sdCard > 2 GB?

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DonLucio
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sdCard > 2 GB?

Beitrag von DonLucio »

Gibt es eigentlich inzwischen etwas Neues zum Problem mit SD-Karten über 2 GB?

Nach meinem aktuellen Wissensstand sind größere Cards unter eCS nicht les-/schreibbar. Das wächst sich für mich inzwischen zu einem immer peinlicheren Problem aus, weil unter meinen Bekannten niemand mehr ist, der nicht mindestens 4-, 8- oder auch 16 GB-Karten einsetzt. Das übliche "Kann ich mal deine Fotos haben?" scheitert dann regelmäßig, obgleich die mit FAT32 (und nicht NTFS) formatiert sind und ich den FAT32.IFS-Treiber verwende.

Bitte sagt mir, dass mein Wissen veraltet ist.

Danke,
Don Lucio.
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wilfried
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Beitrag von wilfried »

Wie wird die sdCard angeschlossen? Über USB oder PCMCIA?
Über USB läuft hier ein Stick mit 8GB / FAT32 ohne Probleme.
Über PCMCIA (bei mir mit CF) sind 2GB eine technische Grenze, grösser geht hier auch nicht.
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DonLucio
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Beitrag von DonLucio »

wilfried hat geschrieben:Wie wird die sdCard angeschlossen? Über USB oder PCMCIA?
Über USB. Ich wüßte gar nicht, dass es da Alternativen gibt. Ich stecke die Karte einfach in den passenden SDCARD-Slot
wilfried hat geschrieben:Über USB läuft hier ein Stick mit 8GB / FAT32 ohne Probleme.
Hast du die selbst formatiert? Womit? DFSee?

Ich habe auch mal mit DFSee eine 16GB-Karte vorbereitet, da gibt es im Menu ein Skript, das man laufen lassen muß und danach ist die Karte (oder Stick, das ist wohl egal) in eCS verwendbar. Aber (1) das bedeutet immer ein Initialisieren der Karte (also 0 Daten drauf), (2) das klappt nicht immer (nicht bei jeder Karte) und (3) das löst nicht mein Problem mit dem Datenaustausch mit anderen Menschen (von denen niemand eCS kennt).

Kannst du eine existierende 8GB-Karte von einem Windows-User entgegennehmen und in eCS lesen? Das würde mich höchst erstaunen.

Gruß,
Don Lucio.
Andi B.
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Beitrag von Andi B. »

Soweit ich weiß, ist das ein Large Floppy Problem. Sind keine Partions auf Stick/Card angelegt, meint eCS es sei eine Diskette und da ist dann bei 2GB Schluss. Keine Ahnung welcher Treiber da zuständig ist. Ist hingegen eine Partition angelegt (DFSee script bzw. händisch) wird der externe Speicher als Mass Storage Device angesprochen und dann geht's bis zur FAT (soweit ich weiß 2GB, bei Win 4GB) bzw. FAT32 (2TB?) Grenze. Je nachdem wie der Stick/Card formatiert ist.

Hilft alles nichts beim Austausch mit Win Usern - die legen üblicherweise keine Partitions an. Deshalb 2GB. Wenn man selbst vorher am Stick/Card die Partition anlegt geht's natürlich. Win kann mit beiden Arten umgehen. Nur kann es sein, dass manche Kameras keine Partition wollen sondern nur Large Floppy. Wenn man die Karte in der Kamera formatiert, wird ziemlich sicher auch keine Partition angelegt. Also wieder nicht lesbar für uns.
Andi B.
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Beitrag von Andi B. »

Über PCMCIA (bei mir mit CF) sind 2GB eine technische Grenze, grösser geht hier auch nicht.
Das wusste ich nicht. Meine Versuche mit 4-16GB CF-Card mit PCMCIA Adapter scheiterten alle. Ev. geht mit unseren PCMCIA Treibern auch nur Large Floppy. Zumindest habe ich nach vielem probieren aufgegeben. CF-Card im externen Card Reader partitioniert geht natürlich.
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wilfried
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Beitrag von wilfried »

DonLucio hat geschrieben: Über USB. Ich wüßte gar nicht, dass es da Alternativen gibt. Ich stecke die Karte einfach in den passenden SDCARD-Slot

Hast du die selbst formatiert? Womit? DFSee?
Sowohl als auch. Bei einem Stick reichte es das LVM-Volume (ohne Datenverlust) zu erzeugen.
DonLucio hat geschrieben: Kannst du eine existierende 8GB-Karte von einem Windows-User entgegennehmen und in eCS lesen? Das würde mich höchst erstaunen.
Jein, wie oben erwähnt, wenn man das LVM-Volume erzeugt kann es / muss aber nicht funktionieren.

