Copyright-Zeichen unter OS/2?

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Thomas Müller
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Copyright-Zeichen unter OS/2?

Beitrag von Thomas Müller »

Unter Windows gibt es die Möglichkeit das Copyright-Zeichen durch eine Tastenkombination auf den Bildschirm zu zaubern. Gibt es unter OS/2 eine entsprechende Möglichkeit?
Vielen Dank für Tips sagt
Thomas
axelwein
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Beitrag von axelwein »

Bei Hobbes gibt es ein kleines Programm mit dem kann man solche Zeichen einfügen:

chmap bzw. CharactersMap/2

Schöne Weihnachten!
Axel
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ak120
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Beitrag von ak120 »

Thomas Müller hat geschrieben: So 22. Dez 2019, 15:49 Unter Windows gibt es die Möglichkeit das Copyright-Zeichen durch eine Tastenkombination auf den Bildschirm zu zaubern. Gibt es unter OS/2 eine entsprechende Möglichkeit?
Für die gewöhnlichen OS/2-Anwendungen kann das gleiche Verfahren genutzt werden. Angenommen die Zeichenumsetztabelle IBM850 ist aktiv, kann durch Alt+184 (Dezimalwert für ©) auf dem Nummernfeld das Zeichen erzeugt werden. Zusätzliche Programme sind nicht erforderlich - bereits die mitgelieferten TEDIT und EPM sollten den jeweiligen Zeichenvorrat im Zweifelsfall anzeigen.
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Thomas Müller
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Beitrag von Thomas Müller »

Vielen Dank für die Antworten.
Ich habe hier nun eine Tastatur (UltaNav), die keinen Zahlenblock hat. Damit scheint es nicht zu funktionieren.
Danke trotzdem.
Und Allen entspannte Feiertage und einen Guten Rutsch wünscht

Thomas
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ThomasOF
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Beitrag von ThomasOF »

Hallo Thomas,

häufig gibt es da einen Ersatzmodus für den Ziffernblock, Ist oftmals rot oder blau beschriftet.

Thomas
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ak120
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Beitrag von ak120 »

Thomas Müller hat geschrieben: Di 24. Dez 2019, 12:53 Vielen Dank für die Antworten.
Ich habe hier nun eine Tastatur (UltaNav), die keinen Zahlenblock hat. Damit scheint es nicht zu funktionieren.
Bei ThinkPad-Tastaturen ohne einen gesonderten Ziffernblock, kann man eine entsprechende Betriebsart über Umschalt+Rollen aktivieren - danach wäre es Alt+j8u.
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Thomas Müller
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Beitrag von Thomas Müller »

Super! Ja, so klappt das. Vielen Dank euch beiden!
Und ein schönes Fest noch.

Aber noch eine Frage. Was ist in diesem Fall eine geeignete Informationsquelle zu Fragen dieser Art in Bezug Tastenkombinationen? Vielleicht verbergen sich dort ja noch weitere nützliche Informationen.

Thomas
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ThomasOF
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Beitrag von ThomasOF »

Thomas Müller hat geschrieben: Mi 25. Dez 2019, 11:32 Aber noch eine Frage. Was ist in diesem Fall eine geeignete Informationsquelle zu Fragen dieser Art in Bezug Tastenkombinationen?
Thomas
Im Grunde ist die Quelle die ASCII-Tabelle.

Thomas
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aschn
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Beitrag von aschn »

OS/2 bringt auch eine einfache Möglichkeit mit um sich die aktuelle PM-Zeichentabelle anzusehen:

EPM, Menü: Help -> Quick reference, ganz nach unten scrollen. Dort erscheint die Zeichentabelle der aktuellen Codepage (850) im Zeichensatz System Monospaced. Hier kann man neben dem Hex-Code (00 - FF) auch den Dezimal-Code (0 - 255) abzählen.

Komfortabler geht's z.B. mit dbcsmap von Alex Taylor. Ich verzichte lieber ganz auf solche Sonderzeichen und würde in Deinem Fall "(c)" nehmen.
Andreas Schnellbacher
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ak120
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Beitrag von ak120 »

aschn hat geschrieben: Mi 25. Dez 2019, 15:22 OS/2 bringt auch eine einfache Möglichkeit mit um sich die aktuelle PM-Zeichentabelle anzusehen:

EPM, Menü: Help -> Quick reference, ganz nach unten scrollen. Dort erscheint die Zeichentabelle der aktuellen Codepage (850) im Zeichensatz System Monospaced. Hier kann man neben dem Hex-Code (00 - FF) auch den Dezimal-Code (0 - 255) abzählen.
Diese Funktion ist ganz praktisch, aber wird hier leider falsch dargestellt. Es handelt sich nicht um die PM-Zeichentabelle (PM UGL). Unter aktuellen OS/2-Systemen sollte die Darstellung von Programmen, welche die Zeichen der Codepage 850 darstellen wollen, immer die Codepage 858 ausgeben. Dieses Verhalten ist auch entsprechend beschrieben und dokumentiert. Die Zeichenumsetztabelle (Code page) wird dabei gerätespezifisch bzw. prozeßbasiert gesteuert. Der tatsächliche Zeichenvorrat des PM hat damit also wenig zu tun.
Komfortabler geht's z.B. mit dbcsmap von Alex Taylor. Ich verzichte lieber ganz auf solche Sonderzeichen und würde in Deinem Fall "(c)" nehmen.
Das empfohlene Programm behandelt auch nur spezifsche Sonderfälle, welche für ostasiatische Zeichensätze praktisch sein können. Dies führt leider vom eigentlichen Thema bzgl. der Tastatur weg hin zu weiteren Eingabemethoden, welche in den westeuropäschien OS/2-Versionen im Auslieferungszustand nicht zur Verfügung stehen.

Sicherlich kann man auch die Tastenzuordnung unter OS/2 so abändern, daß bestimmte Zeichen besser erreichbar wären. Da dies über die vom Gerätetreiber geladenen DCP-Dateien oder über Gerätemonitore erfolgen würde, habe ich auf die Darstellung verzichtet, da es im laufenden Betrieb wenig praktikabel ist.

Weiterführende Informationen können unter der folgenden URL gefunden werden:
http://www.borgendale.com/uls.htm
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Wolfie
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Beitrag von Wolfie »

Wenn ich ein Zeichen benötige, was ich mit der Tastatur nicht erzeugen kann, z.B. ein Trema (ë), dann gehe ich meist nach der quick&dirty-Methode vor: Ich starte einen kleinen selbst geschriebenen Script (der alle Zeichen der aktuellen Zeichentabelle darstellt) im OS/2-Fenster, schneide das benötigte Zeichen aus und füge es aus der Zwischenablage in den Zieltext ein. Mag sehr primitiv und unwissenschaftlich klingen, hilft mir aber meist schnell. Das folgende Copyright-Zeichen © habe ich auch auf diese Weise eingefügt. (Script im Anhang in cmd umbenennen)

Gruß
Wolfgang
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ak120
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Beitrag von ak120 »

Wolfie hat geschrieben: Do 26. Dez 2019, 23:51 Wenn ich ein Zeichen benötige, was ich mit der Tastatur nicht erzeugen kann, z.B. ein Trema (ë), dann gehe ich meist nach der quick&dirty-Methode vor: Ich starte einen kleinen selbst geschriebenen Script (der alle Zeichen der aktuellen Zeichentabelle darstellt) im OS/2-Fenster, schneide das benötigte Zeichen aus und füge es aus der Zwischenablage in den Zieltext ein. Mag sehr primitiv und unwissenschaftlich klingen, hilft mir aber meist schnell. Das folgende Copyright-Zeichen © habe ich auch auf diese Weise eingefügt. (Script im Anhang in cmd umbenennen)
Ich würde zumindest bei dieser Methode die 8. Zeile bzgl. der Steuerzeichen abändern:

Code: Alles auswählen

    if j>=7 & j<=10 | j=13 | j=27 then call charout ," . "
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Wolfie
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Beitrag von Wolfie »

Andreas, Du hast völlig recht, diese beiden Zeichen sollte man auch darstellen, habe meinen Script gleich abgeändert. Leider versagt jedoch bei diesen Zeichen meine Methode. Im Textfenster sind sie noch gut zu sehen, aber beim Kopieren in das Eingabefenster hier im Forum ergeben sich diese gefürchteten Quadrate. Vielleicht liegt das aber auch am FF 45 und mit dem neuen QT5-Browser funktioniert es dann.

Gruß Wolfgang
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ak120
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Beitrag von ak120 »

Wolfie hat geschrieben: Fr 27. Dez 2019, 18:41 Andreas, Du hast völlig recht, diese beiden Zeichen sollte man auch darstellen, habe meinen Script gleich abgeändert. Leider versagt jedoch bei diesen Zeichen meine Methode.
Es kann konstruktionsbedingt auch nur für 32 bis 126 bzgl. ASCII funktionieren.
Im Textfenster sind sie noch gut zu sehen, aber beim Kopieren in das Eingabefenster hier im Forum ergeben sich diese gefürchteten Quadrate. Vielleicht liegt das aber auch am FF 45 und mit dem neuen QT5-Browser funktioniert es dann.
Die Mozilla-Anwendungen stellen einen Sonderfall dar, da die Codepage 850 bzw. 858 angeblich nicht mehr unterstützt werden.
Daß einiges dennoch im Blindflug funktioniert, ist auf noch vorhandene ältere Netscape-Fragmente zurückzuführen. Nur hat der Endbenutzer keine Steuerungsmöglichkeiten mehr. Ob diese bei Firefox jenseits von irgendwelchen Erweiterungen jemals vernünftig funktioniert haben, ist zu bezweifeln. Letztendlich wäre es einfacher ein Fenster mit den Zeichen über Javascript aufzumachen, anders funktioniert es bei eingebetteten Webeditoren meist auch nicht.

