Rar gepackte Dateien entpacken?

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ak120
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Beitrag von ak120 »

Leider kann zip noch immer nicht sauber Archive auf 2GB Häppchen splitten und wieder unzippen ohne das man dazu Verrenkungen auf der Kommandozeile (copy +) machen muss. Und solange das dort niemand richtig einbaut, ist man manchmal gezwungen rar zu nehmen. Z.B. wenn man große Archive auf FAT32 Datenträgern transportieren will.
Welche Version wird für dieses Vorhaben genutzt? Mit pkzip 2.50 funktioniert es zumindest auf HPFS und FAT32. Wobei das freie Infozip zip wiederum in einigen Versionen (mit ZIP_64) auch Dateien größer 2GB unterstützt - nur leider keine Volumes. Selbst die in Windows eingebaute ZIP-Unterstützung kommt mit Volumes nicht zurecht, größere Programme z.B. von Siemens liefern daher ein PKZIP mit.

Letztlich kommt es bei der Wahl der Mittel darauf an, welche Art von Dateien archiviert und komprimiert werden sollen. Für Diskettenabbilddateien ist z.B. 7Z recht beliebt und wird in der Praxis nur von XZ übertroffen. In einigen Fällen kann aber ZIP bzgl. der Komprimierung die schlechteste Lösung sein und selbst Urahn ARC schafft vierfach bessere Ergebnisse. Bei relativ großen Dateien mit sehr wenig Inhalt sind erstaunlicherweise LHA und ARJ am effektivsten. Ein anderer Aspekt ist die Geschwindigkeit bei der Archiverstellung und beim Extrahieren. Innerhalb automatisierter Abläufe können die Unterschiede in der Ausführungszeit bei unsachgemäßer Wahl schon mal den Faktor 100 haben. Die Tatsache, daß Archivierung und Komprimierung in einem Programm durchgeführt werden, bedeutet auch nicht zwingend, daß es dadurch unbedingt schneller sein muß.

Zu RPM: Das ist eigentlich kein Archivdateiformat. Vereinfacht auf Dateiebene ist es auch nur ein cpio-Archiv mit einer bestimmten Struktur, welche nur für RPM selbst relevant ist. Mit fast jedem cpio (GNU cpio, afio, pax, star oder neueren GNU tar) hat man eine einfache Möglichkeit an die Inhalte zu gelangen.
morcvomorc
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Beitrag von morcvomorc »

Hallo zusammen,

der bei ECS beiliegende Archive Viewer (v2.1. mittlerweile gibt es v2.2) kann auch mit RAR umgehen.

weitere Infos und download der benötigten Dateien gibt es hier: http://www.ecsoft2.org/archive-viewer

oder direkt beim Entwickler:

Link zum Archive Viewer 2.2: http://www.altsan.org/programming/os2/#arcview

Link zur Readme: http://www.altsan.org/programming/os2/a ... readme.txt

VG
andreas
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Beitrag von andreas »

aufgrund dieses threads habe ich mein rar upgedated und bei dieser gelegenheit bei hobbes ein altes programm aus dem jahr 1994 (!) wiederentdeckt, das ich einfach genial finde. es heißt WUZ 1.3 (Workplace Shell Unzip). Es arbeitet mit allen gängigen Packprogrammen zusammen bzw. kann angepasst werden (hab' ich allerdings noch nicht versucht). rar müsste man allerdings hinzufügen.
das geniale liegt in seiner einfachheit. die gepackten dateien müssen zumn entpacken einfach nur angeklickt werden und sie werden in ein vordefiniertes verzeichnis entpackt.
packen geht ebenso einfach per drag and drop auf ein icon.
m.e. wäre es übrigens eine gute idee, die gängigen packer mit einer entsprechenden funktion von vornherein in das betriebssytem zu integrieren...
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Frank Wochatz
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Beitrag von Frank Wochatz »

ak120 » Mi 3. Feb 2016, 10:46 hat geschrieben:
Zu RPM: Das ist eigentlich kein Archivdateiformat. Vereinfacht auf Dateiebene ist es auch nur ein cpio-Archiv mit einer bestimmten Struktur, welche nur für RPM selbst relevant ist. Mit fast jedem cpio (GNU cpio, afio, pax, star oder neueren GNU tar) hat man eine einfache Möglichkeit an die Inhalte zu gelangen.
Ja, also kurz zur Erklärung: eZip ist auch nur ein Frontend, Wilfried und ich programmieren da keinen direkten Zugriff auf die Archive, sondern nur einen grafische Oberfläche (s.u.) für die Packer. Insofern Danke für die Toolliste, da lässt sich ja sicherlich etwas finden, was für den Zweck benutzt werden kann.

