SeaMonkey-Browser und Bankseiten im Internet

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hneubert
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SeaMonkey-Browser und Bankseiten im Internet

Beitrag von hneubert »

Hallo zusammen,

seit Jahren wird es immer schlimmer. Viele Banken "schrauben" fortwährend an ihrer Dialogbearbeitung beim Browserbasierten "Internet-Banking" und konzentrieren sich auf "gängige" Browser. Unter OS/2 gab es ja zumindest früher aktuelle Ports des SeaMonkey-Browsers, was vorteilhaft war, da diese auch auf anderen System (vorwiegend wohl Windows) in relativ aktueller Fassung verfügbar waren.

Mittlerweile ist es so, dass SeaMonkey selbst in neueren Ports und selbst unter Windows 10 nicht einmal mehr benutzt werden kann, um die Banking-Seiten der zahlreichen Volks-/Raiffeisenbanken und auch Direktbanken bearbeiten kann. Offenbar haben die Bankdienstleister in ihre WebEngine mindestens Versionschecks in Verbindung mit der Browserkennung eingebaut, um Zugriffe mit (angeblich) veralteten Browsern zu blockieren.

Hat es jemand der OS/2- und Windows-10-Benutzer hier in letzter Zeit mal geschafft, Internet-Banking mit SeaMonkey funktionsfähig bei Volks- und Raiffeisenbanken zu nutzen? Gibt es hier einen "Workaround"?

Gruß
hneubert
Andi B.
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Beitrag von Andi B. »

Selbst mit dem SM2.53.18 unter Debian, war bis vorige Woche der aktuellste Stand, geht Raiffeisen nicht mehr. Muss deshalb FF128ESR nehmen. Wenn man bedenkt, dass ich bis vor ca. einem 3/4 Jahr noch Raiffeisen Banking offline mit der Java App Elba, in einer virtuellen WinXP Maschine komplett unter OS/2 machen konnte, eine katastrophale Verschlechterung. Aber diese Idioten bei Raiba bringen es ja nicht mal mehr zustande, dass in der Webversion bei als Vorlagen gespeicherten Aufträgen, das richtige Auftraggeberkonto mitgespeichert wird. Immer wieder falsch und händisch zu korrigieren. Also was 20 Jahre super funktioniert hat in der offline Version, kriegen diese verrückten Website Bastler einfach nicht auf die Reihe. Toller Rückschritt.

Nach dem ich >50 Jahre Raika/Raiba Kunde bin, habe ich jetzt schon ernsthaft überlegt, diesem Verein den Rücken zu kehren. Btw. easybank geht zumindest zum Kontostand kontrollieren, noch immer mit unserem SM. Welche Banken noch?
hneubert
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Beitrag von hneubert »

Andi B. hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 19:13 ... Aber diese Idioten bei Raiba bringen es ja nicht mal mehr zustande, dass in der Webversion bei als Vorlagen gespeicherten Aufträgen, das richtige Auftraggeberkonto mitgespeichert wird. Immer wieder falsch und händisch zu korrigieren. Also was 20 Jahre super funktioniert hat in der offline Version, kriegen diese verrückten Website Bastler einfach nicht auf die Reihe. Toller Rückschritt.
Ich denke der Fehler ist, dass (wohl der ganze oder ein Großteil davon) genossenschaftliche VR-Bankenverband den externen Groß-Dienstleister beauftragt (war doch Atruvia oder?) und es ohne Druck zu machen einfach akzeptiert, dass der IT-Dienstleister dann manches einfach nicht korrekt umsetzt bzw. wo Fehler in der Verarbeitung vokommen diese Punkte dann für gewisse Broser einfach künstlich "abklemmt". Sollte ich hier einen falschen Eindruck haben, bitte benennt mir gerne das Gegenteil!

Andi B. hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 19:13 Nach dem ich >50 Jahre Raika/Raiba Kunde bin, habe ich jetzt schon ernsthaft überlegt, diesem Verein den Rücken zu kehren. Btw. easybank geht zumindest zum Kontostand kontrollieren, noch immer mit unserem SM. Welche Banken noch?
Diese "Idee" hatte ich auch schon. Die Renaultbank z.B. hat aber fast das gleiche Web-Interface mit den gleichen Nachteilen - man rate mal wer hier der IT-Dienstleister ist ...
Wohin sollte man also wechseln, wenn man nicht mit unerwünschten Browsern behindert werden will?
Andi B.
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Beitrag von Andi B. »

