eCSBenutzer wrote: ↑Wed 13. Sep 2023, 18:38Was der Netzwerkbrowser soll weis ich nicht - er zeigt mir einige Geräte an, welche aber ohne Funktion bleiben. Beim (alten) NDFS ist EIN Fenster, wo alle Verbindungen gemanagt werden. Nicht so zerstückelt wie jetzt.
Auch NDFS kann die Verdindungen beim Systemstart wiederherstellen.
Da muß ich dir recht geben. Die GUI hätte man ruhig so belassen können.
Entscheidend aber ist doch (wie ich in einem anderen Thread hier geschreibene habe), dass das Innenleben jetzt fehlerfrei arbeitet. Ich hatte ja hier im Forum schon einige Male darüber geklagt, dass Zugriffe auf ein Samba-Share zu System-Freeze führen. Nicht immer aber oft und reproduzierbar z.B. mit PMView. Ich glaube nicht, dass diese Hänger nur bei mir auftraten. Jedenfalls sind diese Probleme jetzt mit dem neuen Arcamapper verschwunden.
eCSBenutzer wrote: ↑Wed 13. Sep 2023, 18:38Ansonsten bin ich der Meinung, das mit der UEFI-Unterstützung ein grosser Schritt gemacht wurde. Aber das WLanproblem sollte (MUSS) noch gelöst werden.
Das kann man gar nicht oft genug sagen.
Gruß,
Lutz W.
Last edited by ARoederer on Fri 22. Sep 2023, 17:45, edited 1 time in total.
Reason:Thema geteilt und Betreff angepasst.
Hallo Lutz,
Der AM hat eben den Nachteil, das nur Samba implementiert ist. FTP, sFTP usw. werden nur von NDFS unterstützt.
DonLucio wrote: ↑Thu 14. Sep 2023, 12:24
Entscheidend aber ist doch (wie ich in einem anderen Thread hier geschreibene habe), dass das Innenleben jetzt fehlerfrei arbeitet. Ich hatte ja hier im Forum schon einige Male darüber geklagt, dass Zugriffe auf ein Samba-Share zu System-Freeze führen. Nicht immer aber oft und reproduzierbar z.B. mit PMView. Ich glaube nicht, dass diese Hänger nur bei mir auftraten. Jedenfalls sind diese Probleme jetzt mit dem neuen Arcamapper verschwunden.
Die einzigen Probleme, welche ich mit Samba hatte, waren folgende:
Wenn beim Zugriff auf einen QNap dessen Platten erst hochfahren mussten, dann hat sich NDFS verabschiedet. Wurde dem wohl zu langweilig.....
Und was komisch war - und ich aber noch mit dem neuen AM testen werde - ist folgendes: Beim kopieren des Homeverzechnisses vom FF auf die FritzBox war deren (NAS-)Festplatte auf einmal voll - obwohl noch die Hälfte hätte frei sein müssen. Woran das lag/liegt kann ich ja jetzt testen.
Ansonsten konnte ich Deine Probleme nicht recht nachvollziehen. Wobei ich weniger vom PM - ausser PMView - als vielmehr mit dem FC/2 auf die anderen Sambaverbindungen (3x QNap, SambaServer eCS, VU, FB) zugegriffen habe.
Da hier die Samba Experten sind - mit meinen alten Sambainstallationen kann ich meine alten OS/2-Samba Rechner sehen, nicht aber ein Win10 bzw. ein NAS. Nun hab ich 5.1 installiert auf einem Rechner und dort sehe ich nur den Win10 und das NAS, nicht aber meine 'alten' OS/2 Samba shares. Immer Error 59. Ev. irgendwas mit NTLMx min. bzw. max. Einstellung? Weiß da wer genaueres? Ich hätte gerne beide Versionen (Win10 aber auch die alten OS/2 Samba Freigaben) gleichzeitig gesehen.
Andi B. wrote: ↑Thu 14. Sep 2023, 16:24
Nun hab ich 5.1 installiert auf einem Rechner und dort sehe ich nur den Win10 und das NAS, nicht aber meine 'alten' OS/2 Samba shares.
Hast du mal überprüft, ob die Samba-Versionen übereinstimmen? Es gibt SMB 1, SMB 2, 2.1 und SMB 3. Wenn dein Server (OS/2) nur SMB 1 liefert, aber das neue ArcaMapper auf "kleinste SMB-Verrsion: 2" eingestellt ist, klappt's nicht.
