Shared Folder in VirtualBox
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Shared Folder in VirtualBox
Projekt Zukunftssicherung ... Hab jetzt mein eCS 2.1 in einer Oracle VirtualBox unter Win7 zum Laufen gebracht.
Was leider nicht funzt, ist der gemeinsame Datenbereich (Shared Folder).
In den Einstellungen zu der virtuellen eCS-Maschine steht allerdings zu lesen, dass ein Shared Folder unter dem Namen d:\VirtualBox_SharedFolder eingerichtet wurde. Vom Host aus (also der Windows-Umgebung) sehe ich auch einen solchen Ordner. Nur in meinem virtuellen eCS existiert kein Laufwerk d:, auch sonst kein anderes ausser c: und s: (CDROM).
Die virtual additions sind auch installiert. Maus-Integration funktioniert auch.
Was mache ich falsch?
Danke,
Was leider nicht funzt, ist der gemeinsame Datenbereich (Shared Folder).
In den Einstellungen zu der virtuellen eCS-Maschine steht allerdings zu lesen, dass ein Shared Folder unter dem Namen d:\VirtualBox_SharedFolder eingerichtet wurde. Vom Host aus (also der Windows-Umgebung) sehe ich auch einen solchen Ordner. Nur in meinem virtuellen eCS existiert kein Laufwerk d:, auch sonst kein anderes ausser c: und s: (CDROM).
Die virtual additions sind auch installiert. Maus-Integration funktioniert auch.
Was mache ich falsch?
Danke,
Hi
das VirtualBox Extension Pack, passend zu deiner version hast du auch installiert und eingebunden in virtualbox?
https://www.virtualbox.org/wiki/Downloads
gehen die gast erweiterungen für os/2 noch in den neueren vbox versionen?
das VirtualBox Extension Pack, passend zu deiner version hast du auch installiert und eingebunden in virtualbox?
https://www.virtualbox.org/wiki/Downloads
gehen die gast erweiterungen für os/2 noch in den neueren vbox versionen?
Lg. ehtron
https://www.ehlertronic.de
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Ja, ist installiert. Was meinst du mit "eingebunden"?ehtron hat geschrieben:das VirtualBox Extension Pack, passend zu deiner version hast du auch installiert und eingebunden in virtualbox?
https://www.virtualbox.org/wiki/Downloads
Mir ist noch was aufgefallen: Lt. Anzeige im Einstellungsdialog unter "Gemeinsame Ordner" soll man in der Gastmaschine den Befehl
net use x:\vboxsrv\share
eingeben. Wobei ich mal x: durch d: ersetzt habe (weil in meinem Fall der Ordner auf Windows-LW D: liegt) und "share" durch "VirtualBox_SharedFolder" (so heißt das Verzeichnis im Windows).
Habe also in einer eCS-Kommandozeile eingegeben:
net use d:\vboxsrv\VirtualBox_SharedFolder
Daraufhin bekomme ich nur eine Anzeige über die gültige Syntax. Ich nehme also an, dass meine Eingabe syntaktisch fehlerhaft war.
Aber wie mach ich's richtig?
Hi
in vbox > datei > einstellungen > zusatzpakete.
dort das heruntergeladene extenson pack einbinden.
wie das laufwerk in deiner virtuellen umgebung heist, ist egal. hat nichts mit der namensvergabe deines hosts zu tun.
normalerweise funken die shared folders in einer richtung: guest > host ..
das solltest du erstmal zum laufen bringen, bevor du es andersrum versuchst.
nun muss ich abgeben, da ich nicht weiss, ob das mit neueren versionen von vbox (welche läuft eingentlich bei dir?)
noch mit os/2 diesbezüglich funktioniert.
in vbox > datei > einstellungen > zusatzpakete.
dort das heruntergeladene extenson pack einbinden.
wie das laufwerk in deiner virtuellen umgebung heist, ist egal. hat nichts mit der namensvergabe deines hosts zu tun.
normalerweise funken die shared folders in einer richtung: guest > host ..
das solltest du erstmal zum laufen bringen, bevor du es andersrum versuchst.
nun muss ich abgeben, da ich nicht weiss, ob das mit neueren versionen von vbox (welche läuft eingentlich bei dir?)
noch mit os/2 diesbezüglich funktioniert.