Die Renaultbank z.B...
Die funktionert wenigstens noch mit unserem Dooble Port. Also so ganz extrem wie dieser Raiba Quatsch, sind die dort noch nicht.
Wohin sollte man also wechseln, wenn man nicht mit unerwünschten Browsern behindert werden will?
Zurück zum Bargeld ohne Konto, geht ja auch nicht. Also ich hab seit einiger Zeit für uns einen Debian Rechner zu dem ich mich mit RDP verbinde. Blöderweise funktioniert damit aber der Card-TAN Generator nur sehr unzuverlässig. Und mit SMS TAN hat man dann wieder andere Beschränkungen, wie Limits welche nicht erhöht werden können und nur eine Nummer hinterlegbar auch bei Gemeinschaftskonto. Also für mein Frau nicht nutzbar, wenn ich mit dem Handy fort bin.

Und dabei denke ich mir, wir sind ja alle doch eteas computeraffin. Was machen da Leute die von Technik wenig bis keine Ahnung haben? Alle paar Jahre neue Rechner mit neuester SW kaufen nur für Banking? Kostet ja eine Menge Geld und macht 'ne Menge Müll. Oder dauernd irgendwelche blöden Apps von diversen Quellen, wo man nicht weiß was die alles anstellen, installieren am Smartphone? Was natürlich voraussetzt, dass man dauernd aktuelle Smartphones kauft, damit der ganze halb ausgegorene Müll dort überhaupt läuft.....
-micky
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Beitrag von -micky »

Genau das ist es. Die meisten Sachen der Banken für die Zugangsbestätigung, laufen nicht mehr auf Android 6 und 7. Toll, das heißt dann Fortschritt. Das hat zur Folge das wir einige der Banken gar nicht mehr nutzen bzw. eine Bank auf Telefonbanking umgestellt haben. Ist das Fortschritt?! :shock:

Am besten sind immer noch die wo man mit der Bankkarte und dem Lesegerät eine Tan erzeugen kann. Das funktioniert am problemlosesten.


Micky
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ehtron
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Beitrag von ehtron »

Hi :)
wie kommt man nur auf die idee bei sowichtigen dingen eine Bank zu nutzen, die keine saubere desktop Browser bedienung anbietet?

was nur per app oder cloud funktoniert, gehört dir nicht ;)
-micky
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Beitrag von -micky »

Das heißt ja auch: Gecloud. :?


Micky
Andi B.
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Beitrag von Andi B. »

Es scheint also keine Bank zu geben, welche mit unser SM noch nutzbar wäre.

Übrigens, unsere Verwaltung hier in Ö, hat uns App-Verweigerern zumindest noch eine 5 jährige Schonfrist gegönnt. Zwar gut versteckt, aber Finanzamt, Sozialversicherung usw. (ID-Austria statt A-trust heißt es nun, man muss ja alle paar Jahre den Namen wechseln, sonst wäre es ja zu einfach), kann man noch per SMS-TAN betreiben. Natürlich erst nach mehrfachem "Nein ich will keine sch... App" klicken. Einen Button für "Ihr Ignoranten habt ja gar keine App für mein Handy oder mein Desktop OS", gibt es leider nicht. Ach ja, wenn man die c't so liest, dann wisst ihr deutschen Freunde ja gar nicht, von was ich hier rede. Digitale Verwaltung gibt es bei euch ja nur theoretisch in diversen Parteiprogrammen oder geförderten Rohrkrepierer-Projekten ;-). Ihr scheint da noch mehr Schwierigkeiten zu haben als wir hier.

Genug gesuddert, aber das tun wir Österreicher nun mal gerne. Hoffe ich hab den einen oder anderen zum Schmunzeln angeregt. Also bitte nicht falsch verstehen.
eCSBenutzer
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Beitrag von eCSBenutzer »

-micky hat geschrieben: Do 16. Jan 2025, 13:13 Am besten sind immer noch die wo man mit der Bankkarte und dem Lesegerät eine Tan erzeugen kann. Das funktioniert am problemlosesten.
Micky
Na da schau Dich mal im Onlinebankingforum um. Ich nutze Moneyplex und bin bei der Sparkasse. Der Zauber, welcher nach Umstellung der Zugangsverfahren (PinTan - USB u.a.) losging, war/ist unglaublich. Nicht bloß bei der Sparkasse. DKB, Postbank u.a. sind da noch verschärfter. Der Zeitaufwand für einen jetzt wieder gängigen Zugang unter Linux - Moneyplex für OS/2 ist ja schon lange nicht mehr lauffähig - war enorm!
Der Browser ist aber unabhängig davon keine Alternative. Genauso wie Handy, davon mal abgesehen, das dies als erstes sowieso gerootet wird.. ;)
ArcaOSNewcomer
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Beitrag von ArcaOSNewcomer »

eCSBenutzer hat geschrieben: Do 16. Jan 2025, 18:41 Der Browser ist aber unabhängig davon keine Alternative. Genauso wie Handy
Richtig. Ich habe neulich noch eine erschreckende Zahl gelesen, dass viele Opfer von Online-Betrug auf dem Schaden sitzen bleiben. (leider merke ich mir bei sowas nur das Fazit und nicht die Details).