Wenn Du die Möglichkeit hast den Stick zu löschen ist das nach wie vor http://www.ehlertronic.de/ecs-os2/tipps ... b-msd.html die beste Informationsquelle.
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wilfried
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Beitrag von wilfried »

Andi B. hat geschrieben:
Über PCMCIA (bei mir mit CF) sind 2GB eine technische Grenze, grösser geht hier auch nicht.
Das wusste ich nicht. Meine Versuche mit 4-16GB CF-Card mit PCMCIA Adapter scheiterten alle. Ev. geht mit unseren PCMCIA Treibern auch nur Large Floppy. Zumindest habe ich nach vielem probieren aufgegeben. CF-Card im externen Card Reader partitioniert geht natürlich.
4GB CF-Karten haben mich auch zum Wahnsinn getrieben. Ich war jahrelang der Meinung die PCMCIA-Treiber sind fehlerhaft oder falsch installiert.
Bis ich einen 2GB-CF-Chip in die Finger bekam. Allerdings funktioniert das hier nur mit FAT16.
klaus
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Beitrag von klaus »

Ich habe dieses WE mal aus Spass eine 8GB CF Karte in mein Thinkpad X200t reingeschoben..... und die CF Karte wurde anstandslos erkannt. Formatiert wurde die Karte in meiner Sony Cybershot Kamera. Bei meinem X41 geht gar keine CF Karte. Unterschied bei beiden Notebooks X200 mit apic und 2 Kernen, x41 legacy mode. Beides mal ecs 2.2 beta 2.
MarcSenn

Beitrag von MarcSenn »

Wie wärs mit einer kleinen externen 1.8 Zoll HD als sd Ersatz für die OS/2 user? ist fast so schnell, und in jeder Tasche verstecken, plus fast nicht zerstörbar weil es ja für Notebook gemacht wurden plus hald auch den Strom eines USB Gerätes nimmt meistens auch auch kein Netzteil Mitschleppen müssen.^^
Kann jeder lesen jeder PC.

PS:fat32 wieviel GB kann OS/2,eCS als Partition lesen/schreiben 8GB oder auch 32GB
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Wolfie
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Beitrag von Wolfie »

Ich finde es auch schade, dass man unter eCS die für die übrige Welt formatierten Sticks und SD-Karten nicht lesen und beschreiben kann sondern erst unter eCS neu formatieren muss. Ich nutze deshalb zum Datenaustausch mit solchen Datenträgern den Wi-Reader Apotop. Dieser stellt einen WLAN Hotspot zur Verfügung, zu dem ich mich mit meinem eCS-Rechner verbinde. Dieser Wi-Reader fungiert als SMB-Server und der Zugang mit dem eCS Samba-Client funktioniert wunderbar.

Eigentlich hatte ich mir den Wi-Reader für mein iPhone gekauft, da ein nicht jailgebrochenes iPhone nur unter Mühen eine gewisse Datenkommunikation mit einem PC unter eCS zulässt. Das Herunterladen von eigenen Fotos oder Videos unter eCS ist eine Katastrophe. So nutze ich den Wi-Reader auch für die Datenübertraung iPhone <--> eCS.

Auch auf vorformatierte USB-Festplatten kann man mit dem Wi-Reader unter eCS zugreifen. Ich will hier aber jetzt keine Werbung für dieses spezielle Gerät machen. In letzter Zeit sind viele portable wireless Devices auf den Markt gekommen. Zumindest entfällt jetzt für mich die peinliche Aussage: "Ich nutze eCS und kann die Fotos von deiner SD-Karte leider nicht ansehen."
erdmann

Beitrag von erdmann »

An support für large floppy wird gerade gearbeitet. Ich überarbeite ggw. den USBMSD.ADD Treiber.
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thorolf
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Beitrag von thorolf »

erdmann » Do 4. Dez 2014, 09:48 hat geschrieben:An support für large floppy wird gerade gearbeitet. Ich überarbeite ggw. den USBMSD.ADD Treiber.
super, endlich mal wieder was erfreuliches, jetzt fehlt nur noch eine vernünftiger FAT32-Treiber und wir sind "fast" auf der Höhe der Zeit.

