ffmpeg - neue Version
ffmpeg - neue Version
Die letzte mir bekannte Version ist 4.0.2. Gibt's auf hobbesarchive.com. Die ist leider aber auch schon von 2018 (jedenfalls das exe).
Problem ist, diese Version kann keine Videos im MOV-Format. Nun wissen wir ja, dass MOV nur ein Containerformat ist, worin sich andere Codecs verstecken. Jedenfalls, die MOVs, die meine Kamera ausgibt, kann ffmpeg nicht abspielen, geschweige denn konvertieren.
Ich habe noch MPLAYER, eine Version vom 6.Mai 2019. Die kann abspielen, aber am Ende produziert das Programm einen System Freeze.
Früher hatte ja mal Paul Smedley auch einen ffmpeg-Port bereitgestellt, ich weiß aber seine aktuelle Web-Adresse nicht.
Oder ganz allgemein gefragt: Gibt es (andere) Programme, die MOVs lesen und konvertieren können?
Danke,
Lutz W.
Problem ist, diese Version kann keine Videos im MOV-Format. Nun wissen wir ja, dass MOV nur ein Containerformat ist, worin sich andere Codecs verstecken. Jedenfalls, die MOVs, die meine Kamera ausgibt, kann ffmpeg nicht abspielen, geschweige denn konvertieren.
Ich habe noch MPLAYER, eine Version vom 6.Mai 2019. Die kann abspielen, aber am Ende produziert das Programm einen System Freeze.
Früher hatte ja mal Paul Smedley auch einen ffmpeg-Port bereitgestellt, ich weiß aber seine aktuelle Web-Adresse nicht.
Oder ganz allgemein gefragt: Gibt es (andere) Programme, die MOVs lesen und konvertieren können?
Danke,
Lutz W.
Vielleicht hilft das hier weiter:
http://rpm.netlabs.org/release/00/zip/f ... 4_oc00.zip
zumindestens sind die Dateien vom 27.02.2021 .
http://rpm.netlabs.org/release/00/zip/f ... 4_oc00.zip
zumindestens sind die Dateien vom 27.02.2021 .
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Hallo,
aktuelle ffmpeg Version ist 4.2.2. Infos gibt es auf ecsoft2.org.
Hoffe das hilft.
Viele Grüße
aktuelle ffmpeg Version ist 4.2.2. Infos gibt es auf ecsoft2.org.
Das sollte mit AVxCat (Fontend für ffmpeg) funktionieren, Da wurde vor kurzem MOV hinzugefügt.DonLucio hat geschrieben: Mi 17. Jul 2024, 12:01 Oder ganz allgemein gefragt: Gibt es (andere) Programme, die MOVs lesen und konvertieren können?
Hoffe das hilft.
Viele Grüße
Danke. Hab's gefunden.Pepe hat geschrieben: Mi 17. Jul 2024, 13:59 Vielleicht hilft das hier weiter:
http://rpm.netlabs.org/release/00/zip/f ... 4_oc00.zip
Aber läuft leider nicht. Meldet Datei "sdl2200.dll" als nicht vorhanden ("SYS1804: The system cannot find the file SDL2200.). Eine Datei dieses Namens habe ich in meinem gesamten System nicht, nicht auf der Systempartition, nicht im Download-Archiv ffmpeg-4_2_2-4_oc00.zip.
Wo muß ich suchen?
Danke,
Lutz W.
Danke. Ja ich kenne AVxCat, hab's aber nie zum Laufen gebracht (Abstürze schon bei der Konfiguration, Version 1.5.1.4).morcvomorc hat geschrieben: Mi 17. Jul 2024, 14:05 Das sollte mit AVxCat (Fontend für ffmpeg) funktionieren, Da wurde vor kurzem MOV hinzugefügt.
Und die aktuelle Version verlangt viel:
Code: Alles auswählen
Following is a list of prerequisites that you have to manually install in order to have the program working:

Ok, ich kann's demnächst mal auf einem Test-System ausprobieren.
Gruß,
Lutz W.
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Auf https://ecsoft2.org/ffmpeg-ffplay stehen folgende Abhängigkeiten:DonLucio hat geschrieben: Sa 20. Jul 2024, 13:24Danke. Hab's gefunden.Pepe hat geschrieben: Mi 17. Jul 2024, 13:59 Vielleicht hilft das hier weiter:
http://rpm.netlabs.org/release/00/zip/f ... 4_oc00.zip
Aber läuft leider nicht. Meldet Datei "sdl2200.dll" als nicht vorhanden ("SYS1804: The system cannot find the file SDL2200.). Eine Datei dieses Namens habe ich in meinem gesamten System nicht, nicht auf der Systempartition, nicht im Download-Archiv ffmpeg-4_2_2-4_oc00.zip.
Wo muß ich suchen?
Danke,
Lutz W.