Ansonsten @all es gibt natürlich viele Frontends zum Arbeiten mit Archiven. Nur das best-integrierte Tool waren die Archive-Folder aus Object Desktop. Die stellen ZIP (u.a.) als Ordner da, d.h. man kann ein Archiv wie einen Ordner öffnen, hat eine ähnliche Ansicht, kann den Inhalt betrachten, alle oder einzelne Dateien entpacken - so als würden die Ordner in einem normalen Ordner liegen. Das war ein tolles Design, immerhin haben die Leute sich das später für Windows abgeschaut und die Zipfolder dort eingebaut.

Nachteil von Object Desktop: es ist 'closed source', die Entwicklung wurde eingestellt und irgendwann lief es mit aktuellen ZIP Versionen nicht mehr.

Daraufhin habe ich damals angefangen, eZip zu programmieren und die Funkionalität halbwegs nachzubauen. eZip ist ein VisproRexx Project, es gibt ein paar Sachen die man damit nicht 100%ig genauso wie in OD machen kann. Aber immmerhin gingen viele Sachen mit ZIP und RAR, und das Feeling war wie mit einem Ordner zu arbeiten.

Später gab es dann übrigens einen Fix von Rick Walsh für die Zipfolder von Object Desktop. Hätte ich den vorher gehabt, hätte ich wohl nicht mit eZip angefangen, da die Zipfolder aus OD immernoch ungeschlagen sind. OD hat nun aber auch den Nachteil, dass man dort nichts mehr erweitern kann, zB. neue Formate können nicht hinzugefügt werden.

ZB. hat Wilfried inzwischen LZH Unterstützung zu eZip hinzugefügt. Klasse. Das werden wir demnächst dann auch mal veröffentlichen.

Der eCS "Archive Viewer" von Alex ist ganz solide, allerdings ist das auch nur eine 1:1 Ansicht der Konsolenausgabe in ein PM-Fenster, mit ein paar Menüfunktionen, die einem Tipparbeit abnehmen. Das ist ganz gut gemacht und funktioniert, aber eine richtige schöne WPS-Integration ist das wohl eher nicht.

eZip installiert zB. Schablonen für ZIP und RAR Files, es gibt einen Treepacker (eZIP Tree) der sich super in xWorkplace integrieren lässen (zum Packen von Verzeichnissen aus dem Kontextmenü von Ordnern), und eZip unterstützt auch Drag and Drop (leider mit zwei Einschränkungen). Textdateien können im ZIP editiert werden, Bilder können mit Doppeklick geöffnet werden. Source Code gibt es auf Anfrage ohne wenn und aber.

Schaun wir mal, ob wir erstmal noch 7zip reinbekommen.

100%iges Drag and Drop bekommen wir allerdings nur in eZip, wenn wir eine Erweiterung für Rexx hätten, die die volle Funktionalität für DnD zur Verfügung stellt. Falls jemand sowas entwickeln könnte (es sind vermutlich nur ein paar Funktionen, ich kann das aber leider nicht), kann ich die benötigten Funktionen gerne mal im Detail erläutern.

Sorry, dass wir jetzt diesen Thread beschlagnahmt haben, wir lagern das später mal aus.
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aschn
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Beitrag von aschn »

Nicht ganz: Object Dektop benutzt leider vollständig die WPS. Die ist bekanntermaßen bei den heutigen Datenmengen nicht gerade stabil.

Außerdem ist Object Desktop kein Thema mehr, weil einfach veraltet und, wie schon gesagt, Closed Source. Es bringt nichts den alten Zeiten hinterzuweinen. Früher dachte ich auch OS/2 würde stabil laufen. Mit den heutigen Datenmengen hat doch aber damals keiner gerechnet.

Die beste Möglichkeit ist wohl derzeit Zippy. Auch ich hab eine natürliche Abneigung gegen die Produkte, die uns auf rühmliche Weise angeboten werden. Dafür können aber die eigentlichen Entwickler nichts. Die machen gute Arbeit, die der Marktschreier einfach zunichte macht.

eZip nutze ich selbst. (Ich war aber neulich kurz davor Zippy zu bestellen.) Derzeit nerven die häufigen VisPro-REXX-Debug-Fenster ein wenig.

Hauptsächlich nutze ich aber mein eigenes Skript, das mir anzeigt, ab alle Dateien in ein gemeinsames Unterverzeichnis gepackt sind und mir anschließend die Möglichkeit anbietet entweder einen neuen Ordner mit dem Archivnamen zu erzeugen oder alles ins aktuelle Verzeichnis oder in ein anderes auszupacken. Nebenbei kann das Skript noch die Readmes und Infs extrahieren und über angebotene Option anzeigen. Genug davon.