Ist das hier: http://fat32.netlabs.org/en/site/index.xml nach wie vor der aktuelle Stand?

Was natürlich blöd ist, FAT32 kann keine Dateien >2GB und mittlerweile gibt es exFAT für größere USB-Sticks/SD-Karten, bei 32GB ist auch bei FA32 Schluss.
Grüße,

Thorolf
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Frank Wochatz
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Beitrag von Frank Wochatz »

An support für large floppy wird gerade gearbeitet.
Super und Danke, das finde ich wichtig.
bei 32GB ist auch bei FA32 Schluss
Das behauptet ev. der M$ Support. Ich habe eine externe 1 TB Festplatte mit FAT32 formatiert. Läuft ohne Probleme. Nur mit Windows Boardmitteln kann man sowas nicht entsprechend formatieren. Das geht aber zB. unter Linux, und danach lässt sich die Platte von allen Systemen einwandfrei verwenden.
ajunra
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Beitrag von ajunra »

Hallo Thorolf,
Nach meiner Erinnerung ist Wind 95c; ME und DFSee in der Lage FAT32-Partitionen bis zu einer Größe von zwei TB anzulegen (mind 512MB). Wind98 schaffte wohl nur ca 128GB und WindXP (wahrscheinlich auch Wind2000) schaffte nur die von Dir erwähnten 32GB.
Diese wechselnden Beschränkungen sind rein Verkaufspolitischer Natur: bei Wind 98 sollten die Profis aussen vor gelassen (und damit auf die Profi-Schiene gedrängt) werden und bei Wind 2000/XP sollte man NTFS benutzen. Technisch ist FAT32 32-Bit Software wie unser JFS. (Glaub ich)

Nun ja, wie Frank schon schrieb: Wir können (wenn auch lahm) die komplette Kapazität nutzen. Dafür bleiben uns eben die Weihen des NTFS verwehrt. 'Nur lesen' kann man meiner Ansicht nach, nicht als nutzbar bei einem Dateisystem bezeichnen.

Ich finde es auch schön daß an dem 'Large Floppy'-Problem gearbeitet wird. Damit hatte ich bisher einfach die meisten Probleme, da ich das irgendwie oft nicht wegbekommen habe (meine Stöckchen laufen auf JFS). Da stellte ich mich scheinbar zu dämlich an.

Schöne Grüße von hier
ajunra
Schöne Grüße von Deutschlands größter Insel
ajunra
axelwein
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Beitrag von axelwein »

Soviel ich weiß kann FAT32 mit DFSee bis 2TB erstellt werden.

Auf jeden Fall funktioniert es mit dem Windows-Programm FAT32FORMAT, das es hier gibt: http://www.ridgecrop.demon.co.uk/index. ... format.htm
Ich verwende das schon seit ein paar Jahren problemlos mit WinXP und unter BartPE.

Viele Grüße
Axel
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thorolf
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Beitrag von thorolf »

ajunra » Fr 5. Dez 2014, 10:37 hat geschrieben:Nach meiner Erinnerung ist Wind 95c; ME und DFSee in der Lage FAT32-Partitionen bis zu einer Größe von zwei TB anzulegen
das das mit alten Windows-Systemen und den meisten Nicht-Windows-Systemen geht, ist mir wohl bekannt, aber oft keine Option.

Und selbst das Lesen/Beschreiben einer "nur" 32 GB SD-Karte ist mit OS/2 unerträglich langsam, das muss wirklich verbessert werden, das einhängen, aushängen und auswerfen von wechselbaren Speichermedien unter OS/2 war in der Vergangenheit auch eher umständlich (ich hatte mir dafür ein Script gemacht) und das FAT32-Beschränkung auf eine max. Datei-Größe auf 2 GB stellt auch für manche Sachen ein Problem dar.