Code: Alles auswählen
Following is a list of prerequisites that you have to manually install in order to have the program working:
kLIBC / GCC Runtime Library
Simple DirectMedia Layer
Einfacher wäre ffmpeg per YUM oder ANPM zu installieren, dann werden die abhängigen Paket gleich mitinstalliert.
vg
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Hallo Lutz,DonLucio hat geschrieben: Sa 20. Jul 2024, 13:39
Und diese Liste ist lang, enthält u.a. systemrelevante DLLs. Ehrlich gesagt, ich traue mich nicht, auch nicht mit Hilfe von YUM. Mein System läuft bisher gut und stabil.
Ok, ich kann's demnächst mal auf einem Test-System ausprobieren.
Gruß,
Lutz W.
Je nachdem wie das in deiner Config sys hinterlegt ist schaut OS2 erst einmal im Programmverzeichnis nach den benötigen Dateien. Du könntest also die von AVxCAT benötigten Dateien nicht zwingend in den Systemordnern ablegen. Alternativ gäbe es auch Beginlibpath.
VG
Hallo Lutz,
die Datei sdl2200.dll ist Bestandteil des SDL2 Paket, daß du über YUM oder ANPM installieren kanst.
die Datei sdl2200.dll ist Bestandteil des SDL2 Paket, daß du über YUM oder ANPM installieren kanst.
Danke.Pepe hat geschrieben: So 21. Jul 2024, 11:44 die Datei sdl2200.dll ist Bestandteil des SDL2 Paket, daß du über YUM oder ANPM installieren kanst.
Ich habe jetzt gedacht: Versuche einfach mal das ganze Paket "ffmpeg" per ANPM zu installieren.
Das Ergebnis nach einem reibungslos ablaufenden Installationsprocess ist nun dieses:
Code: Alles auswählen
A non-recoverable error occurred. The process ended.
Code: Alles auswählen
07-21-2024 16:23:03 SYS2070 PID 004f TID 0001 Slot 0078
C:\USR\BIN\FFMPEG.EXE
X264160->LIBCN0.1988
182
Muß ich vielleicht nochmal separat "YUM install sdl2" fahren?
Nein. YUM sagt:
Code: Alles auswählen
Paket SDL2-2.0.12-3.oc00.i686 ist bereits in der neusten Version installiert.
Nichts zu tun
Gibt's noch weitere Ideen?
Danke,
Lutz W.
Ev. yum update libc libcx?
Code: Alles auswählen
Installierte Pakete
libc.pentium4 1:0.1.12-1.oc00 installed
libcurl.pentium4 7.75.0-3.oc00 installed
libcx.pentium4 0.7.3-1.oc00 installed
libcx-debuginfo.pentium4 0.7.3-1.oc00 installed
Hallo Andi,
Vielen Dank!
So froh und dankbar ich auch bin, dass es jetzt läuft mit dem neuen ffmpeg, so sehr bestätigt der Vorgang meinen Respekt (um nicht zu sagen: Scheißangst) vor diesem ganzen geYUMme und der Philosophie der netlabs, githubs und anderer Repositorien. OS/2 ist inzwischen zu einem verkappten Linux-Clone geworden, der - wie Linux insgesamt - am besten sich eignet für Leute, die tief in dieser Materie (aka: Hunderte von Bibliotheken, ohne die ein Programm nicht mehr auskommt und den Abhängigkeiten zwischen ihnen) drinstecken.
Ich hatte gedacht, YUM bzw. ANPM seien gerade dafür gemacht, all diese Abhängigkeiten zu verwalten und in einem konkreten Installations-Fall auf dem Zielrechner (also meinem PC) nachzuschauen, welche Abhängigkeiten insgesamt zu bedienen sind. Das ist aber offenbar zu viel verlangt, und ich verstehe das sogar.
Ohne die helfende Hand eines Humanoiden (in diesem Fall Andi B.) wäre ich aufgeschmissen gewesen in meinem schlichten Wunsch, ein Program in seiner neuen Version zu installieren. Schlimmer noch: Auch mein altes ffmpg (4.0.2) lief nicht mehr.
Ich weiß auch keine Antwort. Ich kann nur meiner innigen Hoffnung Ausdruck verleihen, dass noch möglichst lange solche hilfreichen Humanoide sich hier in unserem Forum aufhalten und bereitstehen.
Vielen Dank nochmal, an alle
Lutz W.
BINGO!Andi B. hat geschrieben: So 21. Jul 2024, 19:04 Ev. yum update libc libcx?Code: Alles auswählen
Installierte Pakete libc.pentium4 1:0.1.12-1.oc00 installed libcurl.pentium4 7.75.0-3.oc00 installed libcx.pentium4 0.7.3-1.oc00 installed libcx-debuginfo.pentium4 0.7.3-1.oc00 installed
Vielen Dank!
So froh und dankbar ich auch bin, dass es jetzt läuft mit dem neuen ffmpeg, so sehr bestätigt der Vorgang meinen Respekt (um nicht zu sagen: Scheißangst) vor diesem ganzen geYUMme und der Philosophie der netlabs, githubs und anderer Repositorien. OS/2 ist inzwischen zu einem verkappten Linux-Clone geworden, der - wie Linux insgesamt - am besten sich eignet für Leute, die tief in dieser Materie (aka: Hunderte von Bibliotheken, ohne die ein Programm nicht mehr auskommt und den Abhängigkeiten zwischen ihnen) drinstecken.
