Konkret meine kleine Anwendung LSZipWizard , zwar mit EN-Gui, aber zugleich mit EN und DE-Hilfen geliefert; ein Haken: VisproRexx darunter erwartet den _einen_ HLP-Dateinamen fest eingetragen, unvariierbar on-the-fly. Deshalb fragt vorab meine Installation "draußen" nach der HLP-Sprache, reines transparentes Rexx. Was nun mit WarpIN?
Variante (1):
Primitiv statt variabler HLPs zwei separate INF-Hilfen, unter Verzicht auf jede kontext-sensitive Hilfe. Wäre sogar fix erledigt, nur ein paar "Help"-Knöppe entfernen und 'n Ordner-Objekt kreieren. Wäre mir aber zu bequem und weniger OS/2-elegant...

Variante (2):
Elegant "Irgendwas" dem WarpIN-Script hinzufügen, das die Sprachabfrage macht; auf einen Klick mehr im WarpIN-Prozess sollte es nicht ankommen. Meine Idee nach langem Tüfteln ist ein Mini-Fenster, ploppt gegen Ende des Install-Vorgangs auf, und zwar "modal" damit's auch auffällt... Die "externen" Dateinamen liegen weiterhin allein im Script, nur diesmal in "wpi" statt "cmd". Wie sich's methodisch gehört

Noch traue ich mich mit solchem Versuch nicht an die Öffentlichkeit. Wer mir helfen möchte, habe ich die Idee mal hier als Prototyp hinterlegt, mit allen Script-Sourcen und Kopie der Original-Anwendung nebst -HLPs. Zwar hab's ich rauf und runter (de-)installiert und klappte endlich auch, aber bestimmt ginge es noch besser... Ist alles erstmal provisorisch. Ich lasse es für ein paar Monate erreichbar, in der Zwischenzeit nehme ich mir die (immer wieder unvermeidlichen

Danke für jedes Feedback! Bitte aber keine Diskussion anfangen wie "Früher (mit zip-only) war mehr Lametta" oder was auch immer
