Mal wieder USB-Stick

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DonLucio
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Mal wieder USB-Stick

Beitrag von DonLucio »

Ich frage nur mal an, ob es inzwischen Fortschritte (ausserhalb von ArcaNoae) gibt beim Problem des Nicht-Erkennens von SD-Cards und USB-Sticks, die mit FAT32 formatiert sind (gem. Windows-Auskunft).

Ich habe eine ganze Reihe von Kameras (zu Überwachungszwecken) bei mir in Haus + Garten installiert, alles Produkte aus Fernost. Alle speichern ihre Videos auf SD-Karten, die mit FAT32 formatiert werden. Windows erkennt (klar) alle problemlos. AOS keines!

In den meisten Fällen kriege ich "Das Medium wurde nicht vom System erkannt. Sie können es abziehen ohne es auszuwerfen"
Manchmal kriege ich auch einen Laufwerksbuchstaben zugeordnet, dann aber beim Zugriff einen Fehler "This is not a DOS-Disk".

Ich habe den neuesten USB-Stack Update 12.14 (von AOS, aus dem Jahr 2022)) installiert, bringt keine Abhilfe.

Lohnt es sich, "fremdzugehen"? Also bei netlabs zu suchen oder bei erdmann oder anderen Quellen?

Danke,
Lutz W.
erdmann
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Beitrag von erdmann »

Mein USBMSD.ADD funktioniert nicht mehr mit dem AN Stack. Du wirst wohl bei AN bleiben müssen.
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MikeK
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Beitrag von MikeK »

Hallo Lars,

solange nicht USB3 im Spiel ist sollte man doch komplett auf Deine USB-Treiber zurückgreifen können. Zumindest bei meinem X250 ist das für mich die Lösung, um USB auch in der Dockingstation vernünftig nutzen zu können.

Grüße aus Potsdam,
Mike
erdmann
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Beitrag von erdmann »

Das geht natürlich, aber eben ohne USB3.
Ansonsten muss man eben schauen ob die SD Karte partitioniert ist oder 'large floppy'. Wenn sie partitioniert ist, hilft DFSee um sie in OS/2 sichtbar zu machen, wenn sie 'large floppy' ist, hilft unter OS/2 sonst nichts mehr (außer meinem USBMSD.ADD).
Außerdem braucht man meine ich unter OS/2 einen single Card Reader (oder einen per USB angebundenen SD slot im Rechner) weil der multi-LUN Support womöglich nicht funktioniert (außer AN hätte das implementiert).
ThomasFrey
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Beitrag von ThomasFrey »

AN schreibt in seinem WIKI unter https://www.arcanoae.com/wiki/fat32/ "Due to limitations of OS/2, unpartitioned media of sizes large enough to support FAT32 (8MB, minimum) will not be recognized by the operating system." und mehr. Das heisst, aktuelle USB-Sticks mit FAT32 werden nie unterstützt werden. Es gibt wohl unzählige Kniffe, da muss man aber vorher immer die Daten vorher unter Windows sichern. Aber das ist ja nicht die Idee, ich möchte gerne ein FAT32 USB-Stick direkt lesen können. Und natürlich auch mit USB3, solche Sticks sind auch schon lange auf dem Markt.

Vielleicht schafft dies ja doch noch ein Programmierer, wer weiss ?
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MikeK
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Beitrag von MikeK »

Hallo Thomas,

wie Lars schon erwähnt hat sind "Large Floppy" formatierte USB-Sticks mit seinem USBMSD.ADD durchaus ansprechbar.
Nur hat bei den AN-USB-Treibern nicht. Muss man bein Einsatz der AN-Treiber entweder neu formatieren, am besten mit DFsee, oder eben in die Röhre gucken.

Mike
ThomasFrey
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Beitrag von ThomasFrey »

Hallo Mike

Das Problem ist, dass ich entweder die AN-Treiber oder die von Lars benutzen kann. Ein Mischen funktioniert nicht, damit habe ich mir vor einem Jahr das ganze OS zerschossen. Die Treiber von Lars haben bei mir schon seit eCS nie funktioniert, da gab es immer einen IRQ-Konflikt mit UNIAUD. Und auf USB3 bin ich angewiesen, da betreibe ich eine SATA Docking Station um die alte HPFS HDD zu lesen.