Ich hatte gedacht, YUM bzw. ANPM seien gerade dafür gemacht, all diese Abhängigkeiten zu verwalten und in einem konkreten Installations-Fall auf dem Zielrechner (also meinem PC) nachzuschauen, welche Abhängigkeiten insgesamt zu bedienen sind. Das ist aber offenbar zu viel verlangt, und ich verstehe das sogar.
Ohne die helfende Hand eines Humanoiden (in diesem Fall Andi B.) wäre ich aufgeschmissen gewesen in meinem schlichten Wunsch, ein Program in seiner neuen Version zu installieren. Schlimmer noch: Auch mein altes ffmpg (4.0.2) lief nicht mehr.
Ich weiß auch keine Antwort. Ich kann nur meiner innigen Hoffnung Ausdruck verleihen, dass noch möglichst lange solche hilfreichen Humanoide sich hier in unserem Forum aufhalten und bereitstehen.
Vielen Dank nochmal, an alle

Lutz W.
Da gebe ich Dir völlig recht. OS/2 ist in vielen Teilen Linux geworden.
Man siehe Seamonkey, VLC Player, Cups und viele weitere Programme. Und damit wird das ganze unübersichtlich und fehleranfällig.
Nach der mindestens 5 Neuinstallation von eComStation 2.1 reicht es mir. Nie hat alles funktioniert. Ich lasse es jetzt erst mal. Ich kann es so nicht geschäftlich nehmen. Das bringt nix.
Das finde ich auch schade, aber so bringt mich das nicht weiter.
Micky

Man siehe Seamonkey, VLC Player, Cups und viele weitere Programme. Und damit wird das ganze unübersichtlich und fehleranfällig.
Nach der mindestens 5 Neuinstallation von eComStation 2.1 reicht es mir. Nie hat alles funktioniert. Ich lasse es jetzt erst mal. Ich kann es so nicht geschäftlich nehmen. Das bringt nix.
Das finde ich auch schade, aber so bringt mich das nicht weiter.
Micky
OS/2 und Linux-Distris könnten unterschiedlicher nicht sein, das einzige was sie verbindet ist die Nutzung einiger weniger Programme, die OpenSource sind und es daher den Quellcode zum Portieren u.a. auch nach OS/2 gibt. Diese Programme gibt's nämlich auch für Windows, MacOS X und andere.DonLucio hat geschrieben: Mo 22. Jul 2024, 14:08So froh und dankbar ich auch bin, dass es jetzt läuft mit dem neuen ffmpeg, so sehr bestätigt der Vorgang meinen Respekt (um nicht zu sagen: Scheißangst) vor diesem ganzen geYUMme und der Philosophie der netlabs, githubs und anderer Repositorien. OS/2 ist inzwischen zu einem verkappten Linux-Clone geworden, der - wie Linux insgesamt - am besten sich eignet für Leute, die tief in dieser Materie (aka: Hunderte von Bibliotheken, ohne die ein Programm nicht mehr auskommt und den Abhängigkeiten zwischen ihnen) drinstecken.
Und weil es für OS/2 kein brauchbares Paketsystem gibt und man "das Rad nicht neu erfinden" wollte, hat man eben Yum nach OS/2 portiert.
Außerdem ist OS/2 so sehr veraltet, dass man jede Menge Bibliotheken, auf die diese Programme angewiesen sind, ebenfalls portieren muss, was die ganze Sache natürlich verkompliziert, auf anderen Plattformen sind die nämlich oft schon da. Da es außerdem kaum noch Entwickler für OS/2 gibt, keine Tester und nur wenige Anwender, kommt es eben vor, dass die Software genau auf einem Rechner richtig tut, nämlich auf dem des Entwicklers.
Das ist ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen OS/2 und den (größeren) Linux-Distris: Da ist die mitgelieferte Software sehr gut getestet und tut einfach, das Paket-Managment ist bestmöglich im System integriert und man kann die meisten Programme, ohne Aufwand oder weiterer Kenntnisse einfach mit einem Maus-Klick installieren - wenn sie nicht sowieso schon vorinstalliert sind!
Nochmal zum Verständnis: Linux-Distris sind schon lange kein System mehr für Profis, die "tief in der Materie" drinstecken, in den allermeisten Fällen tut es einfach, je nach verwendeter Oberfläche merkt man noch nichtmal, dass ein Linux drunter steckt.
Und daher bleibt mein Rat an alle, die keine Lust mehr zum frickeln haben, einfach ein Linux-Distribution installieren, Firefox, Thunderbird, LibreOffice und vieles andere ist da schon mit dabei, dann installiert man sich noch VirtualBox und dort sein geliebtes OS/2 mit den alten, nativen OS/2-Programmen, die man nicht missen möchte. Ich persönlich favorisiere OpenSUSE Leap mit Xfce, andere mögen lieber Ubuntu mit Gnome oder Linux Mint mit Cinnamon als Oberfläche.
