Zu jedem installierbaren Dateisystem, außer CD/DVD die ich hier weg gelassen habe, gibt es einen cache, der am Ende der config aufgerufen wird. Soweit so gut.
Was mir auffiel war das call Kommando bzw. die beiden run Aufrufe. Könnte ja sein. Also mal cache.exe aufgerufen. Die Textausgabe weichen jedoch total von meinen Vorgaben ab. auch readahead:4 kennt cache nicht mehr (die Parameter habe ich keine Ahnung mehr woher). Die sind mir im Moment auch nicht so wichtig. Wichtig zunächst, werden die caches alle mit call oder mit run aufgerufen?
Wenn sowohl als auch möglich ist, gibt es irgendwelche Vor- Nachteile des jeweiligen Aufrufs?
CALL Anweisung
Über die CALL-Anweisung gestartete Programme werden im Vordergrund ausgeführt. Die CONFIG.SYS wird erst weiter abgearbeitet, wenn das Programm beendet wird.
RUN Anweisung
Programme, die über die RUN-Anweisung gestarteten Programme werden im Hintergrund ausgeführt. Die CONFIG.SYS wird parallel dazu weiter bearbeitet. Dieser Befehl entspricht dem Befehl DETACH in einer normalen OS/2-Session.
Soweit ich mich jetzt erinnere sind die Parameter bei Dir genau richtig angegeben.
Erster ist, logisch, der Fat32, zweiter der normale und als letzte der von JFS. Fat32 und JFS ist ok. Nur Cache tanzt aus der Reihe.
Also ------ vorgegeben -vom System gemeldet
[*]diskidle --- 6000 --- 1000
[*]maxage --- 8000 --- 5000
[*]bufferidle -- 4000 --- 500
Kein Beinbruch. werde mal am nächsten WE etwas mit den Parametern spielen.
Cache würde ich lassen OS/2 ist schon so nicht gerade das schnellste beim Kopieren und so. Sicher kann man den hpfs.sys ausremen, wenn es hald mal zwischen durch brauchst muss man hald Entremen und Neustarten, gerade bei Alteren Systemen kann man da ein paar Mega sparen.