Virtualbox 5.06 für OS/2 Beta

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Sigurd
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Virtualbox 5.06 für OS/2 Beta

Beitrag von Sigurd »

Ja, da ist doch tatsächlich die erste Betaversion der neuen Virtualbox Version für OS/2 aufgetaucht! :)

Link: Vritualbox 5.06 Beta

Das wirft meine DVD Pläne natürlich nach hinten, denn jetzt gibt es wieder ein neues Spielzeug :lol:

Wieviel man davon erwarten darf oder was alles geht oder auch nicht - ich freue mich das auszutesten bzw. von anderen Erfahrungen (wie bei os2world, Link: OS2worldcom Diskussion ) und Euren zu profitieren.

Es war einige Vorarbeit erforderlich, bin nach den Anweisungen auf der Projektpage vorgegangen, Link: Projektpage Virtualbox.

Hier ein paar Bilder, fehlende DLLs habe ich mit PMDLL - echt nützlich! - aufgespürt (wie dort auch vorgeschlagen!)
virtualbox.png
virtualbox1.png
virtualbox2.png
virtualbox3.png
virtualbox4.png
Von Fragen zu SInn oder Unsinn, Diskussionen zum YUM/RPM usw. lasse ich meinen Enthusiasmus nicht bremsen und bitte diese nicht hier in diesem Thread sondern an anderer Stelle zu führen, Danke! ;)

Dies ist doch auch ein sehr schönes Thema für unser Usertreffen!!!
Zuletzt geändert von Sigurd am Fr 11. Nov 2016, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Helmut Bu
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Beitrag von Helmut Bu »

Läuft bei mir ziemlich gut - und dies für die erste Beta-Version.
VBox5_eCS_Bu.jpg
Allerdings läuft die Netzwerkintegration noch nicht stabil. Ich verliere nach kurzer Zeit die Verbindung. In der ReadMe-OS2.txt wird als TODO u.a. "networking" genannt. Also wird daran noch gearbeitet...

Alle "rpm/yum packages" habe ich mit der Arca-Noae-Paketverwaltung installiert. Ab und zu kam allerding folgende Fehlermeldung:
Fehler beim Herunterladen von Paketen.
Test Transaction Errors:   package libstdc++6-4.9.2.1-3.oc00.i686 is already installed
  file /@unixroot/usr/lib/stdcpp6.dll from install of libstdc++6-4.9.2.1-3.oc00.i686 
    conflicts with file from package libstdc++6-4.9.2.1-3.oc00.i386
Ist das ein Problem? Wo ist der Unterschied zwischen den i386er und den i686er Paketen?
(Sigurd, ich hoffe, dass die Frage hier nicht fehlplatziert ist.)

Helmut
Zuletzt geändert von Helmut Bu am Sa 12. Nov 2016, 10:09, insgesamt 2-mal geändert.
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Sigurd
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Beitrag von Sigurd »

Helmut Bu hat geschrieben: (Sigurd, ich hoffe, dass die Frage hier nicht fehlplatziert ist.)

Helmut
Oh, sorry. Sollte nicht so schlimm gemeint sein! Wollte nur Grundsatzdiskussionen vermeiden...
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ak120
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Beitrag von ak120 »

Dann versuchen wir doch mal etwas Stimmung in den Diskussionsverlauf zu bringen.

Sigurd hat einige hübsche Bildchen hochgeladen, nur auf keinem kann ich diese "Beta Version" im Einsatz sehen, ausschließlich wird die Qt-GUI ohne Inhalte gezeigt. Beim aktuellen Zustand der teilweisen OS/2-Qt-Portierung kann diese maximal zur Einrichtung der VM dienen. Sollte man tatsächlich auch eine VM (mehr ist momentan nicht möglich) ausführen wollen, dann sollte besser VBoxSDL zum Einsatz kommen.

Das Bild mit dem Listenmenü täuscht über die tatsächlich nutzbaren Gastsysteme hinweg. Generell sollte alles funktionieren, was auch schon mit den früheren 1.6x Versionen lief. Ausgeschlossen sind weiterhin Gäste, welche Virtualisierungserweiterungen des Prozessors benötigen, also Windows ab Version 8, FreeBSD und das geliebte OS/2 ab Version 2.0.