Wenn man deine Prozedur unter Windows (welches tatsächlich CP850 im Befehlsprozessor verwendet) ausführt und danach hierher kopiert, wäre folgendes Verhalten sichtbar.

Code: Alles auswählen

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Auf den ersten Blick ein völlig unerwartetes Verhalten, aber es werden eigentlich alle Zeichen bis 127 korrekt übernommen. Ab 128 wird aus CP1252 dargestellt. Dies ist bei Anwendungen im Web-Bereich seit einigen Jahren das übliche dokumentierte Verfahren.
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aschn
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Beitrag von aschn »

ak120 hat geschrieben: Sa 28. Dez 2019, 02:58 Daß einiges dennoch im Blindflug funktioniert,
Woher kommt diese Annahme? Wozu derartige Anschuldigungen? (Ich kenne den Originalthread dazu.)
ak120 hat geschrieben: Sa 28. Dez 2019, 02:58 Wenn man deine Prozedur unter Windows (welches tatsächlich CP850 im Befehlsprozessor verwendet) ausführt und danach hierher kopiert, wäre folgendes Verhalten sichtbar.
[...]
Auf den ersten Blick ein völlig unerwartetes Verhalten, aber es werden eigentlich alle Zeichen bis 127 korrekt übernommen. Ab 128 wird aus CP1252 dargestellt. Dies ist bei Anwendungen im Web-Bereich seit einigen Jahren das übliche dokumentierte Verfahren.
Nun, hier sieht alles richtig aus, CP858 (CP850 mit EUR-Zeichen) unter OS/2. Welches Zeichen verwendet wird, hängt auch vom Zeichensatz ab.
Andreas Schnellbacher
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ak120
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Beitrag von ak120 »

aschn hat geschrieben: Sa 28. Dez 2019, 14:43 Nun, hier sieht alles richtig aus, CP858 (CP850 mit EUR-Zeichen) unter OS/2. Welches Zeichen verwendet wird, hängt auch vom Zeichensatz ab.
Wenn man nicht zwischen Zeichenkodierungen und Zeichenumsetztabellen unterscheidet, könnte man zu diesem Schluß kommen. Tatsächlich werden in einigen Schriftarten Datenstrukturen genutzt, welche den Umfang der unterstützten logischen Zeichensätze anzeigen, aber dadurch kann man keine Aussage über die tatsächlich verwendete Zeichenkodierung machen.

Selbst wenn man die REXX-Prozedur unter dem PM ausführt, ist das Verhalten beim Kopieren in eine der Mozilla-Anwendungen unter OS/2 problematisch. Einfach mal mit einer normalen PM-Anwendung (bspw. Systemeditor) vergleichen.

Code: Alles auswählen

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 16 10                       .  .         
 32 20      !  "  #  $  %  &  '  (  )  *  +  ,  -  .  / 
 48 30   0  1  2  3  4  5  6  7  8  9  :  ;  <  =  >  ? 
 64 40   @  A  B  C  D  E  F  G  H  I  J  K  L  M  N  O 
 80 50   P  Q  R  S  T  U  V  W  X  Y  Z  [  \  ]  ^  _ 
 96 60   `  a  b  c  d  e  f  g  h  i  j  k  l  m  n  o 
112 70   p  q  r  s  t  u  v  w  x  y  z  {  |  }  ~   
128 80   Ç  ü  é  â  ä  à  å  ç  ê  ë  è  ï  î  ì  Ä  Å 
144 90   É  æ  Æ  ô  ö  ò  û  ù  ÿ  Ö  Ü  ø  £  Ø  ×  ƒ 
160 A0   á  í  ó  ú  ñ  Ñ  ª  º  ¿  ®  ¬  ½  ¼  ¡  «  » 
176 B0   ░  ▒  ▓  │  ┤  Á  Â  À  ©  ╣  ║  ╗  ╝  ¢  ¥  ┐ 
192 C0   └  ┴  ┬  ├  ─  ┼  ã  Ã  ╚  ╔  ╩  ╦  ╠  ═  ╬  ¤ 
208 D0   ð  Ð  Ê  Ë  È  €  Í  Î  Ï  ┘  ┌  █  ▄  ¦  Ì  ▀ 
224 E0   Ó  ß  Ô  Ò  õ  Õ  µ  þ  Þ  Ú  Û  Ù  ý  Ý  ¯  ´ 
240 F0   ­  ±  ‗  ¾  ¶  §  ÷  ¸  °  ¨  ·  ¹  ³  ²  ■    
Für PMREXX müssen in der inneren Schleife der Prozedur noch die Steuerzeichen auf den Positionen 0 und 26 ausgeschlossen werden.
Dateianhänge
der Ursprung
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pmrexx.png (7.58 KiB) 4181 mal betrachtet
zum Vergleich
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Zuletzt geändert von ak120 am So 29. Dez 2019, 01:38, insgesamt 1-mal geändert.
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