ChipTAN-USB mit Hardware-Kartenleser ist ein gutes, sicheres Verfahren und einfach in der Einrichtung (Moneyplex für Linux).
Hoffen wir mal, dass die "Umstelleritis" bei den Banken langsam durch ist und es jetzt mal "länger so bleibt."
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thorolf
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Beitrag von thorolf »

hneubert hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 22:25Ich denke der Fehler ist, dass (wohl der ganze oder ein Großteil davon) genossenschaftliche VR-Bankenverband den externen Groß-Dienstleister beauftragt (war doch Atruvia oder?) und es ohne Druck zu machen einfach akzeptiert, dass der IT-Dienstleister dann manches einfach nicht korrekt umsetzt bzw. wo Fehler in der Verarbeitung vokommen diese Punkte dann für gewisse Broser einfach künstlich "abklemmt". Sollte ich hier einen falschen Eindruck haben, bitte benennt mir gerne das Gegenteil!
ich glaube, der Fehler ist, dass man überhaupt mit einem Web-Browser (oder dem Handy) Internet-Banking macht! Und dann noch mit einem völlig veralteten, nicht mehr gepflegten Webbrowser, nur gut, dass viele Webseiten den nicht mehr akzeptieren.

Sowas gehört in ein anständiges Bankingprogramm, dass mit einem externem Kartenleser umgehen können muss und, man braucht auch die richtige Sparkasse/Bank dafür.

Ich nutze seit Jahrzehnten MoneyPlex dafür, früher OS/2, dann MacOS X und nun Linux, Daten konnte ich immer mitnehmen und inzwischen ist der 3te Leser im Einsatz (ReinerSCT RFID Komfort), mit Sparkassen tut das einwandfrei.

Mit der Deutschen Bank, nach Abkündigung von HBCI mit Chipkarte vor einigen Jahren nicht mehr, seit dem bin ich gezwungen das über SMS-TAN abzuwickeln, weil ich mich weigere einen neuen, mit allem anderen inkompatiblen, optischen Leser zu kaufen. Ein Konto-Wechsel zu einer "anständigen" Bank steht schon lange auf meiner Todo-Liste, ist leider wieder Aufwand.

Aber auf jeden Fall brauche ich nur ein einziges Programm, habe alle Kontoumsätze seit Jahren für alle Konten/Banken/Sparkassen drin.
Grüße,

Thorolf
Andi B.
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Beitrag von Andi B. »

Leider wird FinTS nur von deutschen Banken unterstützt. Also Moneyplex ist soweit ich weiß, außerhalb von DE nicht verwendbar. Das bei uns übliche MBS/IP (?) haben die mir ja erst vor kurzem abgedreht. Andere Banken haben ihre Offline-Lösungen schon viel früher abgedreht. Die Banken hier wollen einem mit aller Macht zum Smartphone mit ihrer eigenen proprietären App zwingen.
eCSBenutzer
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Beitrag von eCSBenutzer »

thorolf hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 12:39
ich glaube, der Fehler ist, dass man überhaupt mit einem Web-Browser (oder dem Handy) Internet-Banking macht! Und dann noch mit einem völlig veralteten, nicht mehr gepflegten Webbrowser, nur gut, dass viele Webseiten den nicht mehr akzeptieren.
Dem ist nichts hinzuzufügen!!
thorolf hat geschrieben: Di 21. Jan 2025, 12:39 Ich nutze seit Jahrzehnten MoneyPlex dafür, früher OS/2, dann MacOS X und nun Linux, Daten konnte ich immer mitnehmen und inzwischen ist der 3te Leser im Einsatz (ReinerSCT RFID Komfort), mit Sparkassen tut das einwandfrei.
Dem muss ich nun wieder entschieden entgegentreten!
Ich benutze Moneyplex seit OS/2-Tagen. War Moneyplex damals nicht eine reines OS/2-Programm? Bis vor einigen Monaten war der Support seitens Moneyplex ganz ok. Hat aber - auch aus eigener Erfahrung - sehr stark nachgelassen. Zumal die Sparkasse in letzter Zeit die Protokolle immer wieder verändert hat. Jetzt wollen die mich zu QR-Code drängen. Aber noch geht ChipTan USB. Was kommt? Keine Ahnung. Allerdings habe ich schon den dritten Kartenleser von Reiner SCT. Zum RFID hats aber nicht gereicht..... :( .
Fazit (meins): Banking nicht auf dem Handy mit einer App und auch nicht unter Windows mit einem Browser. Bei Linux (Debian 32Bit!) habe ich es mal mit dem neuesten FF gemacht um mich anzumelden (signiertes Gerät). Ansonsten Moneyplex (Preview25). Wer dafür Interesse hat sollte sich auf alle Fälle vorher im Bankingforum kundig machen. Da ist übrigens Karlheinz Schmidthaus - ja der von ISDNPM - sehr aktiv und immer mit guten Ratschlägen zur Hand.
Und nicht zu vergessen: Wer ein Bankingprogramm benutzen möchte, braucht nicht nur Zeit zur Einarbeitung sondern auch Geld für Programm und Kartenleser. Die Kosten sind nicht Ohne!
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thorolf
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Beitrag von thorolf »