Dann gucke ich halt in die Röhre, starte Windows und brenne mir den Inhalt des Sticks auf eine CD oder DVD. Aber eben, solche Klimmzüge sollten unter ArcaOS nicht nötig sein.
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MikeK
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Beitrag von MikeK »

Hallo Thomas,

nun, wenn USB3 dringend gebraucht wird, bist Du auf AN angewiesen. Ich setze Lars seine Treiber auch schon seit einer gefühlten Ewigkeit (früher X200 / jetzt X250) ein. Aber auf meinem T430 laufen wiederum nur die AN Treiber richtig. Es ist also auch wohl ein Stück weit hardwareabhängig.
Die Kompatibilität zwischen Lars Treibern und AN Treibern hat AN vor längerer zeit gebrochen, als sie die USB3 Entwicklung vorangetrieben haben. Vorher konnte man durchaus Lars USBMSD.ADD mit den AN Treibern benutzen.

Ich stimme Dir zu, dass die von Dir beschriebenen Klimmzüge in dem aktuellen AOS nicht nötig sein sollten. Da hilft wohl nur, wenn Du bei AN anfragst, wann Sie "large floppy" formatierte USB-Sticks unterstützen wollen.

Grüße aus Potsdam,
Mike
ThomasFrey
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Beitrag von ThomasFrey »

Ich hatte eine Idee: Eigentlich braucht es nur einen Treiber der vorgaukelt, alle Datenträger seien partitioniert und USBMSD.ADD nachlädt. Wenn dies prinzipiell funktionieren würde, wäre das DIE Lösung.
erdmann
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Beitrag von erdmann »

Genau das macht ja mein USBMSD.ADD: es gaukelt dem OS vor, dass ein "large floppy" Medium partitioniert wäre indem es eine Partitionstabelle vorgaukelt. Wenn das Medium tatsächlich schon partitioniert ist, tut es quasi nichts Besonderes.
ThomasFrey
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Beitrag von ThomasFrey »

Hallo Lars

Dann weisst Du ja, wie es funktionieren kann. Aber kannst Du einen einzelnen Treiber dazu schreiben, damit alle AN-USB-Treiber weiterverwendet werden können, auch USBMSD.ADD ? Also einen Treiber der quasi USBMSD.ADD von AN "bescheisst" und diesen dann nachlädt. Der würde dann stattdessen im Config.sys stehen, das war meine Idee. Ob dann beide im Config.sys stehen müssen ist Detail, das kann ich nicht beurteilen. Daher die Idee mit Nachladen, wenn dies überhaupt möglich ist.
erdmann
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Beitrag von erdmann »

ThomasFrey hat geschrieben: Do 27. Jul 2023, 16:57 Hallo Lars

Dann weisst Du ja, wie es funktionieren kann. Aber kannst Du einen einzelnen Treiber dazu schreiben, damit alle AN-USB-Treiber weiterverwendet werden können, auch USBMSD.ADD ? Also einen Treiber der quasi USBMSD.ADD von AN "bescheisst" und diesen dann nachlädt. Der würde dann stattdessen im Config.sys stehen, das war meine Idee. Ob dann beide im Config.sys stehen müssen ist Detail, das kann ich nicht beurteilen. Daher die Idee mit Nachladen, wenn dies überhaupt möglich ist.
USBMSD.ADD ist genau der Treiber, wo man so etwas implementieren sollte weil alle USB MSD eben aus Sicht von OS/2 removable media sind und damit auch damit zu rechnen ist, dass sie nicht partitioniert sind. Alles andere erhöht nur den Aufwand. Eine Möglichkeit wäre ein .FLT filter treiber, aber wie gesagt, dass erhöht nur den Aufwand.
AN müsste mir dann auch sagen, wie das Interface aussehen müsste. Ich glaube, das ist nicht realistisch.
ThomasFrey
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Beitrag von ThomasFrey »

Danke Lars für die Antwort. Eine andere Möglichkeit wäre, beide Treibersätze mit den selben Dateien in je ein Unterverzeichnis zu kopieren und Deine Dateien, um den Stick zu kopieren, hochkopieren und neu booten. Aber das ist hochriskant. Wenn was schiefläuft ist das OS zerschossen.
Andi B.
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Beitrag von Andi B. »

ThomasFrey hat geschrieben: Sa 29. Jul 2023, 14:43 .... Möglichkeit wäre, beide Treibersätze mit den selben Dateien in je ein Unterverzeichnis zu kopieren und Deine Dateien, um den Stick zu kopieren, hochkopieren und neu booten. Aber das ist hochriskant. .
Auch wenn ich das nicht als sehr riskant einstufen würde, ich würde da einfach eine Parallelinstallation machen. Die paar GB fallen heute meist nicht ins Gewicht. Und mit AirBoot und XWP kann man ja elegant zwischen verschiedenen Installationen hin- und herwechseln. Aber wenn schon Reboot, dann kann man natürlich auch gleich Linux oder Win booten....
Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Ich hoffe es ist kein Problem, meine Frage hier dranzuhängen:

Erstmals benutze ich auf einem Rechner das aktuelle AN 5.1.0 mit den enthaltenen USB-Treibern.