Lg. ehtron
https://www.ehlertronic.de
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aus der os/2-Hilfe:net use d:\vboxsrv\VirtualBox_SharedFolder
Daraufhin bekomme ich nur eine Anzeige über die gültige Syntax. Ich nehme also an, dass meine Eingabe syntaktisch fehlerhaft war.
Aber wie mach ich's richtig?
Use the following form of the command to connect to a resource using a net name or to display information about a particular resource in use:
NET USE──┬─ drive:───┬──┬─────────────────────────────────────────┬──><
├─ device:──┤ └─ \\servername\netname ──┬─ password ─┬──┘
└─ * ───────┘ └──* ────────┘
also beispielsweise net use H: [min 1 blank] \\...
HTH
Lutz
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Bingo! Das Blank hatte ich nicht gesehen.LutzG hat geschrieben:also beispielsweise net use H: [min 1 blank] \\...
Also ich kann jetzt diesen net use-Befehl ausführen.
Dann mußte ich noch die Hürde überwinden, als mich das eCS mit einem Anmeldedialog konfrontierte ...
Verzweifelt habe ich dann einfach 'benutzer' und 'kennwort' eingegeben. Das klappte.
Aber der net use-Befehl endete dennoch mit einem Fehler:
NET3502: OS/2-Fehler 87
Ungültiger Parameter.
Ich habe die Schreibweise nochmal penibel überprüft, exakt auch Groß-Kleinschreibung:
net use x: \\vboxsvr\VirtualBox_SharedFolder (1 Leerstelle)
Ich kriege immer diesen Fehler 87
Habe auch im Windows dieses Verzeichnis (Ordner) freigegeben, für "gesamtes Heimnetzwerk". Hilft alles nix.
@ehtron:
Lt. VBox-Menüanzeige "Datei -> Globale Einstellungen -> Zusatzpakete" ist die "Oracle VM VirtualBox Extension 4.2.10r84104" als "aktiv" gekennzeichnet.
Ich bin etwas ratlos...
Hi
und deine vbox ist auch 4.2.10?
und deine vbox ist auch 4.2.10?
Lg. ehtron
https://www.ehlertronic.de
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Exakt.ehtron hat geschrieben:Hi
und deine vbox ist auch 4.2.10?
Shared Folders (in VBox-Terminologie) hat es für OS/2 nie gegeben. Abhilfe wäre auf eCS ein Samba-Client, z.B. EVFSGUI in eCS oder besser: neuere Versionen dazu auf http://trac.netlabs.org/samba. Funktioniert mit Win7 als Host http://www.eracc.com/content/ecs-samba- ... ofessional. Bzw. funktioniertE hier glatt, bevor Win10 erschien.VirtualWarp hat geschrieben:Hab jetzt mein eCS 2.1 in einer Oracle VirtualBox unter Win7 zum Laufen gebracht.
Was leider nicht funzt, ist der gemeinsame Datenbereich (Shared Folder).
Win10 hat sein SMB-Protokoll geändert, und eCS-Samba funktioniert so nicht mehr (wohl aber mit Linux). Abhilfe ist hier auf Win10 ein FileZilla Ftp-Server (gratis) und auf eCS der Netdrive Ftp-Client (rd. 30€).
Ooops, Nachtrag: die o.g. "eracc.com"-Seite gibt's nicht mehr...
Aber trotzdem ist es ziemlich einfach:
Das Win7-Netzwerk muss als Arbeitsplatznetzwerk definiert sein, das VBox-Netzwerk als Netzwerkbrücke.
Auf dem Win7-Host hatte ich ein bestimmtes Verzeichnis für den Datenaustausch freigegeben, mit Vollzugriff für "Jeder".
In EVFSGUI dann "einzelne Freigabe" gewählt, mit Win7-Computername und Arbeitsgruppe und dem Freigabenamen des Verzeichnisses.