Zu letzterem ein Link: https://www.heise.de/tipps-tricks/Linux ... 87534.html
Und zwei zu OpenSUSE, muss man aber wohl ein Abo haben, um die zu lesen:
https://www.heise.de/tests/Linux-Distri ... ?seite=all
https://www.heise.de/news/openSUSE-Leap ... 80863.html
Grüße,
Thorolf
Thorolf
nein, es ist unübersichtlich und fehleranfällig weil OS/2 völlig veraltet ist, es keine aktuellen Entwicklungs-Umgebungen speziell für die Eigenheiten von OS/2, keinerlei "echte" OS/2-Programme und auch keine Entwickler dafür mehr gibt.-micky hat geschrieben: Mo 22. Jul 2024, 21:55 Da gebe ich Dir völlig recht. OS/2 ist in vielen Teilen Linux geworden.![]()
Man siehe Seamonkey, VLC Player, Cups und viele weitere Programme. Und damit wird das ganze unübersichtlich und fehleranfällig.
Und das hat überhaupt nichts mit Linux bzw. Linux-Distris zu tun, denn die sind i.A. weder "unübersichtlich" noch "fehleranfällig".
Anstatt über die Portierungen von OpenSource-Programmen, die es auch für Linux-Distris gibt, zu motzen, solltet ihr froh sein, dass es überhaupt noch Entwickler gibt, die irgendwas nach OS/2 portieren, sonst gäbe es sehr viel weniger an halbwegs aktueller Software die unter OS/2 tut!
Grüße,
Thorolf
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- Frank Wochatz
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Hallo Lutz
kann mich Thorolf nur anschließen, da tust du Linux mittlerweile unrecht. Linux (zB. Mint) lässt sich heute mit wenigen Mausclicks installieren und aktuell halten, lediglich in sehr speziellen Fällen muss man mal recherchieren und ein paar Zeilen im Terminal eingeben. Geläufige Hardware vorausgesetzt. Ich muss sagen ich komme damit seit einigen Jahren zurecht und habe wenig Ahnung von Linux-Interna. Es funktioniert einfach. Ja - der Desktop ist ein sehr reduzierter Programmstarter, und ja, etliche Sachen mache ich noch unter OS2 in der VBox (PMView Stapelverarbeitung, Mesa, eigenes Rexx-Zeug). Dafür immer aktueller Browser, Internet/Wlan out of the box, Bluetooth out of the box, Sound, fast alles an Multimedia (Netflix und Konsorten, lediglich WoW aka Sky geht nicht). Sogar etliche Spiele von Steam laufen mittlerweile unter Linux. Schau mal rein, da hat sich einiges getan.
kann mich Thorolf nur anschließen, da tust du Linux mittlerweile unrecht. Linux (zB. Mint) lässt sich heute mit wenigen Mausclicks installieren und aktuell halten, lediglich in sehr speziellen Fällen muss man mal recherchieren und ein paar Zeilen im Terminal eingeben. Geläufige Hardware vorausgesetzt. Ich muss sagen ich komme damit seit einigen Jahren zurecht und habe wenig Ahnung von Linux-Interna. Es funktioniert einfach. Ja - der Desktop ist ein sehr reduzierter Programmstarter, und ja, etliche Sachen mache ich noch unter OS2 in der VBox (PMView Stapelverarbeitung, Mesa, eigenes Rexx-Zeug). Dafür immer aktueller Browser, Internet/Wlan out of the box, Bluetooth out of the box, Sound, fast alles an Multimedia (Netflix und Konsorten, lediglich WoW aka Sky geht nicht). Sogar etliche Spiele von Steam laufen mittlerweile unter Linux. Schau mal rein, da hat sich einiges getan.
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- Wohnort: 641m ü. NN
Das gehört zwar jetzt nicht mehr zum Threadtitel, aber diese positive Sicht auf Linux kann ich - aus eigenen Erleben - nur zu kleinen Stücken teilen.
Gestern hat sich wahrscheinlich mein RP5 verabschiedet - gut, ist (Linux-)HW, aber ist mir mit Laptops nie passiert. XRDP erst mal futsch. Vor einiger Zeit versucht, einen Raspi3 von Buster nach Bookworm zu aktualisieren. Nach zwei (!) Tagen dann eingesehen, das dies nicht funktioniert und nur bis Bullseye funktioniert - Einzelheiten lass ich mal lieber außen vor. Linux 32-Bit wird bis auf Debian nicht mehr unterstützt. Kann ich also wie bei Win die Rechner wegscheissen....Wenn ich sehe, was es für ein Zirkus ist, bei Bookworm die Lanadresse zu ändern. Netzlaufwerke einbinden ist - z.T. - ein Drama.
