Installationsdisketten auf CD oder Stick bringen
Installationsdisketten auf CD oder Stick bringen
Hallo zusammen, habe noch einmal eine Frage an die Experten.
Wie kann ich Installationsdsk. von einer Software auf einen Stick bzw CD bringen? Da ich kein Diskettenlaufwerk an meinem Laptop habe und ich sehr gerne diese Software auf meine virt. Maschine bringen möchte. Habe zwar die Disketten auf den Stick kopiert, aber er will die Install.exe nicht ausführen.
Wer kann mir weiterhelfen?
Gruß
Günter
Wie kann ich Installationsdsk. von einer Software auf einen Stick bzw CD bringen? Da ich kein Diskettenlaufwerk an meinem Laptop habe und ich sehr gerne diese Software auf meine virt. Maschine bringen möchte. Habe zwar die Disketten auf den Stick kopiert, aber er will die Install.exe nicht ausführen.
Wer kann mir weiterhelfen?
Gruß
Günter
Hallo Günther,
verstehe ich das richtig - Du hast einen Rechner mit Diskettenlaufwerk, wo Du die Software kopieren kannst und Du hast einen Laptop ohne Diskettenlaufwerk, wo Du in einer virtuellen Maschine die Software installieren willst?
Nun, wenn Dein erster Rechner mit OS/2 oder ECS rennt, kannst Du mit SAVEDSKF.EXE A: F:\TEMP\test.dsk /D /A ein Image der Diskette (test.dsk) erstellen. Das Tool ist im Netz verfügbar, ich weis nur nicht mehr genau, wo ich es gezogen habe. Dann kannst Du dieses Image auf den Laptop kopieren und z.B. mit VPC als Laufwerk A mappen. Das ist dann, als hättest Du die Original-Disk eingelegt. Aber Achtung - wenn die Software einen Kopierschutz hat der an der Hardware hängt (manche Hersteller haben z.B. an einer bestimmten Stelle einen Fehler eingebaut) dann sind die Chancen bescheiden.
Holger
verstehe ich das richtig - Du hast einen Rechner mit Diskettenlaufwerk, wo Du die Software kopieren kannst und Du hast einen Laptop ohne Diskettenlaufwerk, wo Du in einer virtuellen Maschine die Software installieren willst?
Nun, wenn Dein erster Rechner mit OS/2 oder ECS rennt, kannst Du mit SAVEDSKF.EXE A: F:\TEMP\test.dsk /D /A ein Image der Diskette (test.dsk) erstellen. Das Tool ist im Netz verfügbar, ich weis nur nicht mehr genau, wo ich es gezogen habe. Dann kannst Du dieses Image auf den Laptop kopieren und z.B. mit VPC als Laufwerk A mappen. Das ist dann, als hättest Du die Original-Disk eingelegt. Aber Achtung - wenn die Software einen Kopierschutz hat der an der Hardware hängt (manche Hersteller haben z.B. an einer bestimmten Stelle einen Fehler eingebaut) dann sind die Chancen bescheiden.
Holger
Auf Hobbes findest du loaddf.zip über die Suchfunktion.Holger hat geschrieben:Nun, wenn Dein erster Rechner mit OS/2 oder ECS rennt, kannst Du mit SAVEDSKF.EXE A: F:\TEMP\test.dsk /D /A ein Image der Diskette (test.dsk) erstellen. Das Tool ist im Netz verfügbar, ich weis nur nicht mehr genau, wo ich es gezogen habe.
Description:
IBM's loaddsk.exe and savedskf.exe
Long Description:
Allow you to create and save diskette images to and from files
Vielen Dank für die Info.
Werde es gleich probieren.
Gruß
Günter
Werde es gleich probieren.
Gruß
Günter
habe mit savedskf die Diskettenimages erstellt - und auf meinen laptop kopiert. Wie stelle ich es jetzt an, das er das Laufwerk A mappen kann?
Kann wohl CD-DVD ,USB,Netzwerk und shared Folders mappen.
Kann wohl CD-DVD ,USB,Netzwerk und shared Folders mappen.
Hallo Günther,
wenn Du VirtualPC verwendest, einfach im Fenster der gestarteten virtuellen Maschine im Menü "DISKETTE" den Punkt "Abbildung erfassen" wählen - dann kannst Du die Datei auf dem Host auswählen. Auf der virtuellen Maschine dann einfach die "Diskette" ganz normal verwenden. Das wird bei anderen Virtualisierungssystemen ähnlich sein - da kenne ich mich aber nicht so aus.
Gruß Holger
wenn Du VirtualPC verwendest, einfach im Fenster der gestarteten virtuellen Maschine im Menü "DISKETTE" den Punkt "Abbildung erfassen" wählen - dann kannst Du die Datei auf dem Host auswählen. Auf der virtuellen Maschine dann einfach die "Diskette" ganz normal verwenden. Das wird bei anderen Virtualisierungssystemen ähnlich sein - da kenne ich mich aber nicht so aus.
Gruß Holger
sollte auch mit Virtualbox gehen. Und zwar unter "Massenspeicher" - Controller hinzufügen - Disketten-Controller und weiter ähnlich wie "CD/DVD". Hatte allerdings bisher selber diesen Weg nicht probiert.
Wenn es sich nur um eine einzelne "Diskette" handelt, deren Daten in einem Verzeichnis auf Fp/Stick gespeichert sind, sollte eigentlich ein install.exe direkt daraus klappen; nur bei mehreren - aufeinander folgenden - Installationsdisketten geht es wohl nur über den schlauen Umweg.
Wenn es sich nur um eine einzelne "Diskette" handelt, deren Daten in einem Verzeichnis auf Fp/Stick gespeichert sind, sollte eigentlich ein install.exe direkt daraus klappen; nur bei mehreren - aufeinander folgenden - Installationsdisketten geht es wohl nur über den schlauen Umweg.
Hallo, erstmal allen ein Frohes Osterfest.
Mit VirtualPC kann ich leider nicht dienen. Mit Virtualbox müsste es wohl gehen - habe da schon einmal herumgestochert. Muss mich nur noch
Schlau machen, wie der Disketten Ctlr. definiert wird.
Gruß
Günter
Mit VirtualPC kann ich leider nicht dienen. Mit Virtualbox müsste es wohl gehen - habe da schon einmal herumgestochert. Muss mich nur noch
Schlau machen, wie der Disketten Ctlr. definiert wird.
Gruß
Günter
Vielen Dank, Dir auch (wahrscheinlich von uns allen...)os2guenni hat geschrieben:Hallo, erstmal allen ein Frohes Osterfest.
der ist gut, geht mir auch oft soos2guenni hat geschrieben: herumgestochert.