Die Benutzeranmeldung erfordert erfordert bei Samba gültigen Benutzernamen und Passwort.
Um die ganze Thematik etwas abzukürzen, empfehle ich einen Blick ins Handbuch (User's Manual):
https://www.virtualbox.org/manual/ch14.html
Dort steht klar und deutlich ganz unten:
https://www.virtualbox.org/manual/ch14.html
Dort steht klar und deutlich ganz unten:
Es steht natürlich jedem frei, selbst eine entsprechende Unterstützung anzufertigen. Aber es wird auf die Art und Weise, wie es vom OP angedacht ist, nicht für OS/2-Gastsysteme funktionieren. Als Ersatz können virtuelle Datenträger oder gleich eine vernünftige Netzwerkinfrastruktur mit entsprechenden Freigaben dienen. Letzteres läßt sich zur Not auch mit einem Einzelsystem bewerkstelligen durch Hinzufügen und Einrichten zusätzlicher Netzwerkadapter über die Loopback-Schnittstelle.Guest Additions for OS/2. Shared folders are not yet supported with OS/2 guests. In addition, seamless windows and automatic guest resizing will probably never be implemented due to inherent limitations of the OS/2 graphics system.
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Ooops ... ja, jetzt hab ich es auch gelesen (tief in den readme's).LotharS hat geschrieben:Shared Folders (in VBox-Terminologie) hat es für OS/2 nie gegeben.
Tja, damit wäre dieser Thread erledigt.
Es sei denn, es kann mir jemand noch andere VMs nennen, die ich als Basis für mein Projekt "OS/2-rettet-sich-ins-Jahr3000" benutzen könnte.
Es sollte Sound gehen und Shared Folders. Auf alles andere könnte ich verzichten.
Hmm ... warum nicht? Mit Samba greife ich auf mein NAS zu.LotharS hat geschrieben:Abhilfe wäre auf eCS ein Samba-Client, z.B. EVFSGUI in eCS
Aber wo kriege ich einen Win7-Samba-Client her, wenn's die eracc-Seite nicht mehr gibt? Die beschriebene alternative Installationsart scheint mir zu kompliziert (bin kein LAN-Fachmann, aber ich werd's wenigstens mal versuchen).
Wenn ich's richtig verstanden habe, läuft Deine VirtualBox auf Win7 als Host und eCS als Gast-VM?VirtualWarp hat geschrieben: Aber wo kriege ich einen Win7-Samba-Client her,
Hier besitze ich auf dem Win-Host(!) ein Verzeichnis "c:\MyShare", welches ich als "MyShare" für jedermann mit Vollzugriff freigegeben habe (diese "Sicherheitsstufe" reicht mir für den nur-lokalen Betrieb). Dort landen die Dateien, die ich mit meinem eCS-Gast hin und her austauschen möchte. Voilà mein Shared Folder.
Vergessen hatte ich, auf Win ist die "Datei- und Druckerfreigabe" (aka. "Netbios") zu aktivieren.
Nebenbei: Das wäre dann bereits ein Client, mit denen man auf Samba-Server auf Nicht-Windows-Systemen im gleichen Subnetz zugreifen könnte (Linux Mint 17.3 mit Samba-Server habe ich erfolgreich probiert - sogar von Win10 aus -, der eCS Samba-Server beherrscht aber noch kein SMB3.11). Aber zum Daten-Sharen reicht ja ein Samba-Client im Gastsystem und ein Share-Verzeichnis auf dem Hostsystem.
Und die "eracc"-Seite war keine Download-Quelle, sondern da hatte nur jemand ein Kochbuch aufgeschrieben. Die wichtigsten Zutaten stehen aber schon hier im Thread. Ob die bis ins nächste Millenium reichen, müsste ich jetzt ein wenig abwarten. Bezüglich Win10 musste ich momentan den Umweg über Ftp und Netdrive gehen, oder sonst auf Paul Smedleys Updates warten.