Gut, mal zum Threadtitel. Ich habe auf meinem Rechner noch Version 1.3.5c von ACxCAT - also uralt. Da ist noch ffmpeg SVN -r26099 von 2010 - Steinzeit
. Habe ich aber nur selten benutzt. Wäre ja wieder mal ein Grund, was am System zu machen
. Und wenns schiefgeht, Backup einspielen. Dauert 10min (mit Kaffeepause
). Macht das mal unter Linux - das getraue ich mir erst garnicht 
Gestern hat sich wahrscheinlich mein RP5 verabschiedet - gut, ist (Linux-)HW, aber ist mir mit Laptops nie passiert. XRDP erst mal futsch. Vor einiger Zeit versucht, einen Raspi3 von Buster nach Bookworm zu aktualisieren. Nach zwei (!) Tagen dann eingesehen, das dies nicht funktioniert und nur bis Bullseye funktioniert - Einzelheiten lass ich mal lieber außen vor. Linux 32-Bit wird bis auf Debian nicht mehr unterstützt. Kann ich also wie bei Win die Rechner wegscheissen....Wenn ich sehe, was es für ein Zirkus ist, bei Bookworm die Lanadresse zu ändern. Netzlaufwerke einbinden ist - z.T. - ein Drama.
Gut, mal zum Threadtitel. Ich habe auf meinem Rechner noch Version 1.3.5c von ACxCAT - also uralt. Da ist noch ffmpeg SVN -r26099 von 2010 - Steinzeit




Wenn ich sehe, ja ich habe auch einen Rechner mit Linux drauf, nur nehme ich den so gut wie nie, wie viele tausende von Update Dateien innerhalb kurzer Zeit zum runterladen angeboten werden, dann kann das nicht gut sein.
Gut gemachte Systeme braucht man nicht ständig ändern.
Micky

Gut gemachte Systeme braucht man nicht ständig ändern.
Micky
Moin Frank, moin eCSBenutzer,
als ich Franks positiven Erfahrungsbericht zu Linux las, dachte ich spontan: Ja, sehe ich im Prinzip auch so. Mittlerweile ist Linux wohl wirklich im DAU-Bereich angekommen. Das ist ja auch das, was thorolf seit ewigen Zeiten predigt: Aktuelles Linux auf potenter Hardware, dazu OS/2 in der VBox.
Aber dann las ich die Erwiderung von eCSBenutzer und fand mich in seinem Bericht wieder. Mit anderen Details, aber demselben Ergebnis.
Ich hatte mal einen Versuch des Umstiegs auf Linux gemacht, mit einem Ubuntu auf einer aktuellen Hardware (ok, ist zwei Jahre her). Lief auch alles erstaunlich leicht, konnte alles machen Firefox, Office, Multimedia etc.pp.
Dann trat eine winzige Kleinigkeit auf, die zu gering scheint, als dass sie irgendwelche Entwickler oder gar Medien beschäftigen würde: Der Mauszeiger verschwand in den Applikationen (nicht auf dem Desktop), genauer gesagt: er war so winzig klein, dass ein Arbeiten nicht möglich war. Was tun? Wo suchen? Ich hab im Netz gesucht, fand 1000 Stellen, wo dieses Problem behandelt wurde. Jede dieser Fundstellen hatte andere Voraussetzungen und Nebenbedinungen: andere Distri, anderes Verhalten, etc. und viele der Antworten konnte ich in meinem Ubuntu nicht nachvollziehen. Kurzum: Ich fand innerhalb eines mir angemessen erscheinenden Zeitraumes keine (schnelle) Lösung. Ok, vielleicht war ich zu ungeduldig.
Ich hab dann mein Linux-Vorhaben wieder abgebrochen und bin zurückgekehrt zu meiner "Zweistaatenlösung": Ein halbwegs aktueller PC mit AOS, daneben ein Windows-PC, per SAMBA und RDP miteinander verbunden. Ja, Windows / Microsoft nerven total, aber es läuft.
Aber vielleicht mache ich doch noch einmal, angeregt durch so viele positive Empfehlungen (u.a die von thorolf erwähnten heise.de-Berichte, die ich als Abonnent alle gelesen habe), einen neuen Versuch mit einer OLFA-Lösung ("One-Linux-fits-all").
Es ist vielleicht wie mit den Autos: Einen technisch hochgerüsteten Mittelklasse-Golf kann man fahren ohne Ingenieur zu sein. Aber wenn's mal irgendwo hakt, muß der Otto Normalo in die Werkstatt.
Schönes Wochendende an alle
Gruß,
Lutz W.
als ich Franks positiven Erfahrungsbericht zu Linux las, dachte ich spontan: Ja, sehe ich im Prinzip auch so. Mittlerweile ist Linux wohl wirklich im DAU-Bereich angekommen. Das ist ja auch das, was thorolf seit ewigen Zeiten predigt: Aktuelles Linux auf potenter Hardware, dazu OS/2 in der VBox.
Aber dann las ich die Erwiderung von eCSBenutzer und fand mich in seinem Bericht wieder. Mit anderen Details, aber demselben Ergebnis.
Ich hatte mal einen Versuch des Umstiegs auf Linux gemacht, mit einem Ubuntu auf einer aktuellen Hardware (ok, ist zwei Jahre her). Lief auch alles erstaunlich leicht, konnte alles machen Firefox, Office, Multimedia etc.pp.