Und es gibt doch einige wirkliche Neuerungen jenseits von Versionsnummer und RPM-DLL-Hölle:
* experimentelle Unterstützung für die Nutzung physischer CD/DVD-Laufwerke im Host
* Unterstützung für OS/2 1.x 16-bit Gastsysteme
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thorolf
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Beitrag von thorolf »

ak120 hat geschrieben:Generell sollte alles funktionieren, was auch schon mit den früheren 1.6x Versionen lief. Ausgeschlossen sind weiterhin Gäste, welche Virtualisierungserweiterungen des Prozessors benötigen, also Windows ab Version 8, FreeBSD und das geliebte OS/2 ab Version 2.0.
dazu habe ich nichts gefunden, wo steht das?

Die Gäste brauchen die Prozessor-Erweiterungen nicht um zum Laufen, VirtualBox selbst funktioniert ohne diese Prozessor-Erweiterungen nicht, so gesehen kann ich mir das nicht wirklich vorstellen. Aber sollte dem so sein, wird das sicher noch fertig entwickelt.
* Unterstützung für OS/2 1.x 16-bit Gastsysteme
Das wäre eine wirkliche Neuerung, denn das hat bislang nicht funktioniert.
Grüße,

Thorolf
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Helmut Bu
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Beitrag von Helmut Bu »

ak120 hat geschrieben:Sigurd hat einige hübsche Bildchen hochgeladen, nur auf keinem kann ich diese "Beta Version" im Einsatz sehen, ausschließlich wird die Qt-GUI ohne Inhalte gezeigt.
Also auf meinem hübschen Bildchen kann man diese "Beta Version" im Einsatz sehen. Hier läuft die Linux-Distribution Mageia.
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ak120
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Beitrag von ak120 »

thorolf hat geschrieben:
ak120 hat geschrieben:Generell sollte alles funktionieren, was auch schon mit den früheren 1.6x Versionen lief. Ausgeschlossen sind weiterhin Gäste, welche Virtualisierungserweiterungen des Prozessors benötigen, also Windows ab Version 8, FreeBSD und das geliebte OS/2 ab Version 2.0.
dazu habe ich nichts gefunden, wo steht das?
https://www.virtualbox.org/wiki/Guest_OSes und der Folge-Link
Die Gäste brauchen die Prozessor-Erweiterungen nicht um zum Laufen, VirtualBox selbst funktioniert ohne diese Prozessor-Erweiterungen nicht, so gesehen kann ich mir das nicht wirklich vorstellen. Aber sollte dem so sein, wird das sicher noch fertig entwickelt.
Ich gehe mal davon aus, daß du dich hier etwas verschrieben hast. Richtig ist, daß VirtualBox auch ohne AMD-VT oder Intel VT-x funktioniert. Als Prozessor sollte mindestens ein Pentium 4 oder Xeon verwendet werden, Pentium-M (in älteren Thinkpads) kann mit einigen Gastsystemen problematisch sein - unabhängig vom Hostsystem. Welche Gastsysteme die Prozessorerweiterungen unter Virtualbox benötigen, steht im Handbuch oder unter oben genannten Link. Die Methode zur Nutzung der Virtualisierungserweiterungen ab Version 5.x wurde geändert, ebenso werden WinXP/2003 nicht mehr als Host offiziell unterstützt.
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Sigurd
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Beitrag von Sigurd »

Nun habe ich mal die Zeit gefunden Linux Mint Sarah Cinnamon 32-bit ( Liebe Grüße an ethron!! ;) )zu testen, und weitere hübsche Bildchen gemacht.

Da für mich das Glas immer lieber halb voll als halb leer ist, gehe ich gerne auf die für mich positiven Aspekte ein, die die negativen bei weitem bisher überwiegen:

- Linux Mint findet ohne zutun direkt über mein LAN die Internetverbindung
- Die Mausintegration funktioniert ohne das ich bewußt Additions installiert hätte
- wie schon geschrieben funktioniert hier die Verwendung eines "echten" DVD Laufwerks, welches hier per USB angebunden ist
- bevor es wieder von jemandem "gefunden" wird: für meine Installation benutze ich aber eine iso Datei von Linux
virtualbox5.png
Negativ bemerkbar macht sich:

- es dauert halt erstmal alles etwas
virtualbox6.png
Ansonsten will ich nun Linux auf der Platte installieren und schauen, wie es sich verhält.

Unter Beachtung das es sich beim Programm um eine Betaversion handelt finde ich das schon sehr klasse!