eCSBenutzer hat geschrieben: Mi 22. Jan 2025, 20:22Ich benutze Moneyplex seit OS/2-Tagen. War Moneyplex damals nicht eine reines OS/2-Programm?
weiß ich nicht mehr, aber die Windows-Version kam meiner Erinnerung nach recht früh, später dann noch MacOS und Linux, für OS/2 war dann ob der paar Anwender die es noch nutzten aus verständlichen Gründen Schluss.
Bis vor einigen Monaten war der Support seitens Moneyplex ganz ok. Hat aber - auch aus eigener Erfahrung - sehr stark nachgelassen. Zumal die Sparkasse in letzter Zeit die Protokolle immer wieder verändert hat. Jetzt wollen die mich zu QR-Code drängen. Aber noch geht ChipTan USB. Was kommt?
Da gibt es leider Gründe für und wahrscheinlich wird es für diese Gründe auch keine Lösung geben. Bei mir tut das Programm zum Glück noch fehlerfrei und ich meine, dass es auch seit längerem ein paar der optischen Verfahren unterstützt, ich meine sogar das mit dem QR-Code.
Welche Kreditinstitute und Sicherheitsverfahren werden durch moneyplex unterstützt?

moneyplex unterstützt alle gängigen und aktuellen Sicherheitsverfahren. Mit dem HBCI bzw. FinTS-Standard stehen die Verfahren HBCI-Chipkarte, HBCI-Sicherheitsdatei sowie HBCI-PIN/TAN zur Verfügung.

Beim HBCI PIN/TAN-Verfahren werden als TAN-Verfahren chipTAN manuell und optisch, chipTAN USB, smsTAN bzw. mobileTan, photoTAN, pushTAN, Mobile-Banking mit QR-Code und weitere Verfahren angeboten. Die Nutzung dieser Verfahren setzt voraus, dass das eingesetzte Kreditinstitut diese Verfahren über die sichere HBCI-Schnittstelle anbietet.
Siehe: https://matrica.de/support/faq.html

Auch ansonsten sind FAQ und Hilfe-Seiten bei Matrica sehr ergiebig, wenn man Probleme hat!
Und nicht zu vergessen: Wer ein Bankingprogramm benutzen möchte, braucht nicht nur Zeit zur Einarbeitung sondern auch Geld für Programm und Kartenleser. Die Kosten sind nicht Ohne!
50 - 60 EUR für die Software die man dann ein paar Jahre ohne weitere Kosten nutzen kann und rund 70 EUR für einen Kartenleser, der noch viele Jahre länger hält für ein (halbwegs) sicheres Internet-Banking (okay, das alte HBCI mit Chipkarte war noch sicherer, aber das wurde abgeschafft, weil zu unsicher :? ) ist zu viel? Ich halte die Kosten für vernachlässigbar, v.a. wenn ich sehe was manche Anwender an OS2-Projekte spenden, die dann am Ende zu nichts führen ...
Grüße,

Thorolf
ArcaOSNewcomer
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Beitrag von ArcaOSNewcomer »

Ich finde die Kosten auch vernachlässigbar für das, was man bekommt: Sicherheit, Schutz vor Totalverlust durch Konto leer räumen, und im Alltag viel mehr Komfort. Vor allem, wenn man eine Familie mit ihren verschiedenen Konten verwaltet, unschlagbar.

Mit der Webseite der Sparkasse dauert alles deutlich länger als mit Moneyplex. Wenn ich keine Software hätte, hätte ich mehrere solcher Webseiten.
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