Wer unbedingt für OS/2-Gäste Gemeinsame Ordner (Shared Folders) auf Windows-Wirtssystemen benötigt, kann auch weiterhin Virtual PC 2007 SP1 (https://www.microsoft.com/de-de/downloa ... x?id=24439) nutzen. Zusätzlich empfiehlt es sich anschließend noch das Hotfix-Rollup (https://support.microsoft.com/de-de/kb/958162) zu installieren.
(1) VirtaulBox gibt es z.B. für Linux als Hostsystem. Wie man dort Samba einrichtet, findet man in den Linux-Foren...VirtualWarp hat geschrieben: Es sei denn, es kann mir jemand noch andere VMs nennen, die ich als Basis für mein Projekt "OS/2-rettet-sich-ins-Jahr3000" benutzen könnte.
Es sollte Sound gehen und Shared Folders. Auf alles andere könnte ich verzichten.
(2) VirtualBox stellt eCS-OS/2 virtuell eine Soundblaster16 zur Verfügung. Also Sound in der VM kein Problem (sogar MIDI, wer's braucht).
(3) Shared Folders war diskutiert... Nebenbei: Gibt's zwar offiziell für Linux-Gäste, verwende ich aber dank Samba auch dort nicht.
Ich weiß auch noch nicht, wo die Schwelle zum "LAN-Fachmann" beginnt Zum Thema geht es ja auch nicht um ein bombastisches Quer-übers-Grundstück-Netzwerk, sondern um die Affenschaukel "eCS<->Win für vereinzelte Daten". Es wird vermutlich kein Problem sein, wie (für diesen Zweck besser) feste IP-Adressen vergeben werden.
Dieses Problem hatte ich auch.
Sage auch in meinem Namen Danke für die Anregungen.
Sage auch in meinem Namen Danke für die Anregungen.
Zuletzt geändert von DonLucio am Mi 24. Aug 2016, 17:19, insgesamt 1-mal geändert.
Die ist aber reichlich betagt....VirtualWarp hat geschrieben:Exakt.ehtron hat geschrieben:Hi
und deine vbox ist auch 4.2.10?
Solltest Du auf VBox 4.2.x bestehen, so hole Dir die letzte dieser Serie; einfach drüber installieren. Darin - und zugehörigen Extensions - wären seitdem einige andere Dinge gefixt, genaueres im changelog. Mit v.4.3.x hatte ich irgendwelche Probleme und weggelassen.
Aktuell läuft bei mir die v.5.0.26 (insbesondere wegen Win10), mit der v.5.1.x will ich noch abwarten.
Übrigens: In den OS2-Erweiterungen tauchen immer wieder libc*.dll's auf. Diese mögen da bleiben (dh. nicht im LIBPATH), denn statt dessen sollten die aktuellen aus ftp://ftp.netlabs.org/pub/gcc/gcc4core-1_3_1.wpi tatsächlich installiert werden.
Leute, wartet doch auf die erste neuere Version von VirtualBox für OS/2. Im aktuellen Zustand ist sogar Virtual PC von Innotek/Connectix noch die beste Lösung, aber das wird sich demnächst hoffentlich ändern.
Andreas Schnellbacher
- VirtualWarp
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- Registriert: Di 23. Aug 2016, 13:27
Meinst du eine Version, wo OS/2 der Host ist?aschn hat geschrieben:Leute, wartet doch auf die erste neuere Version von VirtualBox für OS/2.
Das ist nicht mein Ziel. Wenn ich überzeugt wäre, dass es in 10 Jahren noch OS/2-lauffähige PCs gäbe, bräuchte ich mir das ganze VM-Dingens gar nicht antun.
Oder meinst du mit 'neuere Version' eine WIndows-Version, wo auch OS/2 (komplett) unterstützt wird?
Wenn ja, wäre meine nächste Frage: Wann ist damit zu rechnen?
BTW:
Gehe ich recht in der Annahme, dass das von dir so gelobte Innotek-VirtualPC von Microsoft gekauft worden ist und somit das Windows-Programm "VirtualPC" und das von Innotek identisch sind?
