
Respekt vor jedem Drittsprachler, aber die ligua franca im Computerbereich ist längst Englisch. Und da ist "Host" der freundliche GastGeber (und kürzer zu tippen).

Auch die Benutzerdokumentation ist da keine Ausnahme, also auch das Thema Gasterweiterungen, herunterzuladen hier (das Paket mit auf dem Host zu installieren, und später im Gast je nach BS. Das weitere Vorgehen müsste ich jetzt aus dem Handbuch abtippen oder gruselig übersetzen, das lasse ich lieber

FAT32 ist nicht nur nicht schnell, sondern hilft Dir auch nicht schon zum Datenaustausch aus/in die virtuelle Maschine. Denn die VM ist eine eigene Rechnerkiste - nur ohne Kiste -, Host und Gast sind plattenlogisch einander "fremd" und kommunizieren außer durch die o.e. Gasterweiterungen höchstens übers Netz miteinander. Das heißt, auf den Win-Host gehört am besten NTFS, auf die eCS-VM am besten JFS (m.E., die Meinungen mögen variieren).
Wenn Du nur Texte übertragen möchtest, ginge das schon ganz einfach per Copy&Paste über die Gemeinsame Zwischenablage (sollte in VBox "bidirektional" angewählt sein). Als Ersatz für nicht-unterstützte "Gemeinsame Ordner" bräuchte man "Netdrive & FTP" (das Samba aus eCS tut nicht mehr mit Win10), als Stichwort, mehr dazu findet sich übers Forum verteilt.

Klar geht in der eCS-VM auch USB, bei mir am liebsten mit Lars' Treibern. Allerdings bislang "nur" bis USB2. Im VBox-Manager genügt es, einen leeren "USB-Filter" anzulegen und zu aktivieren. Nur fürs Installieren der VM von einem USB-Medium war eCS wohl nicht so recht vorbereitet (?, das soll sich mit ArcaOS wohl bessern?), deshalb lässt man's erstmal weg, bevor es ein Problem gibt, und installiert die Treiber nach.
Mein Tipp: Ich würde mich sofort mit den Gasterweiterungen befassen, dann den eCS-Bildschirm auf 1024x768 einstellen - der Snap-Treiber war zur VM hoffentlich gewählt -, danach mal schauen wie's läuft. Die unvermeidliche Feinarbeit der Nachinstallationen und Updates - oder gar vorab "vernünftig" Neuaufsetzen - mag hinterher folgen.