Andere Termine danach sind leider hier in der Jugendherberge schon restlos ausgebucht. Ich werde dann hier kurz Bescheid geben, ob die Reservierung für 2022 geklappt hat.
Eine Runde geht also (mindestens) noch!

Deine Nachricht zu Wilfried macht auch mich sehr traurig.
Im Kalender eingetragen ist der Termin hier jedenfalls... obwohl ich (bislang?) nichts Neues vorzustellen hätte. Schaun'mer mal, was die diversen Gesundheitsminister noch alles hinter Corona her so präsentieren...Der zweite Punkt betrifft nun das Treffen selber.
Bisher sind die Rückmeldungen zum Treffen dieses Jahr ja sehr spärlich, was natürlich auch in diesen "unsicheren" Zeiten verständlich und auch der allgemeinen Situation um OS/2 geschuldet ist.
Bisher kam jedenfalls immer was etwa alle halbe Jahre. Wobei ArcaNoae (vor allem Treiber etc.) und bww (Software) sich ja immer strikt als getrennt verstanden haben. Ich denke somit, dass die 32bit-Zeiten dank neuester Prozessoren und gefräßiger Software-Wünsche vorbei sind, und daran mag auch eine wannauchimmer ArcaOS 5.1.0 wohl nicht mehr viel ändern. Ok, mit "seit 10 Jahren nur noch virtuell unterwegs" (und damit zufrieden) hab' ich bequem reden ...Weder ist eine Version 5.1 erschienen, noch ..., noch ..., noch ...
Hallo Matthias,Cif hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 09:52 Am Besten wäre wohl eine Art Live-Treffen über MS Teams (oder wahlweise anderes funktionierendes Produkt). Dann spart man sich die Anreise, Kosten für Sprit und Hotel, kann Präsentationen halten, andere können live Fragen stellen, und und und. Es ist mir natürlich klar, daß dies kein geselliges Beisammensein ersetzen kann, aber das gäbe zumindest weit entfernt wohnenden die Chance auch mal dabei zu sein, UND Planungssicherheit. Ebenso wären körperlich eingeschränkte Personen in der Lage teilzunehmen, die es einfach nicht vor Ort schaffen.
Mein Favorit dazu ist Hypertext/2, Danke AndreasCif hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 09:52 Ich selbst bin noch immer fleißig an der Übersetzung am Tun, aber die fürchterlichen (und oft endlosen) IPF-Dateien halten so auf. >_< - Hilft aber nix, denn die Doku gehört auch zur Software, und muß eben auch übersetzt werden. Wenig hilfreich hierbei ist das Markup des IPF-Formats, was eine nahtlose Übersetzung unmöglich macht. Immer wieder muß die Syntax kontrolliert werden, immer wieder muß geschaut werden, ob es so gut lesbar und verständlich ist. Auch wollen wir ja ordentliches Business-Deutsch im bekannten OS/2-Sinne, und keine Ich-mach-das-mal-eben-Übersetzungen.
Off-topic:
Jo, was soll ich mit "endlosen IPF-Dateien"? Als Modularisierungs-Freak bestehen meine Help-Sourcen aus n mal *.htext plus eine davon mit n mal .INCLUDEs, reichlich Inline-Kommentare nach Belieben. Hrrr, IPF-Augenpulver als Zwischenprodukt lese ich erst gar nicht..., lasse IPFC aber seine Warnings anzeigen und repariere dann notfalls von vorn (meist im Zshg mit Listen, Syntax halt...). Feine Sache, im Editor integriert auf Mausklick.
Hab mich aus einer Laune heraus kurzfristig entschlossen, den Nightjet für Anreise in der Nacht davor und Rückreise am Abend zu buchen. Also wenn's doch nichts wird, hab ich 110€ in den Sand gesetzt. Man gönnt sich ja sonst nichtsSigurd hat geschrieben: Mo 8. Nov 2021, 14:07 Wir haben dann theoretisch immer noch die Möglichkeit, das Event bis zum September 2022 abzusagen, sofern das nötig sein sollte.
IPF hat '.im', was dem '.INCLUDE' von HTEXT entspricht.
Ich auch nur im Notfal. Aber es gibt noch genug Leute, die direkt IPF tippen. Das Syntax-Highlighting von NEPMD und das Anzeigen aller Abschnitte mit dem EPM-Befehl TagScan machen die Sache schon erheblich einfacher. (MED hat zwar Syntax-Highlighting für IPF, zeigt aber die Abschnitte für diesen Mode nicht an. Wie soll man damit etwas wiederfinden? Dann geht nur ein Preprozessor mit passendem Texteditor.)LotharS hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 23:02 Hrrr, IPF-Augenpulver als Zwischenprodukt lese ich erst gar nicht...,
Ich benutze dafür die EPM Shell. Einfach eine gewohnte Befehlszeile im PM-Modus mit allen Bequemlichkeiten eines Editors. (Wahrscheinlich nutzt MED auch nur den PM-Modus, was genauso wenig kompatibel ist - nur zu etwa 95 %.) Also meistens reicht's. In NEPMD kann ich alte Shells sichern und wieder herstellen, so dass vergangene Befehle nicht verloren gehen. Dass zur Fehlerstelle gesprungen werden kann, fehlt noch in NEPMD für diesen Mode (HTEXT oder IPF, sollte aber bei beiden mit Alt+1 im Log funktionieren).LotharS hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 23:02 lasse IPFC aber seine Warnings anzeigen und repariere dann notfalls von vorn (meist im Zshg mit Listen, Syntax halt...). Feine Sache, im Editor integriert auf Mausklick.![]()
Es gibt genug Studien, die Zeigen, dass die Ansteckungen eben nicht im Zug weitergegeben werden. Ist ja auch Maskenpflicht.Cif hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 09:52 Jetzt könnte man natürlich mit der Bahn reisen, .... Auch setzt man sich beim Massentransport ja wieder irgendwelchen potentiellen Erregern aus, die man dann vor Ort am Treffen direkt allen weitergibt... nene..
In der Bahn in ganz DE? In AT nur in Wien. Und selbst da hält sich bei den Schnellzügen mittlerweile kaum wer dran. Aber schaun ma mal wie's bis in den Herbst ausschaut.Ist ja auch Maskenpflicht.
In Deutschland in allen Verkehrsmitteln.Andi B. hat geschrieben: Sa 9. Jul 2022, 09:23 In der Bahn in ganz DE? In AT nur in Wien. Und selbst da hält sich bei den Schnellzügen mittlerweile kaum wer dran. Aber schaun ma mal wie's bis in den Herbst ausschaut.