Also die http://download.virtualbox.org/virtualbox/5.1.4/
Läuft super.
Da ist auch ein eCS 2.2beta drin.
aber weil ich nicht so gerne Bastle tu ich alles für OS/2 in eine Iso und die den als LW laden
Läuft super.
Da ist auch ein eCS 2.2beta drin.
aber weil ich nicht so gerne Bastle tu ich alles für OS/2 in eine Iso und die den als LW laden
ich denke nicht, das er das meint, mir wäre es neu, das daran gearbeitet würde.VirtualWarp hat geschrieben:Oder meinst du mit 'neuere Version' eine WIndows-Version, wo auch OS/2 (komplett) unterstützt wird?
Wenn ja, wäre meine nächste Frage: Wann ist damit zu rechnen?
Arca Noae will OS/2 nativ auf Hardware unterstützen.
Wenngleich ich es für sehr viel sinnvoller erachten würde, OS/2 zu 100% unter einer VM-Lösung zum Laufen zu bekommen, als an irgendwelchen BSD-portierten Treibern zu basteln, die nur eine kleine Anzahl Hardware unterstützen (können) und zudem schon beim Erscheinen veraltet sind ...
Grüße,
Thorolf
Thorolf
Ja, genau so seh ich das auch. Was bringt eine VM, wenn irgend ein Speicherbereich sowieso schon durch andere Software wie Mozillen und OOo mehr als ausgereizt ist, den diese nutzt? (Hier hilft z.B. das "Hochladen" von DLLs nicht in dem Maß, dass App-Traps nicht mehr auftreten. Bei den aktuelleren Mozillen scheint es dazu noch ein heftiges Speicherleck zu geben, so dass der Shared-Memory-Bereich auch nach Schließen der Mozillen nicht wieder freigegeben wird.)thorolf hat geschrieben: Wenngleich ich es für sehr viel sinnvoller erachten würde, OS/2 zu 100% unter einer VM-Lösung zum Laufen zu bekommen, als an irgendwelchen BSD-portierten Treibern zu basteln, die nur eine kleine Anzahl Hardware unterstützen (können) und zudem schon beim Erscheinen veraltet sind ...
Nebenbei: Ich hatte auch schon mehrfach den Punkt erreicht, dass der Shared-Memory-Bereich > 512 kB ausgereizt war, egal, was ich für VIRTUALADDRESSLIMIT (Standard von eCS = 1536, Max. = 3072) eingestellt hatte.
Andreas Schnellbacher
In letzter Zeit wird wohl wieder etwas getan, siehe: https://trac.netlabs.org/vbox/timelinethorolf hat geschrieben:ich denke nicht, das er das meint, mir wäre es neu, das daran gearbeitet würde.
Eventuell ist zu Weihnachten mit einer "Preview" Version zu rechnen. Ob die bestehenden Funktionsenschränkungen einen Einsatz jenseits von Spielerei erlauben, ist zu bezweifeln. Das letzte was man aktuell betreiben kann (ohne selbst den Compiler anzuwerfen), ist Version 1.6.7 http://www.os2-ecs-mexico.com/indexvbox2.html.
Bis jetzt ist kein brauchbares Ergebnis erzielt worden. Ich kann auf den Seiten dort, keinen einzigen Hinweis auf ein unterstütztes oder zumindest getestetes System finden, welches aktuell verfügbar wäre.Arca Noae will OS/2 nativ auf Hardware unterstützen.
Das wäre der einzig sinnvolle Ansatz, OS/2 um notwendige Gasterweiterungen und Treiber zu ergänzen, welche den Betrieb innerhalb von VMware oder Hyper-V praktikabel machen würde.Wenngleich ich es für sehr viel sinnvoller erachten würde, OS/2 zu 100% unter einer VM-Lösung zum Laufen zu bekommen, als an irgendwelchen BSD-portierten Treibern zu basteln, die nur eine kleine Anzahl Hardware unterstützen (können) und zudem schon beim Erscheinen veraltet sind ...