Ich würde gerne auch Windows 7 testen, habe aber nur 64 bit Versionen davon. Mal sehen, wo ich eine 32 bit Version auftreiben kann :lol:
Zuletzt geändert von Sigurd am So 13. Nov 2016, 15:32, insgesamt 1-mal geändert.
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ehtron
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Beitrag von ehtron »

Hi :)
hier fehlt der gefällt mir button ;)

für die installation auf hd würde ich aber eher die 64bit nehme.. gibt schon einige programme unter linux die für 32bit nicht mehr weiter entwickelt werden... der trend schreitet fort ...

ah..und dein cinnamon läuft im software grafik rendering.. hast du in vbox 3D aktiviert?
Zuletzt geändert von ehtron am So 13. Nov 2016, 15:53, insgesamt 2-mal geändert.
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thorolf
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Beitrag von thorolf »

ak120 hat geschrieben:
thorolf hat geschrieben:Die Gäste brauchen die Prozessor-Erweiterungen nicht um zum Laufen, VirtualBox selbst funktioniert ohne diese Prozessor-Erweiterungen nicht, so gesehen kann ich mir das nicht wirklich vorstellen. Aber sollte dem so sein, wird das sicher noch fertig entwickelt.
Ich gehe mal davon aus, daß du dich hier etwas verschrieben hast. Richtig ist, daß VirtualBox auch ohne AMD-VT oder Intel VT-x funktioniert. Als Prozessor sollte mindestens ein Pentium 4 oder Xeon verwendet werden, Pentium-M (in älteren Thinkpads) kann mit einigen Gastsystemen problematisch sein
ich kann gerade nur aus der "Erinnerung" schreiben, für Recherchen fehlt mir die Zeit.

Aber ich bin sicher, dass man für VirtualBox einen Prozessor braucht, der gewisse Virtualisierungs-Funktionen unterstützt, damit man OS/2 als Gast-System nutzen konnte, anders als bei VirtualPC, wo die CPU keine Rolle gespielt hat. Aber nicht OS/2 braucht diese Funktionen, sondern VirtualBox, damit OS/2 eine vollständig emulierte Umgebung vorfand.

Die ThinkPad T40-Serien mit Pentium-M unterstützten bspw. OS/2 unter VirtualBox, die Vorgänger der T20-Serie mit Pentium III konnten das nicht, wie es beim Schrott-Zwischenmodell-Modell T30 mit Pentium IV aussah, kann ich nicht sagen. Manche Pentium IV hatten die Virtualisierungs-Funktionen, andere nicht.
Grüße,

Thorolf
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efbe
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Beitrag von efbe »

thorolf hat geschrieben:
ak120 hat geschrieben:
thorolf hat geschrieben:Die Gäste brauchen die Prozessor-Erweiterungen nicht um zum Laufen, VirtualBox selbst funktioniert ohne diese Prozessor-Erweiterungen nicht, so gesehen kann ich mir das nicht wirklich vorstellen. Aber sollte dem so sein, wird das sicher noch fertig entwickelt.
Ich gehe mal davon aus, daß du dich hier etwas verschrieben hast. Richtig ist, daß VirtualBox auch ohne AMD-VT oder Intel VT-x funktioniert. Als Prozessor sollte mindestens ein Pentium 4 oder Xeon verwendet werden, Pentium-M (in älteren Thinkpads) kann mit einigen Gastsystemen problematisch sein
ich kann gerade nur aus der "Erinnerung" schreiben, für Recherchen fehlt mir die Zeit.

Aber ich bin sicher, dass man für VirtualBox einen Prozessor braucht, der gewisse Virtualisierungs-Funktionen unterstützt, damit man OS/2 als Gast-System nutzen konnte, anders als bei VirtualPC, wo die CPU keine Rolle gespielt hat. Aber nicht OS/2 braucht diese Funktionen, sondern VirtualBox, damit OS/2 eine vollständig emulierte Umgebung vorfand.

Die ThinkPad T40-Serien mit Pentium-M unterstützten bspw. OS/2 unter VirtualBox, die Vorgänger der T20-Serie mit Pentium III konnten das nicht, wie es beim Schrott-Zwischenmodell-Modell T30 mit Pentium IV aussah, kann ich nicht sagen. Manche Pentium IV hatten die Virtualisierungs-Funktionen, andere nicht.
Nicht alle, :( Mein T42p mit pentium m Dothan B1 mit 1,8Ghz z.B. nicht.
Frank
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LotharS
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Beitrag von LotharS »

Das VirtualBox-Manual drückt es so aus bzgl. VT-x bzw. AMD-V (zu v. 5.1.8, Kap.10.3):

Code: Alles auswählen

Even though VirtualBox does not always require hardware virtualization, enabling it is required
in the following scenarios:
 Certain rare guest operating systems like OS/2 make use of very esoteric processor instructions
that are not supported with our software virtualization. For virtual machines that
are configured to contain such an operating system, hardware virtualization is enabled
automatically.
 VirtualBox’s 64-bit guest support (added with version 2.0) and multiprocessing (SMP,
added with version 3.0) both require hardware virtualization to be enabled.
Das "automatically enabled" erscheint dann zunächst im VBox-Manager selektiert, obendrein muss es dann natürlich im BIOS aktiviert sein.

