Nee, brauchst Du nicht. Ich arbeite seit einigen Jahren alleine daran und spare mir eher den Aufwand so etwas zu pflegen. Meine lokale TODO-Datei hat 10.000 Zeilen, vieles ist mehrfach vorhanden und das neueste steht oben, andere würden sagen: Chaos pur. So geht mir kaum noch etwas verloren. Das, was ganz unten steht, sehe ich nur selten durch, lösche dabei vieles oder setze ein "OK" davor, um den Überblick zu bewahren.
Hier nicht. Das hab ich doch schon vor etlichen Jahren geändert. Vor 12 Jahren hatte sich Greg Jarvis darüber beschwert, wie John und ich ALT_1 verändert hatten. Da lief das wirklich so ab, wie Du schreibst - nicht die ganze Platte, aber ab der aktuellen Datei viele Ebenen zurück und jedes Mal rekursiv.
Das ist doch inzwischen ganz harmlos geworden: Das erste Suchen geht praktisch sofort zu Ende, auch wenn nichts gefunden wird. In diesem Fall wird eine Eintragsbox geöffnet, die ein neues Suchverzeichnis abfragt.
Halt!... Wenn Du natürlich im Root oder eine Ebene darunter startest, dann müsste tatsächlich die ganze Partition durchsucht werden. Ich muss da also etwas einbauen, um FindFileInList beizubringen, nur eine bestimmte Anzahl Ebenen (z.B. 3) rekursiv zu suchen. Dann sollte das gelöst sein. Sehe ich mir an. OK, müsste ich an NepmdSearchTree übergeben, also C.
Hier noch ein Tipp, der Dir bei Alt_1 helfen könnte: Die uralte Umgebungsvariable ESEARCH kannst Du setzen um Alt_1 auch darin suchen zu lassen. Darin wird dann auch vor dem rekursiven Suchen gesucht. Ich hab hier z.B. die Datei
myepm\bin\myemp.enverstellt mit dem Inhalt:
Code: Select all
ESEARCH=G:\dev\toolkt45\H!;
netlabs\bin\epm.envDas Ausrufezeichen am Ende eines Verzeichnisses bedeutet, dass auch Unterverzeichnisse durchsucht werden. Das wird von FindFileInList ausgewertet.
Später hinzugefügt: Das mit der begrenzten Rekursion hab ich fertig. Mal morgen testen, ob es funktioniert.