild nicht laden und scheinbar die Bearbeitung häppchenweise vornehmen, jedenfalls hat das immer funktioniert. Wenn ich mich richtig erinnere (es ist eine Weile her), ging das aber auch mit PMView, wenn man die Aktion wie beispielsweise eine Skalierung in einem PMView-Makro (Stapelverabeitung) speichert, und das dann über dem Dateiöffnendialog auf eine Bilddatei anwendet, ohne diese zu laden. Falls da noch Rückfragen bestehen, am besten in einem neuen Thread.
HTH
Frank
Das Objekt finde ich recht nützlich. In eCS hieß es noch "eComStation Kernel" und hatte es ursprünglich in ArcaOS vermisst. Hab's dann mit ein paar Rexx-Zeilen nachgebaut; im vollen XWP ist es jedenfalls auch enthalten, vielleicht sogar in neueren ArcaOS schon ab Werk(?).DonLucio hat geschrieben: ↑Fr 17. Dez 2021, 23:59 In meinem "OS/2-Kernel"-Objekt (im System-Setup-Folder), dort der Tab "Speicher" -> "Virtueller Adreßbereich bis:" finde ich den Wert 1536 MB !! Ich hatte das Kernel-Objekt vorher noch nie angeschaut, mich nur in letzter Zeit gewundert, dass mein PMView immer mal abstürzte, und jedesmal waren große Imagefiles involviert, sodass ich mich auf die Suche nach irgendwelchen Speicher-Einstellungsmöglichkeiten begeben habe. Und eben diesen "OS/2-Kernel" fand.
Der Schieberegler tut übrigens "nichts anderes" als sich das Tippen von "virtualadresslimit=" in der config.sys zu ersparen
Der optimale Wert des VAL scheint ja immer wieder ein Diskussionspunkt zu sein, z.B. OpenOffice-4.x oder gelegentlich PMView, oder der "neue Browser" (hoffentlich reichen da 3072 überhaupt....). Ein Patentrezept oder irgendeinen ausführlicheren Link dazu habe ich bisher nicht gefunden.
Klar ist zumindest, dass man das interne Adressieren nicht mit dem physischen Speicher verwechseln darf.
War hier im Forum mal gepostet worden, ich glaube es war jemand von bww. Es hieß, Yuri, der (einzige?) Programmierer, müsse für seinen Lebensunterhalt sorgen und deswegen auf (besser) bezahlte Arbeit ausweichen, d.h. die Arbeit am neuen AOS-Browser vorerst einstellen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das nicht geträumt habe. Aber wenn's nicht stimmt, wenn also weiterhin *aktiv* am neuen OS/2-Browser gearbeitet wird, werde ich mich glücklich schätzen, meine diesbezüglichen (anderslautenden) Aussagen zurückzunehmen.
Gruß,
Lutz.
- Frank Wochatz
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Ich glaube da ging es damals um Prioritäten, nicht um die komplette Einstellung des Projekts. Es wirft natürlich auch die Frage auf, wie aktuell dann so ein terminlich verschobener Browser in einer schnelllebigen Internetwelt ist. Ich drücke die Daumen.
Gruß
Frank
Gruß
Frank
Genau. Aus diesem Grunde habe ich die Nachricht der "Verschiebung" wohl auch für mich mit "faktisch eingestellt" übersetzt.Frank Wochatz hat geschrieben: ↑Di 21. Dez 2021, 12:12Es wirft natürlich auch die Frage auf, wie aktuell dann so ein terminlich verschobener Browser in einer schnelllebigen Internetwelt ist.
Seitdem man aber den jeweils neuesten Windows-Firefox (oder jeden anderen Browser) mit Hilfe von RDP direkt im OS/2-Desktop nutzen kann, ist der Verlust eines nativen OS/2-Browsers für mich einigermaßen verschmerzbar.
Gruß,
Lutz W.
Zum Thema OS/2-Kernel-Objekt:
Im Reiter "Scheduler" schlägt mir das Programm vor den vorgegebenen Wer bei der maximalen Prozessanzahl auf 42 zu setzen. Wenn ich diesen Wert übernehme, bricht mein Boot-Vorgang ab mit der Mitteilung dass die entsprechende Zeile in der config.sys ((Processes=42) ungültig ist.
Hatte diese Erfahrung schon bei früheren Versionen gehabt. Ich habe jetzt den Wert auf 256 gesetzt (Voreinstellung war über 1000, genauen Wert habe ich vergessen - wenn ich auf "Standard" klicke, wird eben 256 vorgegeben).
Im Reiter "Scheduler" schlägt mir das Programm vor den vorgegebenen Wer bei der maximalen Prozessanzahl auf 42 zu setzen. Wenn ich diesen Wert übernehme, bricht mein Boot-Vorgang ab mit der Mitteilung dass die entsprechende Zeile in der config.sys ((Processes=42) ungültig ist.
Hatte diese Erfahrung schon bei früheren Versionen gehabt. Ich habe jetzt den Wert auf 256 gesetzt (Voreinstellung war über 1000, genauen Wert habe ich vergessen - wenn ich auf "Standard" klicke, wird eben 256 vorgegeben).
Wieder nicht mit Dialogführung in "deutsch" - wann kommt das denn nun - sollte doch bei Version 5.1 spätestens erscheinen ...
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- Registriert: Fr 3. Jan 2014, 09:42
5.1 ist noch nicht released. Aktuell ist 5.0.7
Na, das wissen wir doch alle. Ich glaub hneuberts Beitrag hat damit zu tun, dass dies für etliche Versionen vor 5.1 angekündigt war.
Andreas Schnellbacher
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- Registriert: Di 19. Aug 2014, 09:30
Weiß jemand etwas zum Thema DOS und Winos2 seamless? Das geht ja momentan nicht mehr. Ich habe gehört, dass das in 5.10 wieder gehen soll.