Aber dass OS/2 nahe an "Esoterik" sei, hab' ich auch noch nicht gewusst ;)
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ak120
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Beitrag von ak120 »

efbe hat geschrieben:
thorolf hat geschrieben: Die ThinkPad T40-Serien mit Pentium-M unterstützten bspw. OS/2 unter VirtualBox, die Vorgänger der T20-Serie mit Pentium III konnten das nicht, wie es beim Schrott-Zwischenmodell-Modell T30 mit Pentium IV aussah, kann ich nicht sagen. Manche Pentium IV hatten die Virtualisierungs-Funktionen, andere nicht.
Nicht alle, :( Mein T42p mit pentium m Dothan B1 mit 1,8Ghz z.B. nicht.
Um die Verwirrung aufzulösen: Kein einziges Pentium M Modell verfügt über die Intel-VT-Erweiterungen, folglich ist es auch mit keinem Thinkpad der T4x Reihe nutzbar. Man braucht schon mindestens ein T60 ab Core Duo T2400.
Die Pentium 4 Typen mit IVT lassen sich auch noch fast an einer Hand abzählen: 662, 672 (Prescott 2M) bzw. die Pentium D 920, 930, 940, 950, 960 (Presler).

Wer unbedingt AMD-x oder Intel VT unter OS/2 nutzen möchte, sollte bei einer der Virtualbox 1.6.x Versionen bleiben.
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thorolf
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Beitrag von thorolf »

ak120 hat geschrieben:Um die Verwirrung aufzulösen: Kein einziges Pentium M Modell verfügt über die Intel-VT-Erweiterungen, folglich ist es auch mit keinem Thinkpad der T4x Reihe nutzbar. Man braucht schon mindestens ein T60 ab Core Duo T2400.
wo Du recht hast, ...

Der T42 hat kein Intel-VT, das kam erst mit den T60 (der Pentium M war zwar der Vorgänger vom Core Solo/Duo, hatte aber genau diese iVT-Erweiterungen nicht), weshalb ich letzteren auch für ein Linux-Projekt brauchte und mich zwei Jahre mit dem unsäglichen ACPI und Panorama unter OS/2 herum geärgert habe, bevor ich reumütig wieder zu einem "neuen" T42 zurückgekehrt bin.

Und das war eine Offenbarung, alles funktionierte wieder wie es sollte, nur eben VirtualBox nicht mehr (zumindest ist es auf meinem T42 nicht installiert, wovon ich fälschlicherweise ausging), was wg. VirtualPC jedoch keinerlei Einschränkung bedeutete. Lediglich das fehlende GB RAM und die fehlende Auswahl an IDE-Platten beim T42 waren "doof", sodass der T42 dann doch irgendwann weichen musste, zusammen mit OS/2 und ich auf einem T60 und X60s MacOS X installiert habe.
Die Pentium 4 Typen mit IVT lassen sich auch noch fast an einer Hand abzählen: 662, 672 (Prescott 2M) bzw. die ...
Von den 662 hatte ich mal Prototypen-Systeme von Intel im Einsatz, genau wg. den VT-Erweiterungen, allerdings nur unter Linux und mit Sockeln in viel zu lauten Server-Systemen.
Wer unbedingt AMD-x oder Intel VT unter OS/2 nutzen möchte, sollte bei einer der Virtualbox 1.6.x Versionen bleiben.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: wer unbedingt VirtualBox unter OS/2 nutzen will, sollte vorerst bei 1.6 bleiben und braucht einen Rechner mit Hardware-Virtualisierung, also Intel-VT oder AMD-V (was heutzutage kein Problem mehr ist, dafür darf man sich mit ACPI/Panorama herumschlagen) ...
Zuletzt geändert von thorolf am Mo 14. Nov 2016, 12:50, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße,

Thorolf
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