Mein Eindruck ist allerdings, dass im Vergleich zu Lars' Treibern die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten bedeutend langsamer sind.
Da ich praktischerweise gerne auf einem USB-Stick Datensicherung betreibe, ist dies nicht so wirklich angenehm.

Frage: Wie ist da Eure Erfahrung? Macht es auch bei AN 5.1.0 Sinn, auf Lars' Treiber zu wechseln? Und wenn ja, geht man da genau so vor wie vorher bei AN 5.0.8? (ich denke ich benötige kein USB 3.0)

Besten Dank und viele Grüße,
Gerhard
erdmann
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Beitrag von erdmann »

Ob man USB 3.0 benötigt oder nicht ist manchmal nicht so leicht zu beantworten.
In einem System, welches USB 3.x unterstützt kann es "USB 2.x only" ports oder "USB 2.x and USB 3.x" oder "USB 3.x only" ports geben. Wenn du auch "USB 2.x only" ports hast, erkennbar an einem schwarzen Pfosten im USB Stecker, dann kannst du völlig ohne USB 3.x Treiber auskommen. Ansonsten nicht.
ThomasFrey
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Beitrag von ThomasFrey »

Hallo Gerhard

Ob Du die Treiber von Lars verwenden willst, musst Du selber herausfinden, ich verwende sie nicht. Sie haben nie zusammen mit UNIAUD funktioniert, das Resultat ist ein IRQ-Konflikt der in einem sich ständig wiederholenden Boot/Start-Sound mündet. Das Problem sind nicht die USB-Ports, USB2 & 3 sind untereinander kompatibel. Das Manko bei den AN-Treibern ist, dass bei USB-Sticks und Platten FAT32 nicht gelesen und beschrieben werden kann.

Es gibt aber einen Trick. Du kannst einen USB-Stick zum Booten erstellen und dann alle Dateien darauf wieder löschen. Dann ist er richtig partitioniert und formatiert.
Gerhard
Beiträge: 160
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Beitrag von Gerhard »

AN läuft bei mir auf Thinkpads R52 mit USB 2 und auf zwei "identischen" PCs, die sowohl USB2 (schwarz) als auch USB3 (blau) Steckbuchsen besitzen. Bisher hat es mit Lars' Treibern auf beiden Rechnern recht gut funktioniert.

Wie sieht es bei Euch mit den Geschwindigkeitsunterschieden aus? Ist das ein spezielles Problem bei mir, oder ist es bei Euch auch deutlich unterschiedlich?

Besten Dank!
Gerhard
Zuletzt geändert von Gerhard am Mi 15. Nov 2023, 23:29, insgesamt 1-mal geändert.
erdmann
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Beitrag von erdmann »

1) das Problem von Thomas Frey könnte ich sehr wahrscheinlich lösen
2) ich hatte USBMSD.ADD dahingehend überarbeitet, dass wesentlich weniger USB Transfers, aber dafür grössere Transfers ausgeführt werden. Das sollte inbesondere wenn man sehr viele oder sehr große Dateien kopiert, spürbar ins Gewicht fallen. Ich habe allerdings nie einen Geschwindigkeitstest gemacht.
ThomasFrey
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Beitrag von ThomasFrey »

Hallo Lars

Danke für Dein Angebot, aber das hatten wir ja schon einige male diskutiert. Der letzte Stand war ein zusätzlicher Treiber zu denen von AN, der vorgaukelt, es werde eine HDD und kein USB-Medium angesprochen.
erdmann
Beiträge: 595
Registriert: Mo 4. Jan 2016, 14:36

Beitrag von erdmann »

Nein, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Das Problem im Zusammenspiel mit UNIAUD (oder genauer: Interruptsharing) muss ich in den Host Controller Treibern (USBzHCD.SYS) fixen. Den Bock hab ich geschossen, denn es hat, wie man an den AN Treibern sieht, ja funktioniert.