Dann trat eine winzige Kleinigkeit auf, die zu gering scheint, als dass sie irgendwelche Entwickler oder gar Medien beschäftigen würde: Der Mauszeiger verschwand in den Applikationen (nicht auf dem Desktop), genauer gesagt: er war so winzig klein, dass ein Arbeiten nicht möglich war. Was tun? Wo suchen? Ich hab im Netz gesucht, fand 1000 Stellen, wo dieses Problem behandelt wurde. Jede dieser Fundstellen hatte andere Voraussetzungen und Nebenbedinungen: andere Distri, anderes Verhalten, etc. und viele der Antworten konnte ich in meinem Ubuntu nicht nachvollziehen. Kurzum: Ich fand innerhalb eines mir angemessen erscheinenden Zeitraumes keine (schnelle) Lösung. Ok, vielleicht war ich zu ungeduldig.
Ich hab dann mein Linux-Vorhaben wieder abgebrochen und bin zurückgekehrt zu meiner "Zweistaatenlösung": Ein halbwegs aktueller PC mit AOS, daneben ein Windows-PC, per SAMBA und RDP miteinander verbunden. Ja, Windows / Microsoft nerven total, aber es läuft.
Aber vielleicht mache ich doch noch einmal, angeregt durch so viele positive Empfehlungen (u.a die von thorolf erwähnten heise.de-Berichte, die ich als Abonnent alle gelesen habe), einen neuen Versuch mit einer OLFA-Lösung ("One-Linux-fits-all").
Es ist vielleicht wie mit den Autos: Einen technisch hochgerüsteten Mittelklasse-Golf kann man fahren ohne Ingenieur zu sein. Aber wenn's mal irgendwo hakt, muß der Otto Normalo in die Werkstatt.
Schönes Wochendende an alle

Gruß,
Lutz W.
Hardware kann kaputt gehen, mir ist auch schon ein Raspi 3 abgeraucht, hat offensichtlich Wasser abbekommen und ist der einzige Raspi in den letzten Jahren, der kaputt gegangen ist, ca. 20 verschiedene Modelle hatte ich bislang im Einsatz.eCSBenutzer hat geschrieben: Sa 27. Jul 2024, 09:11 Das gehört zwar jetzt nicht mehr zum Threadtitel, aber diese positive Sicht auf Linux kann ich - aus eigenen Erleben - nur zu kleinen Stücken teilen.
Gestern hat sich wahrscheinlich mein RP5 verabschiedet - gut, ist (Linux-)HW, aber ist mir mit Laptops nie passiert. XRDP erst mal futsch.
Aber Du schreibst "wahrscheinlich"? Du hast also bereits eine neue MicroSD-Karte besorgt und mit dem aktuellen Raspi OS bespielt und tut nicht? Keine Ausgaben auf dem angeschlossenen Monitor?
Vorher Doku lesen hilft:Vor einiger Zeit versucht, einen Raspi3 von Buster nach Bookworm zu aktualisieren. Nach zwei (!) Tagen dann eingesehen, das dies nicht funktioniert und nur bis Bullseye funktioniert - Einzelheiten lass ich mal lieber außen vor.
https://raspberrytips.com/update-raspbe ... t-version/
https://raspberrytips.com/upgrade-raspb ... -bookworm/
Und ganz grundsätzlich, man kann nie ein 32-Bit-System auf eins mit 64-Bit aktualisieren und ich kenne auch kein Linux, was ein direktes Upgrade über zwei Versionen erlaubt, es wird immer nur der direkte Nachfolger unterstützt, also von Buster nach Bullseye, danach von Bullseye nach Bookworm.
Meistens ist es sowieso viel einfacher, eine neue SD-Karte mit dem aktuellen Raspi OS zu bespielen und das Home-Verzeichnis rüberzukopieren, mache ich bei jedem OS-Upgrade, wohingegen ich ein Distribution-Update auf dem Raspi noch nie getestet habe - das mache ich nur bei openSUSE Leap.
Es gibt fast keine Distribution mehr, die überhaupt noch eine 32-bittige Version anbietet, Debian und Raspi OS, was darauf basiert, tun das noch:Linux 32-Bit wird bis auf Debian nicht mehr unterstützt. Kann ich also wie bei Win die Rechner wegscheissen....
https://www.raspberrypi.com/software/operating-systems/
Sogar der Raspi 3b von 2016 kann schon 64 Bit, gibt also keinen Grund, dass nicht zu nutzen.
Zirkus, Drama? Doku lesen und in einer Datei ein paar Befehle ausführen, kann man im wesentlichen per copy&paste übernehmen:Wenn ich sehe, was es für ein Zirkus ist, bei Bookworm die Lanadresse zu ändern. Netzlaufwerke einbinden ist - z.T. - ein Drama.
https://www.jeffgeerling.com/blog/2024/ ... 2-bookworm
https://www.bitblokes.de/statische-ip-a ... -bookworm/
Ist für jeden machbar, auch ohne Linux-Kenntnisse, auch wenn ich zugeben muss, dass der NetworkManager eine ziemliche "Krankheit" ist, vornehmlich auf Geräten die einfach eine einzige IP auf einem einzigen Interface brauchen (Server, NAS, Raspi usw.). Der NM macht nur da Sinn, wo sich die Netzwerk-Umgebung regelmäßig ändert, auf Laptops mit Ethernet und WLAN z.B.