Andi B. wrote: ↑Thu 14. Sep 2023, 16:24
Da hier die Samba Experten sind - mit meinen alten Sambainstallationen kann ich meine alten OS/2-Samba Rechner sehen, nicht aber ein Win10 bzw. ein NAS. Nun hab ich 5.1 installiert auf einem Rechner und dort sehe ich nur den Win10 und das NAS, nicht aber meine 'alten' OS/2 Samba shares. Immer Error 59. Ev. irgendwas mit NTLMx min. bzw. max. Einstellung? Weiß da wer genaueres? Ich hätte gerne beide Versionen (Win10 aber auch die alten OS/2 Samba Freigaben) gleichzeitig gesehen.
Es ist so dass wir clientseitig samba 4.11 oder so verwenden. Serverseitig jedoch nach wie vor Samba 3.6.x (bei ArcaOS 5.1). Vorher (ArcaOS 5.0) hatten wir auch clientseitig Samba 3.6. Daher konnte dein ArcaOS 5.0 deine "alten" Samba Shares erreichen; dein ArcaOS 5.1 kann aber nicht mehr auf deine "alten" OS2 Shares zugreifen.
Du kannst probieren in der smb.conf den Parameter "client min protocol=NT1". Auf meiner Linux Kiste hat das genügt um Samba 4.x Client mit einem Samba 3.6 Server zum zusammenarbeiten zu bewegen.
Paul Smedley hat einen Samba Server 4.11.9 erstellt. Den Müßtest Du auf seiner Website finden. Auf deinem OS/2 Samba Server müßtest Du den 4er Server von Paul installieren. Dann müßte es auf jedenfall gehen.
Andi B. wrote: ↑Thu 14. Sep 2023, 16:24
Da hier die Samba Experten sind - mit meinen alten Sambainstallationen kann ich meine alten OS/2-Samba Rechner sehen, nicht aber ein Win10 bzw. ein NAS. Nun hab ich 5.1 installiert auf einem Rechner und dort sehe ich nur den Win10 und das NAS, nicht aber meine 'alten' OS/2 Samba shares. Immer Error 59. Ev. irgendwas mit NTLMx min. bzw. max. Einstellung? Weiß da wer genaueres? Ich hätte gerne beide Versionen (Win10 aber auch die alten OS/2 Samba Freigaben) gleichzeitig gesehen.
Es ist so dass wir clientseitig samba 4.11 oder so verwenden. Serverseitig jedoch nach wie vor Samba 3.6.x (bei ArcaOS 5.1). Vorher (ArcaOS 5.0) hatten wir auch clientseitig Samba 3.6. Daher konnte dein ArcaOS 5.0 deine "alten" Samba Shares erreichen; dein ArcaOS 5.1 kann aber nicht mehr auf deine "alten" OS2 Shares zugreifen. ...
Noch mehr Begriffsverwirrung und Desinformation ist wohl kaum möglich. Selbst ein Phrasengenerator hätte weniger Unfug ausgespuckt. Generell ist Samba stets ein Server - egal von welcher Seite man es betrachtet. Der Client sollte folglich in diesem Fall dieses umbenannte Netdrive-IFS sein. Bei Verbindungsproblemen wäre es daher weniger umständlich, die entsprechende Protokollierung auf beiden Seiten zu nutzen, bevor man hier esoterische Bitschieberei betreibt.
Andi B. wrote: ↑Thu 14. Sep 2023, 16:24
Da hier die Samba Experten sind - mit meinen alten Sambainstallationen kann ich meine alten OS/2-Samba Rechner sehen, nicht aber ein Win10 bzw. ein NAS. Nun hab ich 5.1 installiert auf einem Rechner und dort sehe ich nur den Win10 und das NAS, nicht aber meine 'alten' OS/2 Samba shares. Immer Error 59. Ev. irgendwas mit NTLMx min. bzw. max. Einstellung? Weiß da wer genaueres? Ich hätte gerne beide Versionen (Win10 aber auch die alten OS/2 Samba Freigaben) gleichzeitig gesehen.
Es ist so dass wir clientseitig samba 4.11 oder so verwenden. Serverseitig jedoch nach wie vor Samba 3.6.x (bei ArcaOS 5.1). Vorher (ArcaOS 5.0) hatten wir auch clientseitig Samba 3.6. Daher konnte dein ArcaOS 5.0 deine "alten" Samba Shares erreichen; dein ArcaOS 5.1 kann aber nicht mehr auf deine "alten" OS2 Shares zugreifen. ...