FM/2 ist übrigens auch nicht schlecht, auch wenn mein Skript haäufig deutlich komfortabler ist.

Ich denke, Zippy wird den meisten ausreichen, kostet ja nicht viel - auch wenn diese Vertriebsart nervt. eZip läuft aber auch zu gut um es einfach so fallen zu lassen.

Ach so: Alex Taylor hat da etwas eigenes gemacht, mit VXREXX, das eZip völlig unterlegen ist. Ich weiß nicht, warum er eZip einfach missachtet hat. Das war damals in der Szene überall bekannt und Frank hat in den Foren dafür von verschiedenen "Star-Programmierern" Hilfe erhalten. Alex' Frontend hab ich einfach nie ernst genommen - genauso wie übrigens viele seiner anderen konservativen Ansichten (was OS/2 angeht, natürlich). Er bestimmt das Geschehen, was den Desktop angeht - bei Mensys wie bei Arca Noae. Ich sehe anstrengende Zeiten auf mich zukommen.
Andreas Schnellbacher
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Frank Wochatz
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Beitrag von Frank Wochatz »

Ich weine OD keine Träne nach, es kommt mir heute auch nicht mehr auf die Platte, da gibt es zu viele Überschneidungen mit XWP und ich installiere nur die nötigsten Desktop-Enhancer, viles in OD war auch Mäusekino. Aber stark war die Usability bzw. der GUI Ansatz der Archive Folder (unabhängig davon, wie das im Hintergrund programmiert war).
Derzeit nerven die häufigen VisPro-REXX-Debug-Fenster ein wenig.
Dann nutzt Du eine Debug-Option oder -Version. Bevor wir dem jetzt auf den Grund gehen, warte mal bis wir die nächste Version freigeben. :)
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ak120
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Beitrag von ak120 »

Leider kranken fast alle grafischen Oberflächen für Archivierer/Packer daran, daß der Archivtyp meist nur über den Dateinamen(erweiterung) festgestellt wird. Zumindest der verbreitete File Commander/2 kann zumindest ZIP-Archive unabhängig von der Erweiterung verarbeiten, taugt allerdings auch nur zum Extrahieren bei enthaltener Verzeichnisstruktur. Selbstextrahierende Archive (als *.EXE) sind das nächste Problem, damit kommt m.W. nur DOS Navigator/2 klar. Bei anderen Dateitypen sieht es noch schlimmer aus. Um den Kreis zu schließen, sollte zur Ehrenrettung von RAR erwähnt werden, daß der UNRAR-Quelltext frei und offen auf der Rarlabs-Seite bereit steht und sich selbstextrahierende WinRAR-Archive zur Not mit ODIN nutzen lassen.

Eigentlich wollte ich nichts weiter zum RPM schreiben. Aber nur zur Ergänzung, für alle die keine vollständige RPM-Umgebung installieren wollen, nur um an die Inhalte einer RPM-Datei zu gelangen:
Das letztlich nur mit einem zusätzlichen Kopf versehene cpio-Archiv (=RPM-Datei) liegt oftmals in einem komprimierten Format vor. Anscheinend sind die "Entwickler" hier mal der Meinung, entgegen ihrer sonstigen Gedankenwelt, auf Vielfalt setzen zu müssen. In der Praxis bedeutet dies eigentlich nur, daß wenn man nicht mit rpm2cpio über ein Rohr filtert, noch das entsprechende Kompressionsformat (gzip, bzip2, xz ...) herausfinden muß. Also entweder die Kennung aus dem RPM-Kopf entnehmen oder gleich nach der Byte-Kennung suchen und davor zur Weiterverarbeitung abschneiden. Bei verbreiteteten Linux-Distributionen wird heute innerhalb der RPM-Datei xz genutzt - alle Fragen zur Ernsthaftigkeit der RPM-Erstellung bzw. -Nutzung erübrigen sich wohl?
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Frank Wochatz
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Beitrag von Frank Wochatz »

Leider kranken fast alle grafischen Oberflächen für Archivierer/Packer daran, daß der Archivtyp meist nur über den Dateinamen(erweiterung) festgestellt wird.
Es wäre nicht besonders schwierig, die Archive anhand des Dateiheaders statt über die Dateierweiterung zu indentifizieren. Allerdings ist es nunmal so, dass die WPS eben das nicht vorsieht (da gibt es eben 'nur' Erweiterung, EAs oder Klassen. Oder? Und bei Archiven, die sehr gerne zum Austausch von Daten über unterschiedliche Platformen und Dateisysteme oder Netzwerke genutzt werden, sind die Erweiterungen der kleinste gemeinsame Nenner. Üblicherweise werden die Datei-Erweiterungen ja auch eingehalten.