Aber es geht, so oder so, man kann damit leben.
Backups unter Linux gehen praktisch genauso (einfach) wie unter OS/2, vom Rettungs-Medium starten, alles in ein TGZ (statt ZIP) packen und wegsichern. Zurücksichern genauso, Vom Rettungsmedium starten, Archiv wieder auspacken. Es sei denn, man hat ein modernes Dateisystem, dann erstellt man vor dem "Gebastel" einen Snapshot, geht das "Gebastel" schief, geht man einfach auf den zuvor erstellten Snapshot zurück, dauert ein paar Sekunden, reicht also nicht für 'nen Kaffee.Und wenns schiefgeht, Backup einspielen. Dauert 10min (mit Kaffeepause). Macht das mal unter Linux - das getraue ich mir erst garnicht
Grüße,
Thorolf
Thorolf
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Okay ich möchte den Thread hier auch nicht in Richtung Linux überstrapazieren. Wenn Interesse besteht, können wir gerne im Off-Topic Bereich darüber sprechen. Nur zwei kleine Anmerungen zum Abschluß: natürlich kann unter Linux auch mal was nicht funktieren. Eine vielgenutzte Distribution mit weiter Verbreitung hilft. ZB. Mint für Endanweder.
Unter anderen Systemen wird das halt einfach nur nicht angezeigt. An 30-minütigen Maus- und Tastaturblockaden merkt man dort, das gerade Dienstag ist. Man muss übrigens nichts upgraden. Dafür gibt es aber auf der anderen Seite mit Linux jede Menge Softwarelösungen, die es für unser OS/2 nie mehr geben wird. Die Anwendungsbreite ist schon ein vielfaches höher. Das gehört ja auch zur Wahrheit dazu. Und OS/2 läuft recht gut in einer VM.-micky hat geschrieben: Sa 27. Jul 2024, 12:46 Wenn ich sehe, ja ich habe auch einen Rechner mit Linux drauf, nur nehme ich den so gut wie nie, wie viele tausende von Update Dateien innerhalb kurzer Zeit zum runterladen angeboten werden, dann kann das nicht gut sein.![]()
Gut gemachte Systeme braucht man nicht ständig ändern.
Ich bin jetzt wirklich offtopic, aber Deine Vorlage muß ich einfach nutzen:
Frage:
Ich betreibe AOS in einer VM, die unter irgendeinem Linux läuft. Ich stelle mir vor, dass dieses Linux eine Samba-Verbindung zu meiner QNap-NAS aufbauen kann.
Wie bekomme ich diese Samba-Verbindung in meinem virtuellen AOS zu sehen? Wohlgemerkt: Das AOS-eigene Samba (ArcaMapper) will ich nicht nutzen (stürzt bei mir xmal am Tag ab).
Kann ich das "echte" Samba (im Linux-System) irgendwie als Laufwerksbuchstaben in mein virtuelles AOS mappen? Oder wie geht das?
Vielen Dank
(ich bin wirklich interessiert, auf Linux umzusteigen, aber meine NAS muß mit),
Lutz W.
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Hallo Lutz,
ich verwende selber kein Samba. Aber grundsätzlich kannst du über die "Shared Folder" Funktion aus Virtual Box die in Linux verfügbaren Laufwerke (oder Ordner) für das OS/2 in der VBox freigeben. Aber da gibts hier Leute, die sich damit besser auskennen oder wissen, ob das speziell mit Samba geht. Wobei man da etwas mit den erweiterten Attributen aufpassen muss. Wenn du mit der WPS darauf zugreifen willst, ist das tatsächlich eine der nicht ganz sooo gut funktionierenden Lösungen.
Aber mit einer Austausch-Datei von Lars Erdmann in den Gasterweiterungen (gibts hier im Forum) soll auch das gehen, ich kann das gerne morgen mal ausprobioeren, habe die Erdmann-Version installiert (hab nur noch nie mit der WPS zugegriffen, sondern immer mit Filecommander oder direkt mit PMView).
ich verwende selber kein Samba. Aber grundsätzlich kannst du über die "Shared Folder" Funktion aus Virtual Box die in Linux verfügbaren Laufwerke (oder Ordner) für das OS/2 in der VBox freigeben. Aber da gibts hier Leute, die sich damit besser auskennen oder wissen, ob das speziell mit Samba geht. Wobei man da etwas mit den erweiterten Attributen aufpassen muss. Wenn du mit der WPS darauf zugreifen willst, ist das tatsächlich eine der nicht ganz sooo gut funktionierenden Lösungen.

Hallo Frank,
danke für deine Tips.
Danke +Gruß,
Lutz W.
danke für deine Tips.
Danke, es eilt erstmal nicht. Bin z.Zt. im Urlaub. Ich wollte nur schon mal wissen, ob meinen nun bald anzugehenden Linux-Experimenten es grundsätzlich möglich ist, die NAS einzubinden.Frank Wochatz hat geschrieben: Mo 29. Jul 2024, 18:17 ... ich kann das gerne morgen mal ausprobioeren,
Danke +Gruß,
Lutz W.
