SD-Karte mit 128GB?

(DE) System, Installation, Konfiguration, Hardware, Treiber, Netzwerk, Virtualisierung, etc.
(EN) System, Installation, Configuration, Hardware, Drivers, Network, Virtualisation, etc.
Benutzeravatar
DonLucio
Beiträge: 950
Registriert: So 29. Dez 2013, 01:14
Wohnort: Hamburg
Kontaktdaten:

Beitrag von DonLucio »

erdmann hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 08:27 Welchen USBMSD.ADD benutzt du ?
Keine Ahnung. Der mitgelieferte im ArcaOS 5.0.1. Ist vom 17.12.2015

erdmann hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 08:27... dann probier mal den aus meinem Paket:
http://hobbes.nmsu.edu/h-search.php?key ... ton=Search
Meine Hoffnung wäre dass der stabiler funktioniert.
Sei mir nicht böse, aber ich habe nach so vielen Tagen Herumprobierens, ungezählten Hard Crashes ("Bitte alle Registerstände notieren ..." ) und vor allem auch: echten Datenverlust momentan keine Lust mehr. Ich wollte meine Musiksammlung für unterwegs auf mein Handy kopieren. Versuche vergangener Tage mit SD-Karten mit 8, 16 und 32 GB haben ganz gut funktioniert. Aber die Sammlung ist jetzt über die Jahrzehnte auf viele tausend MP3s angewachsen, dafür brauche ich nun mal eine 128 GB-Karte.

Ich habe mir jetzt erst einmal mit WIndoof beholfen. Da war die Sache in 2 Stunden erledigt ... Traurig aber wahr.

Aber das Bemerkenswerte daran ist folgendes:
Ich mußte ja meine 50.000 Dateien aus meiner OS/2-Umgebung irgendwie exportieren. Direkt auf die SD-Karte ging also nicht. DVD-Brenner würde gehen, aber umständlich (mehrere Scheiben... und langsam). Also kam ich auf die Idee, eine alte USB-Platte als Export-Medium zu verwenden. Die dann ans Windows anschließen, dorthinein auch meine SD-Karte und dann mit Windows-Bordmitteln von der USB-Platte auf die SD-Karte kopieren. Die USB-Platte hat 250 GB in zwei Partitionen, die eine JFS und die andere FAT32. Jeweils 125 GB groß.

Und das für mich Erstaunliche: Der Monster-Kopierjob, den es an der SD-Karte zerrissen hat, der hat wunderbar funktioniert an der FAT32-Partition meiner alten USB-Platte (Marke Intenso).

Ich schließe daraus mal, dass der USBMSD.ADD kaum die Quelle allen Übels ist. Aber der FAT32-Treiber wohl auch nicht ... Ja, was dann?

Wo liegt der programmtechnische Unterschied zwischen einer Partition auf einem drehenden Medium und einer (fast) gleich großen Partition auf einem Chip (SD-Karte)?

Jemand, der mehr Ahnung hat von diesen technischen Dingen möge vielleicht eine Idee haben ... :-)


erdmann hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 08:27Allerdings unterstützt mein Treiber keine Multicard Reader (höchstens einen Kartenslot).
Das wäre nicht das Problem. In meinem Fall steckt die SD-Karte in einem USB-Hostadapter, der wiederum steckt in einem singulären USB-Slot am PC.

Gruß,
Lutz Wagner
ehemaliger
Beiträge: 102
Registriert: Mi 22. Nov 2017, 23:46

Beitrag von ehemaliger »

DonLucio hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 13:16Wo liegt der programmtechnische Unterschied zwischen einer Partition auf einem drehenden Medium und einer (fast) gleich großen Partition auf einem Chip (SD-Karte)?
Komplett anderes Timing.
Antworten