Da ist also einiges zu tun, wenn der Zugriff auf große Speicherkarten in Zukunft auch unter OS/2 wieder Sinn machen soll.

Bis dahin habe ich einen extra 2 GB-USB-Stick mit VFAT für OS/2, da habe ich zwar keine langen Dateinamen, aber ich kann problemlos und halbwegs flott Daten zwischen verschiedenen Rechnern transportieren.
Grüße,

Thorolf
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Frank Wochatz
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Beitrag von Frank Wochatz »

Also für mich ist VFAT eher keine Option, dann muss man ja alles vorher in zB. ZIP-Container einpacken. Dank Multitaksing kann ich auch gemütlich im Hintergrund und langsamer kopieren. Und ich kopiere ja nicht jedes mal so große Datenmengen. Die meisten Daten ruhen auf der großen Platte. Na klar besteht da starker Verbesserungsbedarf. Wenn die FAT 32 Sticks und Platten gleich erkannt werden, ohne DFSEE und LVM bneutzen zu müssen, ist das schonmal prima. NTFS Support wäre natürlich auch toll.

Vorsichtig sollte man mit chkdsk auf FAT32 Laufwerken sein, dass jat mir letztens meinen Rechner einmal komplett eingefroren.

Das Problem sind ja auch Speicherkarten in Kameras, laufen die dann audort auch mit VFAT?

Hier gibt es auch noch ein Formatierungstool, welches auch unter neuerern Windows Versionen läuft. http://www.heise.de/download/fat32formatter.html (Win 8 habe ich nicht getestet).
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aschn
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Beitrag von aschn »

Frank Wochatz » Sa 6. Dez 2014, 11:07 hat geschrieben: Also für mich ist VFAT eher keine Option, dann muss man ja alles vorher in zB. ZIP-Container einpacken.
Es gibt auch ein VFAT-Plugin für Netdrive.
Andreas Schnellbacher
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Frank Wochatz
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Beitrag von Frank Wochatz »

Ach...danke für den Hinweis. Und Entschuldigung, ich hab das gerade mit Fat16 verwechselt. VFat ist ja dieses Win95 FS..
MarcSenn

Beitrag von MarcSenn »

Man hat ja schon ein NTFS Treiber unter OS/2, Wenn man dem das Schreiben nicht nur lesen Beibringen könnten wäher das nicht sinnvoller mal dies zuerst angehen und später ein OS/2 only Lösung weiterzuentwickeln wo sonst außer OS/2 keiner kennt.
Weil NTFS kennt jedes System, kann jeder lesen und schreiben.
Das wäre schon mal auch für Sticks gut weil den ist egal ob 2 GB oder 128GB stick, und die meistens Digital Foto Apparate auch ntfs verstehen.

Und für die Zukunft mal ExFat unterstützen, weil ntfs ist ja nicht gerade ein ideales Filesystem für Stick. ;-)
Und Exfat wird 100% mal fat32 ablösen auf Stick.

http://www.microsoft.com/de-de/download ... x?id=19364
Ubdate für WinXP und Exfat.
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thorolf
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Beitrag von thorolf »

MarcSenn » So 7. Dez 2014, 13:43 hat geschrieben:Weil NTFS kennt jedes System, kann jeder lesen und schreiben.
naja, "jedes System" ist ein wenig übertrieben, Windows kann es, viele Linux-Distris auch, Mac OS X kann nur lesen und NTFS auf irgendwelchen Karten die in Kameras, Handys oder Embedded Systeme rein kommen, ist auch eine ganz schlechte Idee.

So schrottig FAT32 auch ist, es ist immer noch der kleinste gemeinsame Nenner, den alle Systeme lesen und schreiben können.

Geht es um externe Festplatten oder größere USB-Sticks (also 8 GB aufwärts), wäre NTFS möglicherweise eine sinnvolle Wahl.

Für Mac OS gibt es m.E. nach auch "Schreib-Lösungen", bei OS/2 ist auch hier der Treiber noch ziemlich weit von "nutzbar" entfernt.

So gesehen wäre erstmal ein vernünftig nutzbarer FAT32 mit Unterstützung von großen "Windows"-Flash-Speichern und natürlich auch mit ein- und aushängen im laufenden Betrieb.
Grüße,

Thorolf
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