Dann stochere ich mal mit, wenn auch nur theoretisch. Zu Vbox hilft oft das Handbuch, dort u.a. in Kapitel 3.6:
Code: Alles auswählen
VirtualBox also provides a floppy controller, which is special: you cannot add devices other
than floppy drives to it. Virtual floppy drives, like virtual CD/DVD drives, can be connected to
either a host floppy drive (if you have one) or a disk image, which in this case must be in RAW
format.
Aha, RAW-Format also. Daher mag es sein, dass savedskf.exe mit dem Parameter /N aufzurufen war, dh. ohne Kompression (siehe Loadskf/Savedsf-Doku)? Versuch macht kluch

Viel Erfolg!
Das Stochern hat sich gelohnt. Habe die 2 Disketten ohne Probleme installieren können.
Die Disketten habe ich mit der Option Savedskf A/D erstellt.
Vielen Dank Euch allen.
Günter
Die Disketten habe ich mit der Option Savedskf A/D erstellt.

Vielen Dank Euch allen.
Günter
Öm sonst gibt es für so 15 Euro Rum USB Disketten LWs. ^^
Das war anscheinend zu einfach.MarcSenn hat geschrieben: Öm sonst gibt es für so 15 Euro Rum USB Disketten LWs.
Andreas Schnellbacher
warum sollte ich mir ein USB Disketten Lw zulegen.?
Ich kaufe mir ja auch keine Kuh, um mal einen Schluck Milch zu trinken!!
Ich kaufe mir ja auch keine Kuh, um mal einen Schluck Milch zu trinken!!
Du wirst ja das LW nicht nur einmal gebrauchen 2tens kannst du es ja den wider verkaufen, oder böse Menschen bestellen das Ding machen alles und senden es wider zurück innerhalb 14 Tagen ohne Grund. 

Gibt es eigentlich eine Doku wie man WARPIN-Skripte baut?
Im Netz finde ich nichts und WARPIN.HLP ist eine Enduserdoku.
Oder kennt jemand einen Trick wie man den Installationsskript einer WPI-Datei sichtbar macht?
Im Netz finde ich nichts und WARPIN.HLP ist eine Enduserdoku.
Oder kennt jemand einen Trick wie man den Installationsskript einer WPI-Datei sichtbar macht?
Guckst Du hier:sofiajoe » Di 14. Okt 2014, 11:22 hat geschrieben:Gibt es eigentlich eine Doku wie man WARPIN-Skripte baut?
Im Netz finde ich nichts und WARPIN.HLP ist eine Enduserdoku.
Oder kennt jemand einen Trick wie man den Installationsskript einer WPI-Datei sichtbar macht?
http://www.os2.org/viewtopic.php?f=2&t= ... ript#p1325
WpiView. Habe ich sogar standardmäßig mit *.wpi verknüpft.sofiajoe » Di 14. Okt 2014, 11:22 hat geschrieben: Oder kennt jemand einen Trick wie man den Installationsskript einer WPI-Datei sichtbar macht?
Normalerweise wird das Programmobjekt "WarpIN Programmer's^Guide and Reference" zusammen mit WarpIN installiert.sofiajoe » Di 14. Okt 2014, 11:22 hat geschrieben:Gibt es eigentlich eine Doku wie man WARPIN-Skripte baut?
Im Netz finde ich nichts und WARPIN.HLP ist eine Enduserdoku.
Code: Alles auswählen
CD \ecs\install\warpin
START view wpi_prog.inf
Andreas Schnellbacher
Sicherlich ist ein externes USB-Diskettenlaufwerk die einfachste Lösung für den Praktiker, vor allem bei wechselnden Systemen. Die andere Möglichkeit wäre die Emulation eines Diskettenlaufwerks mittels der Programme VFDISK oder SVDISK. Zum Aufspielen der Abbilddateien kann man der Einfachheit halber, das Programm EMT4PM verwenden.