Noch mehr Begriffsverwirrung und Desinformation ist wohl kaum möglich. Selbst ein Phrasengenerator hätte weniger Unfug ausgespuckt. Generell ist Samba stets ein Server - egal von welcher Seite man es betrachtet. Der Client sollte folglich in diesem Fall dieses umbenannte Netdrive-IFS sein. Bei Verbindungsproblemen wäre es daher weniger umständlich, die entsprechende Protokollierung auf beiden Seiten zu nutzen, bevor man hier esoterische Bitschieberei betreibt.
Außer Beleidigungen ist in deiner Antwort null Mehrwert zufinden. Vielmehr Dummheit geht eigentlich nicht mehr.
Also erstens habe ich von Andreas den Thread erstellen lassen, weil mit dem Yoga 12 hatte die SMB-Diskussion nicht mehr viel zu tun. Danke nochmals an Andreas.
Ja was den Ton hier manchmal angeht da kann ich nur sagen: Kommt wieder runter. Ja, ich bin mit AK120 auch schon aneinandergerasselt. Allerdings hat er - bis auf den Umgangston - ja recht. Es gibt einen Sambaserver, welcher auf dem jeweiligen Gerät aktiviert werden muss. Und den Clienten - also Netdrive oder AM. Das mit SMB = Version ist nicht so ganz einfach, weil m.W. die alten Netdriveclienten nur die 1 verstanden. Bei AM war es dann >1, aber wie hoch (2, 2.1 2.3 usw.) weis ich jetzt nicht. Diesen Clienten konnte man übrigens auch in Netdrive verpflanzen. Und dann mal etwas in den Configs probieren mit Sambaversion.
Was für eine SMB-Version der Sambaserver von OS2 /AOS hat weis ich nicht. Müsst dazu mal den betreffenden Rechner hochfahren. Ist aber noch der "alte" Server (3.6. irgendwas). Den von Paul müsste ich mir mal ansehen.
@AK120: ist das so einigermassen richtig oder gibts helfende Anmerkungen?
Ganz so kann ich das nicht stehen lassen; Samba ist nicht generell ein Server, es gibt eben einen Samba-Server (smbd.exe, nmbd.exe) und Samba-Client Software (smbclient.exe,...). Warum das Ding wohl smbclient heißt?
Unter ArcaOS, eCS oder auch OS/2:
[E:\Programs\Samba]smbd -V
Version 3.6.25-OS/2 v1.3.0-1011
Das NDFS (ndpsmb) Samba plugin verwendet unter anderem smbcl411.dll. In älteren ArcaOS Versionen war diese Samba-Client dll im RPM des Paketes heimdal-libs-1.5.3-2.*.rpm und zwar in der Version smbcln44.dll. Zwischen Samba 4.4 und Samba 4.11 hat es einige Veränderungen gegeben, so wurden diverse alte Authentication Protokolle per default deaktiviert. Und daher kann es sein dass ein man einen OS/2 Samba Server (Version 3.6.25) mit ArcaOS 5.0 erreichen kann mit ArcaOS 5.1 nicht.
Danke für die konstruktiven Hinweise. Ist nicht so leicht zu durchschaun für mich. Auch im ArcaNoae wiki steht da einiges dazu. Wahrscheinlich wird auch in der installierten Hilfe was zu finden sein. Sowohl beim Server als auch beim Plugin kann man sich mit den Versionseinstellungen spielen. NTLM1 bzw. Encryption beim Samba (smbclient) Plugin als auch in der smb.conf für den Server bzw. dessen Konfigurationstool (NTLM1 bzw. core).
Was ich auch einige Zeit gesucht habe, min passwd lenght in der smb.conf dürfte nicht mehr gehen. Aber in der Samba Gruppen und Benutzerverwaltung ist da jetzt eine betreffende Einstellung in den "Richtlinien".
Leute, ich denke hier hatten alle verstanden was mit einem "Samba Client" gemeint war. Für mich gilt: "Hauptsache tut". Zur wissenschaftlich exakten Etymologie mag jeder selbst forschen, etwa bei samba.org
Als wesentlich verstehe ich das NDFS-Filesystem (bzw. cifs/gvfs), welches die ausgesendeten Protokolle (immerhin unterschiedlich bei *nix und Win) versteht und dem "Kunden-User" einen Freigaben-Zugriff in seiner gewohnten Schreibweise erlaubt. Mit welcher Art Gui auch immer konfigurier- und startbar. Es haben sich Sicherheitsstufen gebildet, die je nach Version unsterstützt werden oder nicht mehr, muss man halt mal probieren oder RTFM...
Zu AOS5.1.* und Migration meiner eCS warte ich sowieso erst mal ab, bis die Null hinten dran positiver wird