Bestände daran ein Interesse?
Grundsätzlich weise ich aber schon einmal darauf hin, dass sich dadurch nichts an der Veranstaltung an sich ändern wird, insbesondere auch nicht an der genutzten Sprache "Deutsch". Selbstverständlich könnte im Fall des Falles auch jeder Vortragende selbst entscheiden, ob er seinen Vortrag für den Livestream freigeben möchte, oder nicht.
Herwig Bauernfeind von bww wäre zum Beispiel problemlos bereit, seine sicher sehr interessanten Ausführungen zu aktuellen Entwicklungen auf diesem Wege auch weiter zu verbreiten.
Letztlich möchten wir aber natürlich auch niemanden vom Besuch vor Ort abhalten, im Gegenteil. Kaffee und Kuchen, die Zwischengespräche und Pausen usw, all das wird mit Sicherheit zudem nicht Online transportiert

Was meint Ihr?