Hallo Lutz,
irgendwie kann ich deine Samba-Probleme nicht nachvollziehen. Hier werkelt ein Synology NAS im Keller vor sich hin. Bei Bedarf binde ich dieses in ArcaOS ein und beende die Verbindung nach gebraucht wieder. Das klappt ohne Probleme. Womöglich liegt der Wurm wo anders begraben bei dir. Frag mich aber nicht zu netzwerkspezifischen Details. Damit kenne ich mich quasi gar nicht aus. Die einzige Anpassung die ich vorgenommen habe, war die Zusweisung einer fixen IP-Adresse. Aber die habe ich bei all meinen Geräten im Netz. Mein Drucker z.B. funktioniert unter ArcaOS wesentlich zuverlässiger als unter Windows.
Die Frage ist, ob es für einen Otto-Normalanwender nicht vielleicht doch besser wäre, statt auf Linux zu Windows oder MacOS zu wechseln. Da funktioniert dann quasi alles auf Knopfdruck.
irgendwie kann ich deine Samba-Probleme nicht nachvollziehen. Hier werkelt ein Synology NAS im Keller vor sich hin. Bei Bedarf binde ich dieses in ArcaOS ein und beende die Verbindung nach gebraucht wieder. Das klappt ohne Probleme. Womöglich liegt der Wurm wo anders begraben bei dir. Frag mich aber nicht zu netzwerkspezifischen Details. Damit kenne ich mich quasi gar nicht aus. Die einzige Anpassung die ich vorgenommen habe, war die Zusweisung einer fixen IP-Adresse. Aber die habe ich bei all meinen Geräten im Netz. Mein Drucker z.B. funktioniert unter ArcaOS wesentlich zuverlässiger als unter Windows.
Die Frage ist, ob es für einen Otto-Normalanwender nicht vielleicht doch besser wäre, statt auf Linux zu Windows oder MacOS zu wechseln. Da funktioniert dann quasi alles auf Knopfdruck.
- Frank Wochatz
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Hallo Lutz,
ich habe s mal getestet, grundsäötzlich gehen Zugriffe auf "shared folders" über die WPS. Lediglich wenn ich auf dem Folder eine Datei dupliziere (also praktisch im Shared Folder eine Kopie anlege), und die automatische Umbenennen erfolgt, gibt Arca eine Fehlermeldung aus. Die Datei wird aber trotzdem korrekt angelegt. Ich vermute das das eine Returncode falsch ausgegeben/gelesen wird. Grundätzlich würde ich allerdings nicht mit der WPS auf Laufwerken arbeiten, auf die auch andere Betriebssysteme Zugriff haben, Für sehr große Dateinmengen ist die WPS eh nicht mehr zu gebrauchen, weder technisch noch ergonomisch. Das geht dann besser mit einem Dateinmanger, oder aber direkt aus den Programmen (Open, Save...).
@MKH als Host ist Linux recht gut geeignet, weil es extrem wenig Ressourcen verbraucht und sehr performant ist. Was den VMs zugute kommt. Aufwendig wird Linux mE. dann, wenn du es stark anpassen möchtest, Die richtige Wahl der Distribution nimmt eine Menge Hürden, und dann geht das auch out of the box. Mac ist sicherlich auch top. Windows, ich weiß nicht. Nutze ich ab und an zum Spielen, arbeiten möchte ich damit nicht. Zumal die Perspektive in Sachen Datenschutz düster ausieht, alleine schon die Idee mit Windows Recall in Verbindung mit KI und den permanenten Screenshots... no-go.
ich habe s mal getestet, grundsäötzlich gehen Zugriffe auf "shared folders" über die WPS. Lediglich wenn ich auf dem Folder eine Datei dupliziere (also praktisch im Shared Folder eine Kopie anlege), und die automatische Umbenennen erfolgt, gibt Arca eine Fehlermeldung aus. Die Datei wird aber trotzdem korrekt angelegt. Ich vermute das das eine Returncode falsch ausgegeben/gelesen wird. Grundätzlich würde ich allerdings nicht mit der WPS auf Laufwerken arbeiten, auf die auch andere Betriebssysteme Zugriff haben, Für sehr große Dateinmengen ist die WPS eh nicht mehr zu gebrauchen, weder technisch noch ergonomisch. Das geht dann besser mit einem Dateinmanger, oder aber direkt aus den Programmen (Open, Save...).
@MKH als Host ist Linux recht gut geeignet, weil es extrem wenig Ressourcen verbraucht und sehr performant ist. Was den VMs zugute kommt. Aufwendig wird Linux mE. dann, wenn du es stark anpassen möchtest, Die richtige Wahl der Distribution nimmt eine Menge Hürden, und dann geht das auch out of the box. Mac ist sicherlich auch top. Windows, ich weiß nicht. Nutze ich ab und an zum Spielen, arbeiten möchte ich damit nicht. Zumal die Perspektive in Sachen Datenschutz düster ausieht, alleine schon die Idee mit Windows Recall in Verbindung mit KI und den permanenten Screenshots... no-go.