Das andere wird bereits schon von meinem USBMSD.ADD so erledigt wie von dir gewünscht (inklusive der oben erwähnten Performance Anpassung die ja zu helfen scheint). Nur hat AN diese Anpassungen nie übernimmen und weigert sich beharrlich das zu tun. Ist ja nicht von ihnen.
ThomasFrey
Beiträge: 223
Registriert: Fr 2. Apr 2021, 17:29

Beitrag von ThomasFrey »

Hallo Lars

Da wäre nur noch eine weitere Sache: USB 3.0. Dann würde ich zu Deinen Treibern wechseln. Es geht ja nicht nur um USB-Sticks, sondern auch um USB DVD-Brenner, externe Platten, Docking-Stations usw. Meine ArcaOS 5.1 DVD musste ich unter Windows brennen, da bis jetzt nur ATAPI-Drives unterstützt werden. Mein ThinkCentre-PC hat ein internes (resp. aufgeflanschtes) USB3-Laufwerk.

Mir ist bewusst, dass dies sehr viel Arbeit bedeutet. Daher bewundere ich alle Programmierer, die für OS/2 programmieren. Ohne sie wäre unser geliebtes OS längst gestorben.

Noch zu AN: Dort steht in einem Wiki, man solle Deine Treiber nicht verwenden. Dies finde ich unkollegial und egoistisch.

Gruss Thomas
erdmann
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Registriert: Mo 4. Jan 2016, 14:36

Beitrag von erdmann »

Hallo Thomas,

kannst du mal deinen Output von:

"rmview /IRQ"

posten ? Also, mit den AN USB Treibern. Daran könnte ich nämlich sehen, ob es mit meinen Treibern ein Interrupt Sharing Problem gibt (das vermute ich nämlich).

Gruß,
Lars
ThomasFrey
Beiträge: 223
Registriert: Fr 2. Apr 2021, 17:29

Beitrag von ThomasFrey »

RMVIEW: Physical view
IRQ Level = 0 PCI Pin = NONE Flg = EXCLUSIVE TIMER_CH_0

IRQ Level = 1 PCI Pin = NONE Flg = EXCLUSIVE KBD_0 Keyboard Controller

IRQ Level = 2 PCI Pin = NONE Flg = EXCLUSIVE PIC_1

IRQ Level = 8 PCI Pin = NONE Flg = EXCLUSIVE RTC

IRQ Level = 9 PCI Pin = NONE Flg = SHARED ACPI Interface

IRQ Level = 16 PCI Pin = A Flg = SHARED USB_EHCI_0 Host Controller

IRQ Level = 20 PCI Pin = NONE Flg = EXCLUSIVE E1000B_0 Intel(R) 82579LM Network Adapter

IRQ Level = 22 PCI Pin = NONE Flg = EXCLUSIVE HDA Intel PCH

IRQ Level = 23 PCI Pin = A Flg = SHARED USB_EHCI_1 Host Controller

IRQ Level = 57 PCI Pin = NONE Flg = EXCLUSIVE AHCI_0 Controller

IRQ Level = 58 PCI Pin = NONE Flg = EXCLUSIVE USB_XHCI_0 Host Controller

IRQ Level = 60 PCI Pin = NONE Flg = EXCLUSIVE ACPI Interface

IRQ Level = 61 PCI Pin = NONE Flg = EXCLUSIVE ACPI Interface

IRQ Level = 62 PCI Pin = NONE Flg = EXCLUSIVE ACPI Interface

IRQ Level = 63 PCI Pin = NONE Flg = EXCLUSIVE ACPI Interface
Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Hallo zusammen,

auf dem einen PC (Levono) habe ich nun bei ArcaOS 5.1.0. das Treiberpaket 2.49 vom Lars Erdmann installiert. Die USB-Tranfers laufen damit insgesamt um einiges schneller.
Beim zweiten PC mit ArcaOS 5.1.0 habe ich das dann auch versucht - dort scheint es Interruptprobleme zu geben (jedenfalls führt es dort zu Abstürzen und der Zugriff auf USB-stick ist nicht möglich. Habe dann das originale USB-Paket wieder installiert. Klappt, aber eben etwas langsamer als mit Lars' Treibern.

Auffallend für mich ist aber auch, dass der 64GB grosse Stick "SanDisk Ultra" viel schneller arbeitet als der mit 32GB. Nach erneuten Plattmachen mit DFsee und Formatieren des Stick arbeitet auch der nun etwas schneller. Aber ich beobachte sehr große Schnelligkeitsunterscheide zwischeni diversen USB-Sticks. Die SanDisk Ultra machen bei mir insgesamt einen guten Job.

Soll ich die "rmview /IRQ" auch mal hier posten?

Viele Grüße,
Gerhard
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