Im Prinzip könnte man in eZip eine Funktion einbauen, die den Dateiheader statt die Erweiterung liest. Allerdings würde das nicht mehr objektornientiert funktionieren. Ein Daoppelklick auf einen Datei.irgenwas würde nicht eZip öffnen, das würde nur gehen, wenn man erst das Programm öffnet, und dann aus dem Progarmm die Datei öffnet. Das wiederspricht ein wenig dem Bedienkonzept. In einem Dateimanager wie FC2 ist das wohl besser aufgehoben. Aber grundsätzlich könnte man das als zusätzliche Funktion durchaus einbauen. Mir sind Archive mit untypsichenEndungen allerdinsg noch nie untergekommen, hat denn so ein Feature eine Relevanz?

Was selbstexahierende Exe Dateien angeht, das kommt wohl öfter vor und müsste man erstmal untersuchen. Könnte sein, dass das komplizierter wäre.
In der Praxis bedeutet dies eigentlich nur, daß wenn man nicht mit rpm2cpio über ein Rohr filtert, noch das entsprechende Kompressionsformat (gzip, bzip2, xz ...) herausfinden muß
Ok, das ist extrem unschön.
Andi B.
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Beitrag von Andi B. »

Mir sind Archive mit untypsichenEndungen allerdinsg noch nie untergekommen, hat denn so ein Feature eine Relevanz?
Nein. Wer seine Archive hinter einer untypichen Dateiendung versteckt, hat andere Probleme und braucht dafür sicher kein unnötig aufgemotztes eZip.

Ausnahme, die armen Leute die Zip Archive über gmail versenden müssen. Google meint nämlich, manche E-mail Anhänge aufgrund einer Dateiendung kommentarlos unterschlagen zu müssen (diese geistlose Art der willkürlichen Zensur wäre ein eigenes Thema). Aber auch das ist kein Problem für die wps. Einfach die dafür eingebürgerte Erweiterung ziq auch dem "Entpacker-Objekt" zuordnen.
Andi B.
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Beitrag von Andi B. »

Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen auch wenn schon mehrere Möglichkeiten genannt wurden, hier noch eine. Für Archive entpacken habe ich ganz einfach Objekte angelegt wie Anhang.

Der nicht vollständig sichtbare Text für Parameter (leider eine der Beschränkungen von OS/2 welche halt wieder mal zeigt wie alt und nicht mehr ganz zeitgemäß unsere Plattform mittlerweile ist) lautet für rar entpacken -

Code: Alles auswählen

/c (mode 100,81 & md """%**N""" & rar x -r"""%*""" """%**N""" & o.cmd """%**N""")
Damit wird eine Kommandozeile aufgerufen, ein Verzeichnis mit Namen des Archives erstellt im Arbeitsverzeichnis (hier T:\Temp), in diesem dann das Archiv entpackt und danach mit o.cmd (ein REXX script welches ich von irgend woher habe) der Ordner auf der WPS geöffnet. Diesem Object sind "*rar" Dateien zugeordnet. Somit wird beim Doppelklick auf ein rar Archiv dieses automatisch in T:\Temp\Archivname\. entpackt und geöffnet.

Das Arbeitsverzeichnis könnte man auch auf eine RAM-Disk legen wenn man die entpackten Dateien nach einem Reboot automatisch gelöscht haben will. Allerdings muss genügend freier Platz vorhanden sein (sowie bei den meisten Entpackprogrammen) was bei sehr großen Archiven ein Problem sein könnte.

Nicht so elegant wie WinRAR, aber mit OS/2 - WPS Boardmitteln perfekt integriert :)

Für unzip genügt -

Code: Alles auswählen

/c (unzip """%*""" -d """%**N""" & o.cmd """%**N""")
und unarj -

Code: Alles auswählen

/c (md """t:\temp\%**N""" & arj  x -r """%*""" """%**N""" & o.cmd """%**N""")
Die Programme zum entpacken unzip.exe, rar.exe und arj.exe müssen natürlich irgendwo im PATH liegen.
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ak120
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Beitrag von ak120 »

Nein. Wer seine Archive hinter einer untypichen Dateiendung versteckt, hat andere Probleme und braucht dafür sicher kein unnötig aufgemotztes eZip.
Dem kann ich nur zustimmen. Ein erster Kandidat wären z.B. die Dateiformate von OpenOffice. *jar und *xpi Erweiterungen sind auch nicht gerade ungebräuchlich. Nicht besonders elegant gelöst, wenn man jeweils mehrere Zuordnungen erstellen soll und bei der Namensvergabe eingeschränkt wird.
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